- Ain't That a Bitch
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Johnny Guitar Watson – Ain’t That a bitch Veröffentlichung 1976
Label DJM
Format(e) LP, CD
Genre(s) Anzahl der Titel 7
Laufzeit 34 min 27 s
Besetzung Produktion Johnny Guitar Watson
Studio(s) Paramount Recording Studios, Hollywood, Kalifornien
Chronik I Don’t Want to Be a Lone Ranger
(1975)Ain’t That a bitch A Real Mother for Ya
(1977)Ain’t That a Bitch (ein Slang-Ausdruck für „so ein Mist“) [1]) ist ein Funk-Album von Johnny Guitar Watson, das 1976 veröffentlicht wurde.
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Watson spielt alle Instrumente bis auf Bläser und Schlagzeug selbst ein und das Album selbst produziert. Er komponierte auch alle Lieder des Albums alleine. Nur bei Superman Lover wurde er von Reynaldo Rey unterstützt. Auf dem provozierenden Cover sitzt Watson im weißen Anzug auf einem Sofa, neben ihm ein Hund, zu seinen Füßen liegen zwei Frauen mit Hundeleinen um den Hals.
Bedeutung
Watson konnte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits auf eine 25jährige Karriere als Blues-Musiker zurückblicken, die jedoch ohne nennenswerten kommerziellen Erfolg geblieben war. Das Album war das erste kommerziell erfolgreiche Album von Watson und enthält einige der bekanntesten Funk-Lieder, die er jemals schrieb. Die Veröffentlichung verhalf Watson, dem zu diesem Zeitpunkt bereits 41-jährige Musiker, sogar zu einer Grammy-Nominierung als „Best New Vocalist“.[2] Das Album wurde in Amerika mit der Goldenen Schallplatte für mehr als 500.000 verkauften Exemplare ausgezeichnet [3].
Das Mojo Magazin (8/03, S.110) bezeichnete das Album als „essential funk-blues-soul-R&B-jazz album by one of the great under-sung and under-sold characters of US music“.
Die Stücke „Superman Lover“ und „Ain’t that a bitch“ wurden von diversen Rap-Musikern wie Dr. Dre, Jay-Z, Mary J. Blige, Redman, Montell Jordan und anderen gecovert. [4]
Musikstil
I Need It ist eine schnelles, rhythmisches Discostück. Das Album enthält drei Balladen,„Since I Met You Baby, We’re No Exception und I Want to TaTa You Baby, alles typische Liebeslieder („We fell in love so fast, anyone could tell, this kind o` love has gotta last…”). Der Titeltrack ist ein eingängiges Stück über die Schwierigkeiten, den Lebensunterhalt zu verdienen, z. B. die eines Angestellten, der Computer programmieren kann, Buchhaltung und Psychologie versteht, Japanisch spricht und nach zwei Jahren die erste Woche bezahlten Urlaub bekommt und trotzdem kaum genügend Geld verdient, um damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten („I program computers, I know accounting and psychology…I can speak a little Japanese - Got to work two years to get one week off with pay …Ain't that a bitch…“). „Superman Lover“ und „Won’t You Forgive Me“ sind typische Funkstücke.
Titelliste
- I Need It – 4:46
- I Want to Ta-Ta You Baby – 5:49
- Superman Lover – 5:44
- Ain’t That a Bitch – 5:02
- Since I Met You Baby – 3:30
- We’re No Exception – 4:18
- Won’t You Forgive Me Baby – 5:17
Bonustracks der CD-Version
- I Need It (7" Single Edit) – 3:31
- Superman Lover (7" Single Edit) – 3:18
Coverversionen
Superman lover
Einzelnachweise
- ↑ Definition im Urban Dictionary
- ↑ Süddeutsche Shop
- ↑ http://www.answers.com/topic/johnny-guitar-watson?cat=entertainment
- ↑ Shoutfactory.com
Weblinks
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