Evangelischer Kirchentag

Evangelischer Kirchentag
Das Jerusalemkreuz ist das Logo des DEKT.
Das Plakat zum Kirchentag 2009
Das Plakat zum Kirchentag 2007

Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) ist eine Bewegung evangelischer Laien und institutionell unabhängig von den evangelischen Kirchen.

Der Deutsche Evangelische Kirchentag versteht sich als eine freie Bewegung von Menschen, die der christliche Glaube und das Engagement für die Zukunft von Kirche und Welt zusammenführt.

Er findet alle zwei Jahre in einer anderen Stadt in Deutschland statt. Gastgeberin beim 31. Kirchentag 2007 war vom 6. bis 10. Juni 2007 die Stadt Köln, als nächster Kirchentag ist der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag 2009 vom 20. bis 24. Mai 2009 in Bremen geplant.

Themen sind neben dem Christentum viele politische und gesellschaftliche Themen unserer Zeit, wie z. B. der Dialog zwischen Juden und Christen seit 1961 in Berlin oder das Evangelisch-katholische Gespräch 1965 in Köln. Die Friedensbewegung der 1980er wurde durch den Kirchentag stark beeinflusst. Erste große Friedensdemonstrationen fanden anlässlich des Deutschen Evangelischen Kirchentages im Juni 1981 in Hamburg und 1983 in Hannover statt. „Umkehr zum Leben“, das war das Motto der lila Tücher: „Die Zeit ist da für ein Nein ohne jedes Ja zu Massenvernichtungswaffen“ auf dem evangelischen Kirchentag Hannover 1983. Das deutlich kleinere römisch-katholische Pendant zum Kirchentag ist der Katholikentag. Der erste ökumenische Kirchentag fand 2003 in Berlin statt. Gastgebende Stadt des nächsten Ökumenischen Kirchentages wird 2010 die Stadt München sein.

Inhaltsverzeichnis

Programm

Das Rahmenprogramm eines Kirchentags folgt in der Regel einem gleichen Raster, das den örtlichen Gegebenheiten angepasst wird. Dazu gehören im Einzelnen:

Eröffnungsgottesdienst

Der Kirchentag beginnt mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten am Mittwochabend. Früher waren dies bis zu 70 Gottesdienste in der Region, die vom Kirchentag als Quartierbereich bezeichnet wird, da es sich dabei um die Region handelt, wo die Dauerteilnehmer ihre Übernachtungsquartiere haben. Seit dem Kirchentag 2005 gibt es wenige Gottesdienste an zentralen Orten der Stadt, z.B. große Plätze, um die Anreisewege zum folgenden Abend der Begegnung kurz zu halten.

Abend der Begegnung

Abend der Begegnung 2005

Die gastgebende Landeskirche veranstaltet am Eröffnungstag einen „Abend der Begegnung“ im Anschluss an die Eröffnungsgottesdienste in der Innenstadt des Veranstaltungsortes. Kirchliche Initiativen vor Ort sowie die Regionen der Landeskirche stellen sich vor, dabei gibt es viele (regionale) kulinarische Köstlichkeiten. Neben der Verpflegung wird ein breites Bühnenprogramm angeboten. Auf zahlreichen Bühnen über die Innenstadt verteilt wechseln sich Laien und Profis ab, die Gäste zu unterhalten. Der „Abend der Begegnung“ ist mit in den letzten Jahren circa 400.000 Besuchern das größte Straßenfest Deutschlands.

Bibelarbeit

Der Veranstaltungstag beginnt jeden Morgen mit Bibelarbeiten. Diese finden in ganz unterschiedlichen Rahmen statt, von einer Messehalle mit mehreren 1000 Besuchern bis hin zu Kleingruppen mit zehn Personen. Sie werden von Laien, wie Künstlern oder Politikern, oder von Theologen geleitet. Einige Bibelarbeiten von Persönlichkeiten aus dem Ausland finden auch in englischer Sprache statt.

Markt der Möglichkeiten

Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich viele (auch nichtkirchliche) Initiativen in den Messehallen der gastgebenden Stadt. Es gibt hierbei Stände zu Themen wie Fairem Handel, Klimaschutz oder Homosexualität in der Kirche, aber auch Orthodoxie in Ägypten oder Blindenschrift.

Abschlussgottesdienst

Der Kirchentag endet am Sonntag mit einer zentralen Schlussversammlung mit einem Abschlussgottesdienst, in welchem seit 1983 auch Abendmahl gefeiert wird. Er findet heute in der Regel auf einem großen Platz statt, früher oft auch in einem Stadion, aber heute sind die Stadien in der Regel zu klein für über 100.000 Teilnehmende.

Thematische Schwerpunkte

Die thematischen Schwerpunkte werden für jeden Kirchentag neu überlegt. Die Formulierungen sind jeweils recht allgemein gehalten, denn sie sollen die gesamte Breite der aktuellen kirchlichen Diskussionsthemen umfassen und strukturieren. Oft sind sie recht ähnlich: Fragen des Glaubens, der individuellen Lebensgestaltung, der Ethik und der Gesellschaftspolitik sollen ihren Platz finden. Arbeitsweisen sind vor allem Vorträge und Podiumsdiskussionen.

Bild von einer Veranstaltung beim Kirchentag 2005

Kulturelle Angebote

Zum Kirchentag gehört immer auch ein Kulturprogramm. Dazu zählen zahlreiche Aufführungen von Theater- und Kabarettgruppen und Konzerte aller erdenklichen Musikrichtungen. In den letzten Jahren wurden auch zunehmend die bildenden Künstler zur Mitarbeit aufgefordert.

Geistliche Angebote

Von den frühen Morgenstunden bis gegen Mitternacht werden immer wieder Gottesdienste, Gebetsstunden und Meditationen an verschiedenen Orten angeboten. Auch gibt es den ganzen Tag über die Möglichkeit zur Seelsorge.

Resolutionen

Während des Kirchentages können Resolutionen als Entschließungen der an ihrem Zustandekommen beteiligten Besucher durch Beschlussfassung oder Unterschrift gefasst und verabschiedet werden. Für das Zustandekommen von Resolutionen gibt es bestimmte Mindestvoraussetzungen, beim deren Erfüllung wird die Resolution durch den Kirchentag den Medien zugänglich gemacht sowie dem etwa genannten Adressaten zugestellt.

Organisation

Rechtsträger

Rechtsträger des Deutschen Evangelischen Kirchentages ist der „Verein zur Förderung des Deutschen Evangelischen Kirchentages e.V.“ mit Sitz in Fulda. Er unterhält dort ein zentrales Büro als dauerhafte Einrichtung. An der Spitze des Vereins steht für eine Amtszeit von zwei Jahren der Präsident bzw. die Präsidentin. Die Leitung des Kirchentags obliegt dem Präsidium, dem Vorstand des Präsidiums, der Präsidialversammlung, der Konferenz der Landesausschüsse und dem Kollegium. In keinem der Gremien des Kirchentages gibt es institutionelle Vertretungen. Es gibt nur persönliche Mitglieder. Zur Ausrichtung des jeweiligen Kirchentags wird unter dem Namen „XX. Deutscher Evangelischer Kirchentag e.V.“ ein eigener Trägerverein gegründet, der dann in der Stadt der Ausrichtung des Kirchentags eine Geschäftsstelle einrichtet.

Die einladende Landeskirche richtet eine Regionale Arbeitsstelle (RASt) ein, die die Koordination zwischen Kirchentag und einladender Landeskirche und ihren Einrichtungen und Gemeinden übernimmt.

Laienorganisation

Der Kirchentag ist eine der größten Massenveranstaltungen in Deutschland. Viele Aufgaben der Organisation werden von ehrenamtlichen Helfern übernommen, unter anderem viele christliche und überkonfessionelle Pfadfinder. Insgesamt gibt es auf einem Kirchentag ca. 4000 Helfer. Die Veranstaltungsgruppen bekommen für ihre Auftritte und Stände kein Geld (im Gegenteil, sie bezahlen sogar noch eine (vergünstige) Eintrittskarte). Eine Ausnahme bilden speziell vom Kirchentag eingeladene „Zugpferde“ wie einige sehr bekannte Pop-Gruppen. Unter den 4000 Helfern gab es z.B. 2005 ca. 400 „Harte Kern-Helfer“. Diese sind neun Tage bis drei Wochen vor Ort.

Kirchentag und Umweltschutz

Der Kirchentag legt großen Wert auf die umweltfreundliche Durchführung der Veranstaltung. So handelt es sich um die einzige Großveranstaltung, die eine Ökobilanz erstellt. Für die Anreise wird großen Wert auf die Verwendung der Eisenbahn gelegt[1], die teilnehmenden Gruppen beispielsweise im Markt der Möglichkeiten werden durch eine Marktordnung auf umweltfreundliches Verhalten wie z. B. Müllreduktion und Energieeinsparung verpflichtet[2]. Die Menge der verbrauchten Energie des Kirchentages wird durch Investitionen in umweltfreundliche Energieerzeugung kompensiert. Seit 2007 ist der Kirchentag als erste deutsche Serien-Großveranstaltung nach „Eco-Management and Audit Scheme“ zertifiziert. Die EMAS-Urkunde wurde am 9. Juni 2007 während des Kirchentags in Köln überreicht.[3]

Sponsoring und Finanzierung

2007 kostete der Kirchentag ca. 14 Mio. Euro. Aus öffentlicher Hand (Stadt Köln, NRW und Bund) kamen ca. 5 Mio Euro. [4]

Der Kirchentag wird von verschiedenen Unternehmen und Organisationen gefördert. Im Jahr 2007 waren dies unter anderem die Volkswagen AG, die Axel Springer Stiftung, Deichmann, E-Plus Mobilfunk und Brot für die Welt. [5]

Geschichte

Es gab in der deutschen Kirchengeschichte bereits vor 1949 Zusammenschlüsse und Treffen unter dem Namen Deutscher Evangelischer Kirchentag, die aber mit dem heutigen DEKT keine direkte Verbindung haben. Siehe hierfür Deutscher Evangelischer Kirchentag (Begriffsklärung).

Im Jahr 1848 fand eine Versammlung „evangelischer Männer“ in Wittenberg statt, die als Kirchentag bezeichnet wurde. Bis 1872 wurden 15 solcher Kirchentage durchgeführt.

Nach dem Ersten Weltkrieg entstand eine zweite Kirchentagsbewegung. In Dresden fand im Jahr 1919 ein Kirchentag statt, zu dem vor allem die einzelnen Landeskirchen zusammenkamen, mit dem Ziel der Gründung eines Kirchenbundes, eines Vorläufers der heutigen EKD.

Kirchentag 1999 Stuttgart: „Ihr seid das Salz der Erde.“

Der heute bekannte DEKT wurde 1949 nach der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges vor allem von Reinold von Thadden-Trieglaff und Freunden ins Leben gerufen und hatte seine Wurzeln in einer Mischung des Pietismus und der Verbundenheit zur weltweiten Ökumene. Ihm waren bereits ab 1932 kleinere regionale Kirchentage vorangegangen. Zuerst gab es 1932 in Stettin einen pommerschen Kirchentag, den von Thadden mit organisiert hatte, und an welchem 20.000 Menschen zusammenkamen. In den Folgejahren wurden diese Kirchentage vor allem von der Bekennenden Kirche zur Zurüstung der Gemeinde genutzt. 1935 fand in Hannover eine erste „evangelische Woche“ statt, die von Kirchen organisiert wurde, die sich in Opposition zur gleichgeschalteten Kirche sahen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es 1948 eine erste „Evangelische Woche“ in Frankfurt.

Im Jahr 1949 fand dann auf Einladung des Landesbischofs Hanns Lilje in Hannover eine erneute, dieses Mal deutschlandweit initiierte, Evangelische Woche statt, die heute als erster Kirchentag betrachtet wird. Der Präses der EKD-Synode und spätere Bundespräsident Gustav Heinemann verlas hier die Gründungserklärung eines fortan regelmäßig durchzuführenden Deutschen Evangelischen Kirchentages, der

„der Zurüstung der evangelischen Laien für ihren Dienst in der Welt und in der christlichen Gemeinde dienen sowie die Gemeinschaft und den Austausch mit den Laien der im Weltrat der Kirchen zusammengeschlossenen Kirchen fördern“ sollte.
Evangelischer Kirchentag 1961

Zunächst fanden diese Treffen jährlich statt, bis dann Mitte der 1950er Jahre ein zweijähriger Rhythmus eingeführt wurde. Die Teilnehmer kamen ursprünglich aus beiden Teilen Deutschlands: Noch 1954 hat dieses Treffen in Leipzig stattgefunden, und auf dem Kirchentag, der 1961 in West-Berlin abgehalten wurde, kamen 19.700 der 42.900 Dauerteilnehmer aus der DDR.

Nach dem Mauerbau 1961 wurde die Abhaltung eines gemeinsamen deutschen Kirchentages immer schwieriger. Daher fanden in der DDR eigene Kirchentage statt.

Ende der 1960er Jahre bedurfte der Kirchentag einer grundlegenden Überarbeitung. Die Kirchentage der 1950er und 1960er Jahre dienten vor allem der Vergewisserung des spezifisch evangelischen Glaubens in einem zunehmend säkularer werdenden Deutschland. Themen wie Ökumene oder Friedenspolitik kamen nur am Rande vor, ebenso neue geistliche Impulse. Dennoch war der Kirchentag auch in seiner damaligen Form dem konservativen Flügel des Protestantismus bereits zu liberal. Diese gründeten mit dem Gemeindetag unter dem Wort eine Alternativveranstaltung.

Der Kirchentag 1969 in Stuttgart wurde zum einen von diesem Gegensatz geprägt, zum anderen vom Einfluss der Evangelischen Studentengemeinden, welche die damals aktuellen Themen APO und Vietnamkrieg thematisierten.

Als Denkpause fand 1971 kein Kirchentag statt. Stattdessen kam es zu einem ökumenischen Pfingsttreffen und verschiedenen regionalen Kirchentagen. Der Kirchentag 1973 in Düsseldorf war zwar der Kirchentag mit der bis heute geringsten Zahl an Dauerteilnehmern, doch fand hier erstmals ein Kirchentag mit dem bis heute verwendeten Rahmen statt. Neu war beispielsweise die Feier einer „Liturgischen Nacht“, die großen Einfluss auf die Jugendgottesdienste des folgenden Jahrzehnts hatte.

Neue Kirchenlieder und Neue Geistliche Lieder finden häufig über den Kirchentag hinaus Verbreitung. Ferner nahmen Friedens- und Ökologiediskussionen ihren Anfang bei Kirchentagen.

Für den Kirchentag in Köln 2007 wurden die Wise Guys beauftragt, ein passendes Lied zum Kirchentagsmotto zu komponieren. Es wurde im September 2006 in Köln der Öffentlichkeit vorgestellt.

2003 fand der Erste Ökumenische Kirchentag in Berlin „Ihr sollt ein Segen sein“ mit 191.000 Dauerteilnehmern statt.

Geplante Kirchentage

Kirchentag 2007 in Köln

Briefmarken

Kritik

Kritik gibt es an Eintrittspreisen, die den Zugang für Mittellose erschweren. Dem steht aber ein vielfältiges kostenfreies Programm auf Bühnen und in Kirchen der Stadt entgegen. Die ebenfalls immer wieder kritisierten staatlichen Zuschüsse werden auch bei vergleichbaren Veranstaltungen nichtkirchlicher Veranstalter gezahlt.

Siehe auch

Literatur

zur Geschichte
  • Carola Wolf: Zwanzig Jahre Kirchentag; Stuttgart: Kreuz, 1969
  • Carola Wolf, Hans Hermann Walz: hören, handeln, hoffen. 30 Jahre Deutscher Evangelischer Kirchentag; Stuttgart: Kreuz, 1982; ISBN 3-7831-0573-0
  • Lutz von Padberg, Burghard Affeld: Umstrittener Kirchentag. Berichte, Analysen und Kommentare zum Deutschen Evangelischen Kirchentag von 1949 bis 1985; Evangelium und Gesellschaft, 4; Wuppertal: Verlag und Schriftenmission der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland, 1985; ISBN 3-87857-195-X
  • Rüdiger Runge, Christian Krause (Hrsg.): Zeitansage. 40 Jahre Deutscher Evangelischer Kirchentag; Stuttgart: Kreuz, 1989; ISBN 3-7831-0966-3
  • Otto Schröder, Hans-Detlef Peter (Hrsg.): Vertrauen wagen. Evangelischer Kirchentag in der DDR; Berlin: Selbstverlag, 1993
  • Rüdiger Runge, Margot Käßmann: Kirche in Bewegung. 50 Jahre Deutscher Evangelischer Kirchentag; Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2001; ISBN 3-579-02099-4
  • Dirk Palm: „Wir sind doch Brüder!“. Der evangelische Kirchentag und die deutsche Frage 1949–1961; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2002; ISBN 3-525-55736-1
Analysen
  • Andreas Klawikowski: Wenn dein Kind dich morgen fragt – Impulse, Erfahrungen und Geschichten zum Kirchentag; Bochum: Biblioviel, 2005; ISBN 3-928781-57-X
  • Harald Schroeter: Kirchentag als vor-läufige Kirche; Stuttgart: Kohlhammer, 1993; ISBN 3-17-012556-7
  • Erika Godel: Gegenreden. Bibelarbeiten von Frauen auf Deutschen Evangelischen Kirchentagen. Mosaiksteine zur verborgenen Kirchengeschichte der Frauen; zugleich Dissertation an der Universität Hamburg, 1992; München: Kaiser, 1992; ISBN 3-459-01959-X
  • Andreas Feige, Ingrid Lukatis, Wolfgang Lukatis: Jugend auf dem Kirchentag. Eine empirische Analyse; Stuttgart : Edition aej, 1984; ISBN 3-7831-0773-3 (Kreuz-Verlag); ISBN 3-88862-015-5 (Edition aej)

Weblinks

Fußnoten

  1. Siehe: Deutscher Evangelischer Kirchentag, Programm 2005, S. 576 f.
  2. Siehe z.B. Marktordnung „Markt der Möglichkeiten“, Deutscher Evangelischer Kirchentag Hannover 2005
  3. Kirchentag erstmals nach europäischer Öko-Umweltnorm zertifiziert - 31. Deutscher Evangelischer Kirchentag 2007
  4. Evangelischer Pressedienst (epd) - Landesdienst West
  5. Deutscher Evangelischer Kirchentag: Wer uns fördert und hilft

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