- Der Urzeit-Code
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Luc Bürgin (* 1970 in Basel) ist ein Schweizer Journalist, Musiker und Schriftsteller.
Zeitweise war Bürgin, der an der Universität Basel Germanistik studierte,[1] Chefredakteur einer Schweizer Tageszeitung. Als Buchautor zählt er zu den erfolgreichsten Journalisten der Schweiz. Das erfolgreichste, die «Geheimakte Archäologie», wurde allein in Deutschland und der Schweiz 150'000 Mal verkauft. Zahlreiche Sachbücher wurden bereits in mehrere Sprachen übersetzt. Schwerpunkt vieler seiner Werke sind grenzwissenschaftliche Themen. Ein Kritiker bezeichnete ihn als «Papst und Kummerkasten in einem» für «Deutschlands Hobby-Archäologen.»[2]
Seit 2002 ist er Herausgeber der Zeitschrift MYSTERIES. In Anerkennung seiner Forschungen und Publikationen wurde Bürgin im Jahre 2000 an der Universität Bern der Preis für Exopsychologie der Dr.-A.-Hedri-Stiftung verliehen.
Inhaltsverzeichnis
Der Urzeit-Code
2007 veröffentlichte Bürgin das populärwissenschaftliches Sachbuch «Der Urzeit-Code». Es befasst sich mit einem in den 1980er Jahren erteilten Patent des Chemiekonzerns Ciba-Geigy (heute Novartis), das durch das Anlegen elektrischer Potentiale an Saatgut die Widerstandsfähigkeit von Nutzpflanzen erhöhen und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verringern soll. Forschungsberichte und Interviews dokumentieren den Effekt, den bis heute wissenschaftlich nicht erklärt werden konnte. Bürgin präsentiert ihn als ökologische Alternative zur Gentechnologie.
Werke
- Der Urzeit-Code: Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie. Herbig, München 2007, ISBN 3-7766-2534-1.
- Psst… streng vertraulich: Brisante Enthüllungen, die man Ihnen verheimlichen wollte. Kopp, Rottenburg 2006, ISBN 3-938516-36-4.
- Das Wunder Mirin Dajo: Der unverletzbare Prophet und seine paranormalen Kräfte. Kopp, Rottenburg 2004, ISBN 3-930219-74-3.
- Hochtechnologie im Altertum: Flüsternde Steine, magische Spiegel, ewiges Licht. Kopp, Rottenburg 2003, ISBN 3-930219-67-0.
- Rätsel der Archäologie: Unerwartete Entdeckungen, unerforschte Monumente. Verlag Herbig, München 2003, ISBN 3-7766-2318-7.
- UFOs über der Schweiz: Das Dossier der Luftwaffe. Kopp, Rottenburg 1999, ISBN 3-930219-27-1.
- Geheimakte Archäologie: Unterdrückte Entdeckungen, verschollene Schätze, bizarre Funde. Bettendorf, München 1998, ISBN 3-7766-7002-9.
- Irrtümer der Wissenschaft: Verkannte Genies, Erfinderpech und kapitale Fehlurteile. Herbig, München 1997, ISBN 3-7766-1986-4.
- Mondblitze: Unterdrückte Entdeckungen in Raumfahrt und Wissenschaft. Herbig, München 1994, ISBN 3-7766-1849-3.
- Götterspuren: Der neue UFO-Report. Herbig, München 1993, ISBN 3-7766-1806-X.
Weblinks
- Literatur von und über Luc Bürgin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Autor und Werke
- www.mysteries-magazin.com
Einzelnachweise
- ↑ http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=goetterspuren
- ↑ http://literaturtest.net/text/buch/rezensio/b/buergin.html
Personendaten NAME Bürgin, Luc KURZBESCHREIBUNG Schweizer Journalist und Schriftsteller GEBURTSDATUM 1970 GEBURTSORT Basel
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