- Der Bockerer IV – Prager Frühling
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Filmdaten Deutscher Titel: Der Bockerer IV – Prager Frühling Produktionsland: Österreich Erscheinungsjahr: 2003 Länge: 90 Minuten Originalsprache: Deutsch Stab Regie: Franz Antel Drehbuch: Franz Antel, Carl Szokoll, Fedor Mosnak Produktion: Dieter Pochlatko Musik: Gerhard Heinz Kamera: Martin Stingl Schnitt: Charlotte Müllner Besetzung - Karl Merkatz: Karl Bockerer
- Sascha Wussow (Alexander Wussow): Gustl Bühringer
- Caroline Vasicek: Elena Bühringer
- Heinrich Schweiger: Nowotny
- Heinz Petters: Franz Hatzinger
- Marianne Nentwich: Anna
- Heinz Marecek: Rosenblatt
- Thaddäus Podgorski: Pfalzner
- Katharina Stemberger: Milena Czerny
- Erich Padalewski: Mann mit totem Kater
- Wolfgang Böck: Vorsitzender in Kostelec
- Hay Prinz: Pavel Pavlat
- Christian Spatzek: Hugo Berger
- Brigitte Neumeister: Mitzi
- Harald Serafin: Botschaftsrat
- Reinhard Reiner: Fritz
- Manfred Schmid: Mann an der Grenze
- Alexander Strobele: Innenminister
- Vit Herzina:
- Elke Hagen
- Gudrun Golob
- Stephan Paryla
- Catherine Oborny
- Eva Pölzl
- Peter Horak
- Robert Ritter
- Roman Skoda
- Jiri Klem
- Bohumil Svarc
- Ricanek Svatopiunk
- Peter Gulan
- Mirjam Slamar
- Silvio Szücs
- Wolfgang Pappler
Der Bockerer IV - Prager Frühling ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 2003 von Franz Antel. Es handelt sich um den vierten Teil der Der Bockerer-Reihe.
Handlung
Im Jahr 1968 hat sich Bockerer nach vielen Anläufen entschlossen, seine langjährige verwitwete Haushälterin Anna zu heiraten. Gustl, den er nach Kriegsende als Sohn aufgenommen hat, wird in der tschechischen Kleinstadt Kostelec einen Fleischhauerladen eröffnen und lädt die Bockerers ein, ihre Hochzeitsreise zu ihm und seiner Elena zu machen. Der „Prager Frühling“, von dem jetzt überall so viel geredet wird, verspricht schöne Flitterwochen und auch Freund Hatzinger wird auf die Reise mitgenommen. Schon bald nach der Ankunft in Kostelec muss Bockerer erkennen, dass der „Kommunismus mit menschlichen Antlitz“ noch ein Wunschtraum ist. Gustls Schwester, die Studentin Milena, hat ihre Universitätsfreunde zur Feier der Ladeneröffnung eingeladen und noch in dieser Nacht wird das Haus überfallen und das neue Geschäft demoliert. Die österreichische Botschaft in Prag will nur höchst vorsichtig agieren – und die Bockerers geraten plötzlich zwischen Stalinisten und hoffnungsfrohe Studenten. Als dann sowjetische Truppen das Land besetzen, gibt es für die Bockerers nur noch den Weg zurück nach Hause. Vorher muss aber auch noch Gustl aus dem Gefängnis von Kostelec befreit werden.
Weblinks
- Der Bockerer IV - Prager Frühling in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Der Bockerer IV
Die „Der Bockerer“-FilmreiheDer Bockerer (1981) | Der Bockerer II – Österreich ist frei (1996) | Der Bockerer III – Die Brücke von Andau (2000) | Der Bockerer IV – Prager Frühling (2003)
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