EV Zeltweg

EV Zeltweg
EV Zeltweg
Größte Erfolge

Mehrere Meistertitel in Regional- und Landesliga. Nationalliga-Halbfinalist in den Saisons 2001/02 und 1997/98, Nationalliga Vizemeister 2005/06 und 2006/07

Vereinsinfos
Geschichte gegründet 1950
Standort Zeltweg, Steiermark, Österreich
Spitzname Die Lions
Vereinsfarben schwarz, orange
Liga Nationalliga
Spielstätte Sportzentrum Aichfeldhalle
Kapazität 2.400 Plätze
Cheftrainer Ulf Skoglund

Der EV aicall Zeltweg ist eine traditionsreiche österreichische Eishockeymannschaft aus Zeltweg (Steiermark), die in der Nationalliga spielt.

Inhaltsverzeichnis

Über den EV aicall Zeltweg

Der Verein entwickelte sich aus einer lokalen Eislauf- und Eiskunstlaufgruppe und absolvierte Ende der 50er Jahre seine ersten Spiele. Das erste Meisterschaftsspiel fand 1962 in der 1. Klasse der Steiermark statt. Bis 1973 spielte der Verein, der nur über eine Natureisbahn verfügte, vorwiegend mit wechselndem Erfolg in Landes- und Regionalligen. Zwischen 1973 und 1976 war aufgrund der milden Winter kein regulärer Spielbetrieb auf der Natureisbahn möglich, was letztendlich zum Bau der Aichfeldhalle führte, die noch heute die Spielstätte der Zeltweger ist. 1976 nahm der Verein unter dem Namen EV Zeltweg wieder den Spielbetrieb auf, spielte zunächst in der Oberliga und stieg dann in die Nationalliga auf.

In den folgenden Jahren spielten die Zeltweger je nach sportlichem Erfolg in Regional- oder Nationalliga, 1994/95 und 1995/96 folgten zwei Saisons in der Bundesliga, in der Saison 2000/01 nahm man in der aus National- und Bundesliga fusionierten Bundesliga teil, stieg dann aber wieder in die Nationalliga ab.

Kader 2009/10

Tormänner

  • 35 - Österreicher Markus Stolz

Verteidiger

  • 11 - Österreicher Thomas Weißensteiner
  • 15 - Österreicher Stefan Stolz
  • 32 - Österreicher Robert Rohrer
  • 41 - Österreicher Christian Hütter
  • 62 - Österreicher Patrick Albl
  • 23 - Österreicher Marko Ritzmaier
  • - Österreicher Patrick Huppmann

Stürmer

  • 10 - Österreicher Christoph Scherngell
  • 19 - Österreicher Gerald Koller
  • 21 - Österreicher Hannes Rohrer
  • 10 - Österreicher Marko Quinz
  • 61 - Österreicher Stefan Pölzl
  • 66 - Österreicher Thomas Schlaffer
  • 07 - Österreicher Axel Riegler
  • 27 - Österreicher Matthias Ehgartner
  • 97 - Österreicher Tobias Dinhopel
  • 29 - Österreicher Gerhard Göttfried
  • - Österreicher Yuri Tsurenkov

Transfers 2009/10

zu:

   Yuri Tsurenkov (Vienna Capitals)
   Patrick Huppmann (KSV Icetigers)

ab:

   Philipp Winzig (ATSE Graz)
   Stefan Sterner (Schweden)
   Kristoffer Jobs  (Schweden)
   Rickard Nilsson (Schweden)
   Diethard Winzig (ATSE Graz)
   Georg Privoznik

Sportzentrum Aichfeldhalle

Aichfeldhalle
Standort Zeltweg, Österreich
Eröffnung 1976
Nutzer EV Zeltweg
Kapazität 2.400 (davon 1.500 Sitzplätze)

Die Aichfeldhalle ist die Heimspielstätte des EV Zeltweg. Die 1976 errichtete Eissporthalle bietet 2.400 Besuchern Platz. Davon sind 800 Stehplätze und 1.500 Sitzplätze. Weitere 100 Zuschauer finden in Logen Platz. Die Aichfeldhalle wird im Jahr 2008 renoviert, wobei die Zuseherkapazität erhalten bleiben soll. Die Stehplätze werden angehoben, unterhalb entstehen neue Kabinen. Auch außen wird die Halle saniert.[1]

Struktur

  • Präsident: Bgm. Dir. Kurt Haller
  • Vizepräsidenten: Kurt Leitner, Andreas Schiechl, Martin Ammann
  • Obmann, Manager: Robert Weber

Bekannte Spieler

  • Johann Schilcher - Grazer SV (1983- 1986)
  • Manfred Schuller - Grazer SV (1983- 1985)
  • Mario Schaden - EC KAC (1990- 2007)
  • Fritz Ganster - VEU Feldkirch (1989- 2003)
  • Michael Schiechl - Red Bulls Salzburg (seit 2009)
  • Manuel Geier - EC KAC (seit 2008)
  • Stefan Geier - EC KAC (seit 2008)

Einzelnachweise

  1. Aichfeldhalle, www.hockeyarenas.net (7. August 2007)

Weblinks


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