- Erostepost
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erostepost Fachgebiet österreichische Literaturzeitschrift Verlag Erostepost-Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Salzburg Erstausgabe 1988 Erscheinungsweise halbjährlich Herausgeber Kurt Wölflingseder, Dirk Ofner Weblink erostepost.at erostepost ist eine österreichische Literaturzeitschrift. Sie erscheint seit 1988 halbjährlich und wird von der gleichnamigen Literaturgruppe im Literaturhaus Salzburg herausgegeben. Sie verfolgt den Zweck, junge deutschsprachige Autorinnen und Autoren zu fördern. Die Literaturgruppe erostepost bemüht sich außerdem um die Kommunikation unter Autorinnen und Autoren sowie um die Schaffung und Sensibilisierung einer Öffentlichkeit für Literatur.
Literaturpreis
Die Gruppe vergibt jährlich einen Literaturpreis, der mit 1500 Euro dotiert ist. Die Preise werden für Einsendungen zu wechselnden Themen vergeben, wobei die Themen ursprünglich aus den Wortbestandteilen von erostepost (eros, rost, step, epos, post, euro, stop und pest) gebildet wurden. In den letzten Jahren wird ein Genre passend zu den Buchstaben des Namens vorgegeben („e – wie emil und die detektive“, „r – wie raumschiff enterprise“, usw.). Mittlerweile ist man beim Buchstaben e wie Emanuelle und dem Genre der erotischen Geschichten angelangt (Einsendeschluss 31. Dezember 2008).
Bisherige Preisträger
(Liste unvollständig)
2008 Amber Rusalka Reh, Stephan Waldscheidt 2007 Katharina Bendixen, Karin Feltes, Gabriele Kögl 2006 Ron Winkler, Myriam Keil 2004 Robert Anders 2003 Helwig Brunner, Torsten N. Siche 1996 Karlheinz Barwasser 1995 Ilse Krüger, Herbert Berger 1994 SAID, Klaus Hirtner, Lisa Neubauer 1993 Bettina Balàka 1992 Andre Blau 1991 Olivia Keglevic, Dieter Sperl 1990 Wilfried Steiner 1989 Josef Haslinger Weblinks
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