- Die Lüdia
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Das Kinofest Lünen ist eine jährlich im November stattfindende Veranstaltung.
Seit 1997 wird der Filmpreis der Stadt Lünen, die „Lüdia“, verliehen. Sie ist eine Miniatur der Blumenfrau-Statue, die auf Lünens Marktplatz steht. Der Gewinner wird vom Publikum gewählt.
Bis zum Jahre 2004 wurde das Kinofest vom Büro Schmitt & Teigler aus Köln geleitet. Seit 2005 übernimmt dies Michael Wiedemann. Ab 2005 gibt es beim Kinofest zwei Schülerjurys.
Lüdia-Preisträger
- 1997 "Deckname Dennis" (Thomas Frickel)
- 1998 "Gomez – Kopf oder Zahl" (Edward Berger)
- 1999 "Tuvalu" (Veit Helmer)
- 2000 "Jetzt oder nie – Zeit ist Geld" (Lars Büchel)
- 2001 "Was tun, wenn's brennt?" (Gregor Schnitzler)
- 2002 "Jeans" (Nicolette Krebitz)
- 2003 "7 Brüder" (Sebastian Winkels)
- 2004 "Bin ich sexy?" (Katinka Feistl)
- 2005 "Wahrheit oder Pflicht" (Jan Martin Scharf und Arne Nolting)
- 2006 "Here We Come" (Nico Raschick)
- 2007 "Jakobs Bruder" (Regie: Daniel Walta, Buch: Daniel Walta, Oliver Pautsch)
- 2008 "Evet, ich will!" (Regie: Sinan Akkus, Buch: Sinan Akkus)
Preise
- Lüdia, Filmpreis der Stadt Lünen
- Schüler-Filmpreis des Kreises Unna 16+
- der Kinderfilmpreis "Rakete"
Weblinks
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