- erostepost
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erostepost Fachgebiet österreichische Literaturzeitschrift Verlag Erostepost-Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Salzburg Erstausgabe 1988 Erscheinungsweise halbjährlich Herausgeber Kurt Wölflingseder Weblink erostepost.at erostepost ist eine österreichische Literaturzeitschrift. Sie erscheint seit 1988 halbjährlich und wird von der gleichnamigen Literaturgruppe im Literaturhaus Salzburg herausgegeben. Sie verfolgt den Zweck, junge deutschsprachige Autorinnen und Autoren zu fördern. Die Literaturgruppe erostepost bemüht sich außerdem um die Kommunikation unter Autorinnen und Autoren sowie um die Schaffung und Sensibilisierung einer Öffentlichkeit für Literatur.
Literaturpreis
Die Gruppe vergibt jährlich einen Literaturpreis, der mit 1500 Euro dotiert ist. Die Preise werden für Einsendungen zu wechselnden Themen vergeben, wobei die Themen ursprünglich aus den Wortbestandteilen von erostepost (eros, rost, step, epos, post, euro, stop und pest) gebildet wurden. In den letzten Jahren wird ein Genre passend zu den Buchstaben des Namens vorgegeben („e – wie emil und die detektive“, „r – wie raumschiff enterprise“, usw.). Mittlerweile ist man beim Buchstaben „s - wie sodom und gomorrha – Geschichten vom Untergang" angelangt. http://www.erostepost.at/literaturpreis_aktuell.shtml
Bisherige Preisträger
Jahr Preisträger 1989 Josef Haslinger 1990 Wilfried Steiner 1991 Olivia Keglevic, Dieter Sperl 1992 Andre Blau 1993 Bettina Balàka 1994 SAID, Klaus Hirtner, Lisa Neubauer 1995 Ilse Krüger, Herbert Berger 1996 Karlheinz Barwasser 2003 Helwig Brunner, Torsten N. Siche 2004 Robert Anders 2006 Ron Winkler, Myriam Keil 2007 Katharina Bendixen, Karin Feltes, Gabriele Kögl 2008 Amber Rusalka Reh, Stephan Waldscheidt 2009 Hugo Ramnek 2010 Gudrun Güth, Franziska Gerstenberg, Wolfram Lotz 2011 Stephan Voß, Birgit Brüster Weblinks
Kategorien:- Literaturpreis (Österreich)
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