- Fahreignungszentrum
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Begründung:Belege und teils arg mißverständliche Formulierungen. --Weissbier 10:14, 20. Feb. 2009 (CET)
In einem Fahreignungszentrum wird die Fahrtauglichkeit von Personen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen analysiert, begutachtet und trainiert. Diese Analyse kann im Rahmen eines stationären oder ambulanten Rehabilitationsaufenthaltes organisiert sowie in Kooperation mit Fahrschulen und dem TÜV durchgeführt werden. Die Testfahrten werden auf allen Fahrzeugtypen (PKW, LKW, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Bussen) angeboten. Umrüstungsempfehlungen und Gutachten für Berufsgenossenschaften, Versicherungen und Behörden werden vom Fahreignungszentrum übernommenInhaltsverzeichnis
Fahrtraining, Begutachtung und Gutachten
Folgende Personen sind für ein Fahreignungszentrum geeignet:
- mit Körperbehinderungen
- mit krankheitsbedingten Einschränkungen (neurologischer oder orthopädischer Art)
- nach Unfallfolgen, z. B. nach Hirnverletzungen oder Amputationen
- Diabetes mellitus
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Durchführung
Die Durchführung kann ambulant oder stationär erfolgen. Ebenso ist es währen eines Aufenthaltes in einer Rehabilitationsklinik möglich.
Gutachtenverfahren
Ärztliche Gutachten mit verkehrsmedizinischen Qualifikationen sind in den Bereichen Arbeitsmedizin, Neurologie, Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Augenheilkunde durchzuführen. Dem folgen Neuropsychologische Gutachten, sowie Technische Gutachten und die Medizinisch-Psychologische Untersuchung.
Fahrtrainingsspektrum
Das Fahrtraining eignet sich besonders für Senioren, die eine längere Fahrpause hinter sich haben. Ebenso bei Menschen mit Körperbehinderungen, für die behindertengerechte PKW-Ausstattungen angeboten werden. (z. B. Handgas- Bremsbedienung)
Begutachtung
Die Fahreignungsbegutachtungen werden bei Körperbehinderungen zusammen mit dem TÜV, mit Medizinisch-Psychologischen Instituten und geeigneten Fahrschulen in der Region durchgeführt.
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