Das Schwarze Auge – Die Nordlandtrilogie

Das Schwarze Auge – Die Nordlandtrilogie

Das Schwarze Auge ist der Oberbegriff mehrerer Computer-Rollenspiele, die wie das Pen-&-Paper-Rollenspiel Das Schwarze Auge (DSA) in der Spielwelt „Dere“ auf dem Kontinent „Aventurien“ spielen und in denen die Regeln dieses Pen-&-Paper-Rollenspiel angewandt werden.

Inhaltsverzeichnis

Die Nordlandtrilogie

Das Schwarze Auge wurde mit der Nordlandtrilogie von Attic erstmals erfolgreich auf den Computer übertragen. Der Spieler übernimmt die Führung einer Gruppe aus bis zu sechs Helden. Das Rollenspiel-System der Computerspiele beruht auf einer frühen Version der 3. Edition des Rollenspiels DSA. Man spielt die Spiele in unterschiedlichen Ansichten: in Städten und Dungeons in 3D, in den Außenwelten reist man in der Kartenansicht und bei Kämpfen schaltet das Spiel in die taktische 2D-Draufsicht (isometrische Perspektive).

Die Spiele um Das Schwarze Auge gehören zu den wenigen deutschen Computerspielen, die auch auf dem internationalen Markt erfolgreich waren. Dort wurde die Trilogie von Sir-Tech und U.S. Gold unter dem Namen Realms of Arkania vertrieben.

Alle drei Teile der Trilogie wurden von TopWare Interactive später einzeln und als Sammlung unter dem Titel Die Nordlandtrilogie wieder veröffentlicht. Die Spiele sind außerdem Bestandteile der Spielesammlungs-Serie Gold Games. In der ersten Ausgabe waren Die Schicksalsklinge und Sternenschweif enthalten, in Gold Games 2 fand sich Schatten über Riva.

Zuletzt wurde die Trilogie 2008 von JoWooD neu aufgelegt. Zuvor wurde sie bereits 2001 unter dem Titel Nordlandtrilogie des schwarzen Auges von dtp entertainment unter dem Label Shoebox als Sammlung veröffentlicht.

Die Schicksalsklinge

Die Schicksalsklinge
Entwickler: Attic
Fantasy Productions
Verleger: Schmidt Spiele
Publikation: April 1992
Plattform(en): Amiga, MS-DOS
Genre: Rollenspiel
Spielmodi: Singleplayer
Steuerung: Tastatur, Maus
Medien: 8×3,5″-Diskette (Amiga)
5×3,5″-Diskette (MS-DOS)
4×5,25″-Diskette (MS-DOS)
1×CD-ROM (MS-DOS)
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
PEGI-Einstufung: 12+


USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK

Das erste DSA-Computerspiel wurde für den PC (DOS) und für den Amiga produziert und erschien 1992. Das Spiel war außerdem für den Atari ST angekündigt, jedoch wurde es für diese Plattform weder fertiggestellt noch veröffentlicht.[1]

Handlung

An der Westküste von Aventurien, in der Region um Thorwal, rotten sich die Orks zusammen. Der Spieler bekommt den Auftrag, mit einer Gruppe Abenteurern das legendäre Schwert Grimring (die Schicksalsklinge) zu finden, um den Eroberungsplan der Orks zu unterbinden.

Während der Suche nach dem Schwert hat der Spieler die Gelegenheit, die gesamte Region um Thorwal herum frei zu erkunden. Er kann Nebenaufträge annehmen, um seine Ausrüstung und seine Spielfiguren zu verbessern oder einfach einem Hinweis nach dem anderen nachgehen. Während der Reise lässt sich eine Reihe von Dungeons erkunden, aber auch sie sind zum Großteil keine Pflicht.

Der Stufenaufstieg verhält sich genau wie in der Vorlage des Pen-&-Paper-Rollenspiels. Das detaillierte Fertigkeitensystem ist sehr hilfreich, zum Beispiel kann sich mit der Fähigkeit Musizieren oder Stehlen die Gruppe in einer Taverne bereichern. Dies kann mitunter auch bedeuten, dass der Spieler, z.B. um seinem Charakter Individualität zu verleihen, Fähigkeitspunkte auf Fähigkeiten verwendet, die für ein rein lösungsorientiertes Spielen nur selten oder gar überhaupt nicht genutzt werden können.

Mitwirkende

(Auswahl)

  • Hans-Jürgen Brändle – Direktor, Programm
  • Thomas Römer – Storyboard, Handbuchtexte, Satz und Layout (Handbuch)
  • Werner Fuchs – Produzent, Handbuchtexte, Lektorat (Handbuch)
  • Ina Kramer – Grafik (Handbuch), Landkarte

Sternenschweif

Sternenschweif
Entwickler: Attic
Fantasy Productions
Verleger: Schmidt Spiele
Publikation: September 1994
Plattform(en): MS-DOS
Genre: Rollenspiel
Spielmodi: Singleplayer
Steuerung: Tastatur, Maus
Medien: 8×3,5″-Diskette
2×CD-ROM
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
PEGI-Einstufung: 12+


USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK

Das zweite Computerspiel wurde nur für den PC (DOS) produziert und erschien 1994. Die Grafik und die Soundeffekte wurden bei diesem Spiel verbessert. Im selben Jahr wurde noch ein sogenanntes Speech-Pack veröffentlicht, welches auf vier Disketten die Sprachausgabe enthielt. Im Jahre 1996 wurde eine Neuauflage auf zwei CDs veröffentlicht, welche eine verbesserte Grafik und CD-Musik sowie Sprachausgabe enthielt.

Handlung

Nachdem die Invasion der Orks um Thorwal gestoppt wurde, verschlägt es den Spieler ins Svellttal. Hier bekommt er den Auftrag, das Bündnis zwischen Zwergen und Elfen wieder herzustellen, indem man den Salamanderstein wiederfindet. Seltsamerweise interessieren sich auch einige andere Parteien für das Kleinod. Außerdem wird die Gruppe mit der Suche nach der legendären Axt Sternenschweif betraut.

Das Spielkonzept von dem Vorgänger Die Schicksalsklinge wurde unverändert übernommen. Am Anfang des Spiels darf der Spieler einen Kriminalfall lösen, danach kehrt das Spiel auf bekannte Wege zurück. Leider gibt es deutlich weniger Dungeons, so dass die meisten Reisen ereignislos verlaufen.

Mitwirkende

Schatten über Riva

Schatten über Riva
Entwickler: Attic
Fantasy Productions
Verleger: TopWare Interactive
Publikation: Dezember 1996
Plattform(en): MS-DOS
Genre: Rollenspiel
Spielmodi: Singleplayer
Steuerung: Tastatur, Maus
Medien: 1×CD-ROM
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
PEGI-Einstufung: 12+


USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK

Das dritte Spiel wurde für den PC (DOS) produziert und kam 1996 heraus. Bei diesem Spiel wurde die gesamte Außenwelt dreidimensional gestaltet. Die Grafik wurde weiter verbessert. Man steuert stufenlos durch die 3D-Welt, die dafür im Gegensatz zu den vorherigen Teilen jedoch nur eine Stadt und das direkte Umland umfasst.

Handlung

Nachdem die Orks aus dem Svellttal vertrieben worden sind, verschlägt es die Gruppe in die im Norden gelegene Hafenstadt Riva. Dort ereignen sich seltsame Dinge. Auf dem Friedhof spukt es. Die Führung der Stadt verhält sich seltsam, und in einer nahe gelegenen Mine haben sich Orks einquartiert. Was wird in Riva gespielt, und was hat die in Riva lebende Mischlingsrasse der Holberker damit zu tun?

Ein Pluspunkt in diesem Spiel sind die ungewöhnlichen Ereignisse und Orte, die man im Verlauf des Spiels trifft. So findet die Homosexualität den Weg in die Stadt Riva, und ein Elfenvampir macht den Untergrund unsicher. Zu den bemerkenswertesten Orten gehören eine Unterwasserwelt sowie ein Insektenstock, welchen die Spielfiguren (auf passende Größe geschrumpft, und ihrer Gegenstände vorher entledigt) betreten.

Auch Nebenszenarien gibt es genügend, so muss man in die gut bewachte Burg eindringen, um die Nachforschungen voranzutreiben, wobei die Anzahl der Wachen sich je nach Tageszeit ändert und die gesuchte Zielperson eventuell gar nicht zu finden ist. Oder man durchforscht in der Umgebung von Riva eine Mine, die wegen eigenartiger Ereignisse stillgelegt wurde.

Mitwirkende

  • Hans-Jürgen Brändle – Ausführung und Realisierung, Story, Programm
  • Werner Fuchs – Produzent

Drakensang

Drakensang
Entwickler: Radon Labs
Verleger: dtp entertainment
Publikation: 1. August 2008 (D)[2]
24. Februar 2009 (USA)[3]
Plattform(en): Windows XP, Windows Vista
Genre: Rollenspiel
Spielmodi: Singleplayer
Steuerung: Tastatur, Maus
Medien: 1×DVD
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
PEGI-Einstufung: 12+


USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK

Am 21. April 2006 von dtp entertainment offiziell angekündigt, entwickelte das Berliner Studio Radon Labs ab 2005 den Titel Drakensang. Das Spiel ist am 1. August 2008 erschienen. Dieser vierte DSA-Titel, der inhaltlich in keinem Zusammenhang mit der Nordlandtrilogie steht, wird auch international vermarktet, seit 24. Februar 2009 in den USA, bald darauf auch in den nicht deutschsprachigen Ländern Europas.[4] Drakensang ist ein Einzelspieler-Spiel mit einer 3D-Ansicht. Der Spieler führt bis zu vier Charaktere durch die Abenteuerwelt. Die Kämpfe basieren, ähnlich wie Baldur's Gate, auf einem Rundensystem, das in Echtzeit umgesetzt und dargestellt wird. Durch eine Pausenfunktion kann das Spielgeschehen dabei zu jedem Zeitpunkt angehalten werden.

Das Spiel erscheint neben der normalen Variante und einer Steel Case Edition, auch in einer aufwendiger gestalteten limitierten Collectors Edition. Diese enthält zusätzlich zum eigentlichen Spiel eine Zinnminiatur, das Hörbuch Der Scharlatan, den Soundtrack des Computerspiels auf einer Extra-CD, eine Aventurienkarte aus Kunstleder und das vollständige Basisregelwerk der 4. Edition DSA in digitaler Form auf DVD. Am 3. April 2009 erscheint eine Gold Edition mit verbesserter Grafik und neuen Gegenständen.[5] Eine spätere Umsetzung des Spiels für Konsolen ist angedacht.

Handlung

Drakensang gehört zur Vorgeschichte der DSA-Kampagne Drachenchronik, einer größeren Abenteuerserie für das Pen-&-Paper-Rollenspiel. Hauptschauplatz der Handlung von Drakensang ist die Stadt Ferdok, wobei Reisen ähnlich wie in den Vorgängern per Landkartenansicht realisiert werden.

Der Spielercharakter wird von einem Freund namens Ardo von Eberstamm in die Stadt Ferdok gerufen, um ihm bei der Aufklärung einiger mysteriöser Vorgänge zu helfen. Bei seiner Ankunft muss der Spielercharakter jedoch erfahren, dass dieser Freund Opfer einer Mordserie geworden ist. Es ist Aufgabe des Spielers, die Mörder zu finden und die Motive für diese Straftaten aufzudecken. Weiterhin wird er von der Kirche der Göttin Hesinde dazu auserwählt, die nur alle 87 Jahre stattfindende „Drachenqueste“ durchzuführen. Die Reise führt den Spieler dabei durch weite Teile der Provinz Kosch.

Mitwirkende

Wertungen

Die Durchschnittswertung deutschsprachiger Magazine wurde bei critify.de basierend auf 29 Bewertungen mit 83 Prozent angegeben.[6] Dabei bewerteten die Zeitschriften GameStar (9/2008: 85%), PC Action (10/2008: 85%) und PC Games (9/2008: 81%) etwa durchschnittlich, während c’t (17/2008: 100%) sowie Bravo Screenfun (09/2008: 91%) sehr positiv urteilten und sich in ComputerBild Spiele (09/2008: 73%) wie auf eurogamer.de (6. August 2008: 70%) besonders kritische Stimmen äußerten.

Von der Washington Post wurde Drakensang in der Liste der fünf ungewöhnlichsten Spiele des Jahres 2008 geführt.[7] Am 31. März 2009 wurde Drakensang bei der erstmaligen Verleihung des Deutschen Computerspielpreises als „Bestes deutsches Spiel 2008“ und „Bestes Jugendspiel“ ausgezeichnet. Eine Jury wählte für die Veranstaltung der Branchen-Verbände aus 119 Spielen aus und achtete besonders „auf einen kulturell und pädagogisch wertvollen Inhalt“.[8]

Demonicon

Am 20. Dezember 2008 von The Games Company offiziell angekündigt, entwickelt das Studio Silver Style Entertainment den Titel Demonicon.[9]

Am Fluss der Zeit

Am 17. Februar 2009 von dtp entertainment offiziell angekündigt, entwickelt Radon Labs mit Am Fluss der Zeit ein Prequel zu Drakensang.[10] Während die grundlegende Spielengine ebenso beibehalten wird wie das DSA-Regelwerk, sollen verbesserte Grafik, durchgängig als Audio-Ausgabe verfügbare Dialoge, eine weniger lineare Geschichte und einige Komfort-Funktionen das Nachfolge-Spiel aufwerten.[11]

Eingestellte Projekte

Legenden der Magierkriege

Mit Legenden der Magierkriege (englisch The Lady, the Mage and the Knight, beides oft mit LMK abgekürzt) wollte Attic in Zusammenarbeit mit den Larian Studios Ende der Neunziger noch einmal ein weiteres Rollenspiel im DSA-Universum auf den Markt bringen. Das Spiel sollte wie seine Vorgänger ebenfalls in Aventurien spielen, während die Handlung allerdings 400 Jahre vorverlegt wurde. In dieser Zeit der Magierkriege sollte man auf der Insel Rulat einer geheimnisvollen Krankheit auf die Spur kommen. Eine junge Elfe, ein Ritter und ein mysteriöser Magier werden an Bord eines Schiffes vor der Küste der Insel von einem fürchterlichen Sturm erfasst. Das Schiff sinkt und die Helden können sich mit letzter Not ans Ufer schleppen, wo ihr Abenteuer allerdings erst beginnt.

Nachdem bereits einige Printmagazine ausführliche Berichte über das Projekt veröffentlicht hatten, wurde es im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium im Juli 1999 endgültig eingestellt.[12] Viele Faktoren wurden als Grund für das Scheitern aufgezählt, die von Geldproblemen über die Kündigung der Partnerschaft mit den Larian Studios bis zur Trennung vom Vertriebspartner Infogrames reichten.

Im Gegensatz zum weitverbreiteten Glauben veröffentlichten die Larian Studios das Spiel nicht als Divine Divinity.[13] Divine Divinity wurde nach der Trennung von Attic mit dem Arbeitstitel Project C begonnen.[14] Im Spiel Divine Divinity lassen sich – als Hinweis auf The Lady the Mage and the Knight – drei Gräber finden: Eines für eine Lady (eine Elfe), eines für einen Magier (englisch Mage), und eines für einen Ritter (englisch Knight). Somit ist Legenden der Magierkriege symbolisch bestattet worden.

Armalion

Entwickler Ikarion wollte 2001 unter dem Titel Armalion eine Umsetzung des gleichnamigen DSA-Moduls auf die Bildschirme zaubern. Auch dieses Projekt wurde schon nach kurzer Entwicklungszeit auf Eis gelegt, da die Entwicklerfirma Konkurs anmelden musste. Auch diesmal wurden vor allem Zerwürfnisse mit dem Vertriebspartner JoWooD als Grund für das Scheitern genannt. Später wurden die Reste von der Gütersloher Spieleschmiede Ascaron aufgekauft, die einige ehemalige Projekt-Mitarbeiter engagierten. Auf dem Armalion-Fundament (das Spiel soll zu 60 % bis 70 % fertig gewesen sein) entstand das Action-Rollenspiel Sacred, das auch einigen Erfolg verbuchen durfte. Im Action-Rollenspiel Sacred selbst lassen sich für geübte Augen durchaus noch Reste von Armalion finden. So sind zum Beispiel alle Charaktere des Spieles vorhanden – wenn auch mit neuen Rollen, und diverse Symbole der aventurischen Götterwelt haben sich ebenfalls erhalten. Im Spiel lässt sich ein Grab finden, das die Inschrift aufweist: "Hier liegt A.R.Malion". Somit wurde auch Armalion symbolisch bestattet.

Inoffizielle Projekte

Neben den offiziellen Spielen gibt es nur wenige inoffizielle Projekte, die sich einer Computerspielumsetzung der DSA-Thematik angenommen haben. Beispiele sind das Open-Source-Spiel Rastullahs Lockenpracht[15] und das Browserspiel Antamar – Avesjünger und Ordenskrieger.[16] Mitte 2007 befanden sich beide Projekte in einer frühen Entwicklungsphase. Die Ersteller von Rastullahs Lockenpracht veröffentlichten 2006 und 2007 zwei Technikdemos und Antamar absolvierte einen öffentlichen Alphatest mit einer kleinen Spielerzahl. Beide Projekte sind derzeit (September 2008) aktiv; Antamar hat sich jedoch nach gescheiterten Lizenzverhandlungen vom Hintergrund der DSA-Welt getrennt.[17]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Atari Legend interviews Guido Henkel. Auf: atarilegend.com, 5. März 2006 (englisch).
  2. Das Schwarze Auge Drakensang. Auf: anaconda-game.de.
  3. GameStar 05/2009, S. 24.
  4. GameStar 05/2009, S. 24.
  5. GameStar 05/2009, S. 29.
  6. Drakensang bei critify.de; Stand: 11. September 2008.
  7. GameStar 05/2009, S. 23.
  8. Wolfgang Zehentmeier: Deutscher Computerspielpreis. Bestes Spiel: „Das schwarze Auge-Drakensang“. Auf: BR-online, 1. April 2009.
  9. Das Schwarze Auge: Demonicon: News vom 20.12.2008. Auf: demonicon.de.
  10. Drakensang: Am Fluss der Zeit - Prequel zum Rollenspiel-Highlight in Vorbereitung. Auf: dtp-entertainment.com. 17. Februar 2009.
  11. GameStar 05/2009, S. 20–29.
  12. Swen Vincke: The truth about LMK. Auf: larian.com (im Internet Archive). 30. April 2001.
  13. Offizielles Divine Divinity FAQ. Auf: divinedivinity.com (im Internet Archive).
  14. New RPG from Larian Announced, IGN Entertainment, 10. Januar 2000 (englisch).
  15. Website von Rastullahs Lockenpracht: www.rastullahs-lockenpracht.de.
  16. Website von Antamar – Avesjünger und Ordenskrieger: www.antamar.org.
  17. Gemeinsames Statement von Antamar und Chromatrix. Auf: antamar.org, 1. September 2008.

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