Daxbacher

Daxbacher
Karl Daxbacher
Spielerinformationen
Voller Name Karl Daxbacher
Geburtstag 15. April 1953
Geburtsort St. PöltenÖsterreich
Position Trainer
Vereine in der Jugend
ASV Statzendorf
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1971–1985
1985–1986
Austria Wien
Kremser SC
Nationalmannschaft
1972-1976 Österreich 6 (0)
Stationen als Trainer




1999-2002
2002-2006
2006-2008
2008-
ASV Statzendorf
Kremser SC
SV Würmla
SV Horn
SKN St. Pölten
Austria Amateure
LASK Linz
Austria Wien

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 22. Juli 2008

Karl Daxbacher (* 15. April 1953 in St. Pölten, Niederösterreich) ist österreichischer Fußballspieler und Fußballtrainer.

Inhaltsverzeichnis

Spielerkarriere

Er heuerte 1971 bei Austria Wien von Statzendorf aus an, wo er 14 Jahre einer der erfolgreichsten Austria-Mannschaften angehörte. Er gewann sieben Meistertitel und vier österreichische Pokale und stand beim Europapokal der Pokalsieger 1978 im Finale, welches die Austria gegen RSC Anderlecht 0:4 verlor. Daxbacher wurde in der 60. Minute ausgewechselt. 1985 wechselte Daxbacher zum Kremser SC, wo er nach einer Saison aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Karriere beenden musste und in das Traineramt wechselte.

International spielte Daxbacher sechs Mal für Österreich. Er gab sein Debüt am 30. April 1972 im Spiel gegen Malta, welches Österreich 4:0 gewann. Sein letztes Länderspiel war am 23. Juni 1976 gegen die Sowjetunion, welches 1:2 verloren ging.

Erfolge als Spieler

Trainerkarriere

Karl Daxbacher im Porträt

Daxbacher begann wie auch seine Spielerkarriere beim ASV Statzendorf. Über dem Kremser SC, SV Würmla, SV Horn und dem SKN St. Pölten kam er 1999 zu den Austria Amateuren, welche er in die Erste Liga führte. Nachdem Daxbacher bei der Austria ausgebootet worden war, wechselte er zu Ligakonkurrent LASK Linz, mit welchen er unter anderem mit Spielern wie Ivica Vastic den Aufstieg in die Bundesliga schaffte. Nach einem Jahr in der Bundesliga mit dem LASK wechselte Daxbacher zurück zu Austria Wien und übernahm dort nach einem Transferhickhack zwischen den beiden Vereinen das Zepter von Georg Zellhofer.

Erfolge als Trainer

Weblinks


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