EDRB

EDRB
Flugplatz Bitburg
Flugplatz Bitburg (Rheinland-Pfalz)
DEC
Kenndaten
IATA-Code BBJ
ICAO-Code EDRB
Flugplatztyp Verkehrslandeplatz
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 4 km südöstlich von Bitburg
Straße
Basisdaten
Eröffnung
Betreiber Flugplatz Bitburg GmbH
Fläche
Terminals 1
Start- und Landebahn
06/24 3.056 m × 45 m Asphalt

Der Flugplatz Bitburg ist ein Verkehrslandeplatz mit Nachtfluggenehmigung bei Bitburg in der Region Trier und war zu früheren Zeiten ein Militärflughafen.

Betrieben wird er durch die Flugplatz Bitburg GmbH von den Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg, der Stadt Trier und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel Daun sowie der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Trier.

Zurzeit ist der Betreiber des Verkehrslandeplatzes bemüht, Instrumentenan-/abflugverfahren am Platz zu installieren. Hierzu findet eine Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium in Bonn, dem Land Rheinland-Pfalz und der Deutschen Flugsicherung statt. Wenn alle Voraussetzungen an dem Platz erfüllt sind, wird ein Luftraum D (CTR) existent sein.

Die Genehmigung zur Anlage für Instrumentenflug wurde Ende September 2008 erteilt.[1] Die betriebliche Genehmigung wird erst erteilt, wenn am Platz eine Abnahme durch das Land erfolgt ist.

Um den Flugplatz befindet sich ein großes Gewerbe-, Dienstleistungs- und Freizeitzentrum mit über 160 angesiedelten Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, 1.500 Hotelbetten und Anlagen für Urlaub, Sport und Tagungen.[2]

Inhaltsverzeichnis

Film und Fernsehen

Die Kulisse des Flugplatzes Bitburg diente der Folge Extrem von Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei als Drehort für ein illegales Autorennen. Zu der Zeit der Dreharbeiten war der ehemalige Militärflughafen noch stillgelegt.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung zur Genehmigung: Instrumentenfluggenehmigung für Flugplatz Bitburg erteilt
  2. Flugplatz Bitburg: Flugplatz Bitburg "Wir über uns eingesehen am 3. Dezember 2008

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