- Diez an der Lahn
-
Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Rhein-Lahn-Kreis Verbandsgemeinde: Diez Höhe: 110 m ü. NN Fläche: 12,41 km² Einwohner: 10.896 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 878 Einwohner je km² Postleitzahl: 65582 Vorwahl: 06432 Kfz-Kennzeichen: EMS Gemeindeschlüssel: 07 1 41 029 Adresse der Verbandsverwaltung: Louise-Seher-Straße 1
65582 DiezWebpräsenz: Stadtbürgermeister: Gerhard Maxeiner (WG) Diez ist eine Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, unmittelbar an der Grenze zu Hessen. Diez ist Sitz der Verbandsgemeinde Diez.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Das Zentrum von Diez liegt vier km südwestlich von dem von Limburg an der Lahn (beide Städte sind miteinander verwachsen) und 31 km östlich von Koblenz. Die Landschaft um Diez gehört zum Rheinischen Schiefergebirge. Das Lahntal bildet dabei die Grenze zwischen den Mittelgebirgen des nördlich gelegenen Westerwaldes und des nach Süden ansteigenden Taunus. In der Diezer Pforte verlässt die Lahn das Limburger Becken und geht, von ansteigenden Terrassenfluren begleitet, bei Fachingen in das Untere Lahntal. Die Stadt Diez liegt an der Mündung der, im Taunus entspringenden, Aar in die Lahn.
Geologie
Die Böden in der Region Diez gehören überwiegend zu den Braun- bzw. Parabraunerden. [1][2]
Politik
Partnerstadt
Partnerstadt von Diez ist der sächsische Kurort Bad Düben.
Geschichte
Erste menschliche Siedlungsspuren für die Altsteinzeit (20.000-12.000 v. Chr.) ergaben sich durch Funde im Höhlensystem der Wildweiberlei (zwischen Diez und Altendiez)[3][4] Auch in keltischer Zeit war der Diezer Raum weiterhin besiedelt. Davon zeugen Hügelgräber und Funde von latènezeitlicher Keramik.
Der Ortsname Diez macht eine Wandlung vom fränkischen Theodissa über Thidesse/Diedisse und Dietz hin zu der heutigen Schreibweise Diez durch.
Die Siedlung Theodissa wurde bereits 790 in einer Urkunde Karls des Großen, als Besitztum der Abtei Prüm erwähnt. In der nach-karolingischen Zeit gehört Diez, im Bereich des Niederlahngau, zum Herrschaftsbereich der Konradiner. In der Nachfolge der Konradiner entsteht dann in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts die Grafschaft Diez, der Bau des Grafenschlosses fällt ebenfalls in diese Zeit. Die Grafen von Diez werden im Jahr 1073 zum ersten Mal namentlich in einer Verkaufsurkunde von Gütern in Bodenheim erwähnt. Heinrich II. von Diez (1145-1189) begleitete Barbarossa auf dessen Italienzügen und war dort an diplomatischen Verhandlungen beteiligt[5]. Sein Sohn Heinrich III. gehörte dem Regentschaftsrat und dem Erzieherkreis Heinrich VII. an. Graf Gerhard IV. (1276-1308) gründete 1289 ein Kollegiatsstift am Fuße des Burgbergs. Die Gründungsgemeinschaft stammte aus dem Chorherrenstift Salz. Es wurde nach der Patronin der Kirche "Sankt Marien Stift" benannt.
Die Stadt Diez erhielt durch Ludwig dem Bayern 1329 das Stadtrecht. Eine Stadtbefestigung mit Mauer und fünf Toren wurde daraufhin errichtet. Die Dynastie der Grafen von Diez ist bereits 1386 erloschen. Ab 1453, nach dem Tod seines Sohnes nennt sich Philipp der Ältere Graf von Katzenelnbogen-Diez. In seinen Besitzurkunden findet sich schon 1446 ein Weingarten jenseits der Brücke von Henne Krebs. 1479 stirbt die männliche Linie der Grafen von Katzenelnbogen aus. Heinrich III. von Hessen beerbt ihn. Der Titel Graf zu Diez (Dietz) ist bis heute Bestandteil des Familiennamens im Haus Hessen.
Die Stadt wurde später der Stammsitz der Grafen von Nassau-Diez, die im 17. und 18. Jahrhundert als Statthalter in den Niederlanden Dienst taten und auf die das heutige niederländische Königshaus zurückgeht.
1806 ging die Grafschaft Nassau-Diez im Herzogtum Nassau auf. 1702 wird die Linie Nassau-Diez beerbt durch die Linie Nassau-Oranien.
16./17. September 1796 kam es im Zuge des 2. Koalitionskrieges zwischen Österreichern und Franzosen in der Gegend zwischen Diez und Limburg (vor allem in der Diersteiner Aue) zur Schlacht. Diez wurde wechselnd sowohl für Österreicher wie auch Franzosen Einquartierungsort.
Ende des 18. Jahrhunderts gingen alle linksrheinischen Gebiete an Frankreich über und das Fürstentum Oranien entstand. 1866 wurde das Nassauer Land und damit auch Diez preußisch.
1867 wurde im Zuge der preußischen Verwaltungsreform der Unterlahnkreis gebildet, zu dessen Kreisstadt Diez erhoben wurde. Anfangs gehörte auch Limburg zum Unterlahnkreis. Die Bischofsstadt bekam indes im Jahre 1886 den Sitz des neu errichteten Kreises Limburg. Im Zuge der Gebietsreform im Jahre 1969 wurden der Unterlahnkreis und der Loreleykreis (Sitz: St. Goarshausen) zum Rhein-Lahn-Kreis zusammengelegt, zu dessen Sitz die Kurstadt Bad Ems ernannt wurde. Damit verlor Diez seine Funktion als Kreisstadt
An die Hinrichtung von 16 jungen Luxemburgern im Herbst 1944[6] erinnert im Rudolf-Heck-Park ein Denkmal. Unmittelbar daneben befindet sich ein Gedenkstein für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Religionen
Christentum
Römisch-Katholische Kirche
Die Stadt Diez ist der römisch-katholischen Pfarrei Herz-Jesu in Diez zugeordnet und gehört mit ihr zum Pastoralen Raum Diez, welcher selbst wiederum dem Bezirk Limburg im Bistum Limburg eingegliedert ist[7].
Evangelische Kirche (EKHN)
Auf evangelischer Seite ist die Kernstadt Diez der Stiftkirchengemeinde und der Stadtteil Freiendiez der Kirchengemeinde St. Jakobus, jeweils im Dekanat Diez der Propstei Süd-Nassau in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) zugehörig.
Judentum
Einwohner jüdischen Glaubens lassen sich in Diez bereits im Mittelalter nachweisen (1286 bzw. 1303). In den Jahren 1337 und 1348/49 ist auch die jüdische Bevölkerung in Diez von Pogromen betroffen. Die Höchstzahl von jüdischen Einwohnern wird 1895 mit 130 Personen gezählt. Zunächst ist Diez auch der Sitz des Bezirksrabbinates, ab Ende des 18. Jh. dann Sitz des Landesrabbiners von Nassau-Oranien. Ab 1860 gehört dann die jüdische Gemeinde in Diez zum Rabbinatsbezirk Ems.[8]
In Diez bestand ein Deutsch-israelitisches Kinderheim bis zu seiner Schließung im Jahr 1935. Eine Gedenktafel auf dem Schlossberg (oberhalb der Schlossbergtreppe) erinnert an die Vertreibung und Deportation der Kinder und ihrer Erzieher(innen) am 20. August 1935.[9]
Die Synagoge wurde in den Novemberpogromen 1938 geschändet, die Inneneinrichtung zerstört. Nach dem Krieg wurde das Gebäude 1951 abgebrochen. Ein alter jüdischer Friedhof (angelegt Anfang 17. Jh.) wurde in der Nationalsozialistischen Zeit eingeebnet. Auf dem Grundstück befindet sich heute das Finanzamt. Ein neuerer jüdischer Friedhof (angelegt Ende 19. Jh.) liegt auf dem Guckenberg in Diez.[10]
Islam
Die nächste Moschee befindet sich in Limburg.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Beherrscht wird das Stadtbild vom hochmittelalterlichen Grafenschloss Diez, dessen älteste Teile im 11. Jahrhundert erbaut wurden. Von 1743 bis 1784 wurde das Grafenschloss als nassauisches Amtshaus genutzt, danach diente es als Strafanstalt beziehungsweise Zuchthaus bis 1927. Im 18. und 19. Jahrhundert befand sich hier die bedeutendste Verarbeitungsstätte des Lahnmarmors.
Seit 24. Juni 2006 ist es ein Jugendgästehaus des DJH und bietet seit dem 3. Oktober 2007 dem neuen Museum im Grafenschloss Platz (im Arbeitsflügel und im Gotischen Haus).Unterhalb des Grafenschlosses liegt die mittelalterliche Stiftskirche, erbaut von Graf Gerhard 1289. Sie war Maria geweiht und Sitz eines Chorherrenstifts. Im Inneren befinden sich mehrere Grabmäler Diezer und Nassauer Adliger, unter denen das künstlerisch aufwändig gestaltete der Fürstin Amalie von Diez-Nassau hervorsticht. Weiteres markantes Ausstattungsstück ist der romanische Grabstein. Er ist älter als die Kirche, sein Ursprung ist unbekannt.
Die Stadtmauer, sowie Reste eines der Stadttore, aus dem 14./15. Jahrhundert sind noch teilweise erhalten.
Am nördlichen Stadtrand liegt das Barockschloss Oranienstein, das 1684 Fürstin Albertine Agnes (1634–1696) auf den Ruinen des Benediktinerinnenklosters „Dierstein“ errichten ließ. Ihre Nichte Henriette Amalie von Nassau-Diez, eine geborene Prinzessin von Anhalt-Dessau gestaltete das Schloss 1696 zu einem Barockschloss um. Unter ihr wurde der Bau dann endgültig nach 21 Jahren im Jahr 1705 fertig gestellt.
Museen
Das Museum Nassau-Oranien in Schloss Oranienstein, bietet regelmäßige Führungen durch die barocken Räumlichkeiten des Schlosses an und zeigt die Bezüge von Diez, über das Adelsgeschlecht der Oranier, zum heutigen niederländischen Königshaus auf.
Das Regionalmuseum Diez im Grafenschloss Diez. Themen der Dauerausstellung: Vor- und Frühgeschichte, Geschichte des Grafenschlosses, Stadtgeschichte Diez (vom Mittelalter bis heute), Fürstengalerie.
Der Hain
Der "Hain" ist der Diezer Stadtwald. Das rund 40 Hektar große Gelände war ursprünglich Teil der Parkanlage von Schloss Oranienstein. Wilhelm V. (1748-1806) schenkte das Areal den Bürgern der Stadt Diez. Heute dient der Hain als Naherholungsgebiet mit Spielplatz, Trimm-Dich-Pfad und Tennis- sowie Minigolfplätzen.
Musik und Konzerte
- Oraniensteiner Konzerte
- Konzertveranstaltungen in Haus Eberhard
- Geistliche Musik
- Chöre, Chormusik
- Musikvereine
Bildende Kunst
- Ateliers im Kulturspeicher
- Ateliers im Wilhelm-von-Nassau-Park
- Malkreis in Haus Eberhard
- Ausstellungen in Haus Eberhard
Darstellende Kunst
- So-Theaterverein im Kulturspeicher
- Theodissabühne
- Theater im Kalkwerk
Kulturzentren und Veranstaltungsorte
- Haus Eberhard (Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Feste und Feiern)
- Kulturspeicher mit Theaterbühne, Ateliers und Musik-Proberäumen
- Kalkwerk mit Proberäumen, Theatergruppe(n), jährlich stattfindendes Kalkwerk-Festival
Feste, Unterhaltung, Brauchtum
- Karneval
- Kirmes
- Feste (Altstadt-Fest, Frühlingsmarkt, Martinsmarkt, Hainfest, Schloss-Biwak in Oranienstein)
Weitere Einrichtungen
- Stadtbibliothek (neueröffnet im Theodor-Osmers-Haus, Wilhelmstr. 48 seit 19. Mai 2008)[11]
- Stadtarchiv im Haus Eberhard
Wirtschaft und Infrastruktur
Diez ist Bundeswehrstandort (siehe dort) und verfügt über verschiedene Kleinindustrie. Von Bedeutung war die Kalk- und Marmorindustrie, doch wurden die meisten Steinbrüche in den siebziger Jahren stillgelegt.
Behörden, Institutionen, Einrichtungen
- Amtsgericht
- Bundesagentur für Arbeit
- Arbeitsgemeinschaft Rhein-Lahn (ARGE) - Jobcenter
- Katasteramt
- Finanzamt
- Verbandsgemeindeverwaltung
- Justizvollzugsanstalt
- Kraftfahrzeug - Zulassungsstelle
- TÜV
- Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB), Niederlassung Diez
- Landesbetrieb Straßen und Verkehr Rheinland-Pfalz, Straßen- und Verkehrsamt Diez
- Wasser- und Schifffahrtsamt Koblenz, Außenstelle Diez
Stadtentwicklung und Standortmarketing
Bündnis Innenstadt Diez (BID)
Nach dem Vorbild des nordamerikanischen Konzept des "Business Improvement District" hat sich 2006/2007 eine Genossenschaft in Diez zusammengeschlossen, um als private Immobilien- und Standortgemeinschaft die Innenstadt von Diez zu beleben und (mit-)zu entwickeln. Eine Basis dazu bietet auch die intensive Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Diez. Auf diese Weise werden synergetisch private und kommunale Ressourcen genutzt werden, um auch neue Möglichkeiten der Entwicklung für den Geschäfts- und Dienstleistungssektor der Stadt umsetzen zu können. Zwischen dem Bündnis Innenstadt Diez (BID) und der Stadt Diez wurde dazu im Mai 2008 ein entsprechender Kooperationsvertrag geschlossen.
Oraniertisch
Die Initiativ-Gruppe "Oraniertisch", von Diezer Bürgerinnen und Bürgern, ist ein nichtgewerblicher Zusammenschluss zur Entwicklung der Lebenswelt der Stadt und Region Diez. Diese Arbeit findet in sechs bestehenden Arbeitskreisen statt, die sich innerhalb ihres Themengebietes Arbeitsschwerpunkte und Projekte wählen und bearbeiten.
Arbeitskreis 1 Handel – Gewerbe – Wirtschaft / Arbeitskreis 2 Freizeit + Tourismus / Arbeitskreis 3 Bürger – Gesundheit – Soziales / Arbeitskreis 4 Städtebau + Verkehr / Arbeitskreis 5 Kunst + Kultur / Arbeitskreis 6 Umwelt /
Verkehr
Die Bundesautobahn (BAB) 3 bzw. A 3, mit der Anschlussstelle 41 Diez und die Bundesstraßen B 54 und B 417 stellen die Hauptverkehrsadern für Diez dar.
Diez ist über die Bahnstrecke Koblenz-Gießen (Lahntalbahn) an das deutsche Bahnnetz angeschlossen. Und wird sowohl von der Vectus Verkehrsgesellschaft mbH, als auch der Deutschen Bahn AG bedient. Weitere Bahnlinien: Oberwesterwaldbahn und Unterwesterwaldbahn mit Haltepunkt Diez-Ost stellen die Verbindung in den Westerwald her.
Zahlreiche Buslinien im Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) verbinden Diez im ÖPNV mit dem Umland.
Die Stadt ist eine Station an der deutsch-niederländischen Ferienstraße Oranier-Route der Lahn-Ferien-Straße und dem Rheinischen Sagenweg.
Bildung, Erziehung, Schulen
Kindergärten und Kindertagesstätten
- Katholischer Kindergarten, Schlesierstraße
- Evangelischer Kindergarten und Kindertagesstätte, Schloßberg
- Evangelische Kindertagesstätte, Friedhofstraße
- Evangelischer Kindergarten, Bert-Brecht-Str.
- Waldorf-Kindergarten, Wilhelm-von-Nassau-Park
Schulen
- Karl-von-Ibell-Grundschule
- Pestallozzi-Schule, Grundschule, Stadtteil Freiendiez
- Realschule Diez
- Sophie-Hedwig-Gymnasium
- Nicolaus-August-Otto Schule (Berufsbildende Schule)
- Freie Waldorfschule Diez, Gesamtschule und offene Ganztagsschule
Bildungsträger und Erwachsenenbildung
- Volkshochschule und Verein für Volksbildung e.V.
Jugendzentrum und Jugendhilfe
- Albert-Schweitzer-Familienwerk Rheinland-Pfalz/Saarland e.V., Schaumburger Str., Wochen- und Kindergruppe Diez
- Jugendzentrum, Wilhelm-von-Nassau-Park
Gesundheits- und Sozialwesen
Krankenhaus und Fachklinik
- Krankenhaus des Deutschen Roten Kreuzes
- Fachklinik für Psychotraumatologie
- Fachklinik für Mutter, Vater und Kind
Rettungs- und Hilfsdienste
- Freiwillige Feuerwehr Diez-Freiendiez
- Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst - Diez
- Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein - Diez
- DLRG - Diez/Altendiez
- Malteser Hilfsdienst Rhein-Lahn
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Philipp Heinrich Hoen (1576-1649), Jurist, Professor und Staatsmann
- Dr. Johannes Petschull (1901-2001), Musikverleger
- Christa Prets (* 1947), österreichische Politikerin, Mitglied des EU-Parlaments
- Svenja Spriestersbach (*1981), deutsche Handballspielerin
- Roman Weidenfeller (* 1980), deutscher Fußballspieler
- Bernd Westphal (* 6. Oktober 1944), deutscher Diplomat
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- August Friedrich Adrian Diel, (* 4. Februar 1756 in Gladenbach; † 22. April 1839 in Diez)
- Sophie Hedwig von Braunschweig-Lüneburg (* 1592; † 1642): Frau des Diezer Grafen Ernst Casimir
- Fritz von Unruh (* 10. Mai 1885 in Koblenz, † 28. November 1970 in Diez an der Lahn)
- Theo Michaely (*1928), Bürgermeister ab 1974
Quellen
- ↑ Geologische Übersichtskarte von Hessen
- ↑ Bodenübersichtskarte von Hessen.
- ↑ Höhlenforschung Rhein-Lahn-Kreis
- ↑ Geschichte Rhein-Lahn-Kreis
- ↑ Zu Graf Heinrich II. von Diez siehe: Italia et Germania. Liber amicorum Arnold Esch, hg. v. H. Keller/W. Paravicini/W. Schieder (Tübingen 2001) S. 425-438
- ↑ Text von Adolf Morlang
- ↑ Internetpräsenz der Katholischen Pfarrgemeinde Herz-Jesu in Diez
- ↑ Informationen zur jüdischen Gemeinde und zur Synagoge Diez
- ↑ Information auf den Seiten des Rhein-Lahn-Kreises
- ↑ Informationen zu den jüdischen Friedhöfen in Diez
- ↑ Internetpräsenz der Stadtbücherei Diez
Weblinks
- Website der Stadt Diez
- Webseite über Freiendiez
- Webseite des Gewerbeverein Diez
- Tourist-Information Diez
- Standortmarketing - Oraniertisch
- Statistische Daten des Statistischen Landesamtes zu: Stadt Diez
- Die Stadt Diez in den Regesten der Landgrafen - LAGIS Hessen
Städte und Gemeinden der Verbandsgemeinde DiezAltendiez | Aull | Balduinstein | Birlenbach | Charlottenberg | Cramberg | Diez | Dörnberg | Eppenrod | Geilnau | Gückingen | Hambach | Heistenbach | Hirschberg | Holzappel | Holzheim | Horhausen | Isselbach | Langenscheid | Laurenburg | Scheidt | Steinsberg | Wasenbach
Städte und Gemeinden im Rhein-Lahn-KreisAllendorf | Altendiez | Arzbach | Attenhausen | Auel | Aull | Bad Ems | Balduinstein | Becheln | Berg | Berghausen | Berndroth | Bettendorf | Biebrich | Birlenbach | Bogel | Bornich | Braubach | Bremberg | Buch | Burgschwalbach | Charlottenberg | Cramberg | Dachsenhausen | Dahlheim | Dausenau | Dessighofen | Dienethal | Diethardt | Diez | Dörnberg | Dornholzhausen | Dörscheid | Dörsdorf | Ebertshausen | Ehr | Eisighofen | Endlichhofen | Eppenrod | Ergeshausen | Eschbach | Fachbach | Filsen | Flacht | Frücht | Geilnau | Geisig | Gemmerich | Gückingen | Gutenacker | Hahnstätten | Hainau | Hambach | Heistenbach | Herold | Himmighofen | Hirschberg | Holzappel | Holzhausen an der Haide | Holzheim | Hömberg | Horhausen | Hunzel | Isselbach | Kaltenholzhausen | Kamp-Bornhofen | Kasdorf | Katzenelnbogen | Kaub | Kehlbach | Kemmenau | Kestert | Klingelbach | Kördorf | Lahnstein | Langenscheid | Laurenburg | Lautert | Lierschied | Lipporn | Lohrheim | Lollschied | Lykershausen | Marienfels | Miehlen | Miellen | Misselberg | Mittelfischbach | Mudershausen | Nassau | Nastätten | Netzbach | Niederbachheim | Niederneisen | Niedertiefenbach | Niederwallmenach | Nievern | Nochern | Oberbachheim | Oberfischbach | Oberneisen | Obernhof | Obertiefenbach | Oberwallmenach | Oberwies | Oelsberg | Osterspai | Patersberg | Pohl | Prath | Reckenroth | Reichenberg | Reitzenhain | Rettershain | Rettert | Roth | Ruppertshofen | Sankt Goarshausen | Sauerthal | Scheidt | Schiesheim | Schönborn | Schweighausen | Seelbach | Singhofen | Steinsberg | Strüth | Sulzbach | Wasenbach | Weidenbach | Weinähr | Weisel | Welterod | Weyer | Winden | Winterwerb | Zimmerschied
Wikimedia Foundation.