Fahrplanfeld 620

Fahrplanfeld 620
Centovallibahn
Fahrplanfeld: 620
Streckenlänge: 51,25 km
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Stromsystem: 1200 V =
Maximale Neigung: 60 
Minimaler Radius: 50 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Locarno–Domodossola
Legende
Anschluss SBB von Bellinzona
–1,7 Locarno 198 m ü. M.
–0,3 Galleria Kreuzungsstelle
0,2 Locarno S. Antonio
0,8 Solduno
Tunnel – Ende
2590 m
Bahnhof, Station
1,4 S. Martino 222 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Sass Gott 20 m
Bahnhof, Station
3,5 Ponte Brolla 254 m ü. M.
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
3,6
0,0
ex Maggiatalbahn, heute Depot
Haltepunkt, Haltestelle
0,9 Tegna 255 m ü. M.
Bahnhof, Station
1,9 Verscio 274 m ü. M.
Bahnhof, Station
2,6 Cavigliano 296 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Güra 33 m
Brücke (groß)
Isorno
Bahnhof, Station
4,7 Intragna 339 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Dirinei 311 m
Bahnhof, Station
7,1 Corcapolo 463 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Frana di Corcapolo 343 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Valascia 15 m
Brücke (mittel)
Valle d'Ingustria
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Valle d'Ingustria 53 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Monda di fuori 17 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Monda di dentro 70 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Sassalto di fuori 35 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Sassalto di dentro 45 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Val Chiara 35 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Vergugno 112 m
Bahnhof, Station
9,5 Verdasio 531 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Riale della Segna 46 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Gaggetto di fuori 36 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Gaggetto di dentro 307 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Riale di Verdasio 206 m
Haltepunkt, Haltestelle
11,1 Palagnedra 533 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Vignascia 185 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Cadanza 200 m
Haltepunkt, Haltestelle
12,0 Borgnone-Cadanza 546 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Mött da Varda 57 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Tries 33 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Ruinacci 35 m
Brücke (mittel)
Ruinacci
Bahnhof, Station
13,1 Camedo 549 m ü. M.
Grenze auf Brücke
13,7
32,3
Staatsgrenze Schweiz–Italien
Haltepunkt, Haltestelle
32,2 Ribellasca 552 m s.l.m.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Corta Olgia 23 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Lunga Olgia 139 m
Bahnhof ohne Personenverkehr – Dienststation, Betriebs- oder Güterbahnhof
30,1 Olgia 2 Kreuzungsstelle
Haltepunkt, Haltestelle
29,1 Isella-Olgia 611 m s.l.m.
Bahnhof, Station
27,6 Folsogno-Dissimo 660 m s.l.m.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Re 437 m
Bahnhof, Station
25,9 Re 680 m s.l.m.
Haltepunkt, Haltestelle
24,5 Villette 698 m s.l.m.
Brücke (groß)
Cutredo
Bahnhof, Station
22,5 Malesco 751 m s.l.m.
Haltepunkt, Haltestelle
21,9 Zornasco 757 m s.l.m.
Haltepunkt, Haltestelle
20,9 Prestinone 786 m s.l.m.
Bahnhof, Station
19,4 S. Maria Maggiore 831 m s.l.m.
Haltepunkt, Haltestelle
18,5 Buttogno 828 m s.l.m.
Bahnhof, Station
17,0 Druogno 825 m s.l.m.
Brücke (mittel)
Rio Ragno
Bahnhof, Station
15,7 Gagnone-Orcesco 816 m s.l.m.
Brücke (mittel)
Valle del Lupo
Brücke (mittel)
Valle Antoliva
Haltepunkt, Haltestelle
13,9 Coimo 793 m s.l.m.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Dalovio 46 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Lunga Coimo 168 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
3a Marone 40 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
2a Marone 57 m
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
1a Marone 46 m
Bahnhof, Station
12,2 Marone 718 m s.l.m.
Brücke (mittel)
Rivo Spoglio
Brücke (mittel)
Rivo Causasca
Brücke (mittel)
Margologio
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Margologio 184 m
Bahnhof, Station
9,7 Verigo 595 m s.l.m.
Brücke (mittel)
Graglia
Bahnhof, Station
8,1 Trontano 519 m s.l.m.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Pelcetino 196 m
Bahnhof, Station
5,8 Creggio 405 m s.l.m.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Creggio
Bahnhof, Station
4,0 Masera 297 m s.l.m.
Brücke (mittel)
Toce
Bahnhof ohne Personenverkehr – Dienststation, Betriebs- oder Güterbahnhof
0,8 Domo Vigezzina Depot
Tunnel – Anfang
Stazione sotteranea 220 m
0,0 Domodossola 267 m s.l.m.
Anschluss Simplonlinie BrigMailand

Die Centovallibahn führt von Locarno im schweizerischen Kanton Tessin durchs Centovalli bis an die italienische Grenze. Weiter führt sie durchs Valle Vigezzo als Vigezzina bis nach Domodossola in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola. Sie verbindet die Strecke der Gotthardbahn mit der Bahnlinie durch den Simplon.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Triebwagen der Centovallibahn in Ponte Brolla

Wie die ehemalige Maggiatalbahn und die Standseilbahn Locarno–Madonna del Sasso ist auch die Centovallibahn auf die Initiative des Stadtpräsidenten von Locarno, Francesco Balli, gegen Ende des 19. Jahrhunderts zurückzuführen. Nachdem der Erste Weltkrieg die 1912 aufgenommenen Bauarbeiten verzögert hatte, erfolgte am 25. November 1923 die offizielle Eröffnung.

Die internationale Bahn wird auf Schweizer Seite von der Bahngesellschaft Ferrovie autolinee regionali ticinesi (FART), auf italienischer Seite, wo die Bahn Vigezzina genannt wird, von der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) betrieben. Dem Betrieb liegt ein Staatsvertrag zwischen dem Schweizer Bundesrat und dem König von Italien, Vittorio Emanuele III., vom 12. November 1918 zugrunde.[1]

Am 7. und 8. August 1978 erlitt die Bahn schwere Schäden durch Hochwasser, insbesondere auf dem italienischen Abschnitt, wo zwei Brücken zerstört und mehrere hundert Meter Gleis weggeschwemmt wurden. Erst im Sommer 1980 konnte der internationale Verkehr wieder aufgenommen werden.

Linienführung

Ruinacci-Viadukt bei Camedo

Ausgehend von Bahnhof Locarno führt die Bahnlinie unterirdisch bis zum Haltepunkt S. Martino, wo die Tunnelstrecke endet. In Ponte Brolla verlässt die Trasse das Maggiatal und durchquert in westlicher Richtung das Pedemonte bis nach Intragna. Hier beginnt das eigentliche Centovalli, das bis zur Grenze nach Italien bei Camedo so genannt wird, gleichzeitig beginnt hier der stärkere Anstieg der Strecke. Nach der Grenze durchfährt die Bahn das Valle Vigezzo mit den grösseren Orten Re, Malesco und Santa Maria Maggiore, wo mit 836 m der höchste Punkt erreicht wird.

Es folgt ein zunächst sanfter, dann immer steilerer Abstieg entlang der südlichen Talflanke bis zur Station Trontano. Zwischen Trontano und Masera im Tal des Toce erreicht die Strecke das maximale Gefälle von 60 Promille und die kleinsten Kurvenradien mit 50 m. Nach kurzer Querung des Tocetals wird die unterirdische Endstation unter dem Bahnhof Domodossola erreicht.

Bahnhof Verdasio

Im Schweizer Abschnitt hat die Linie 14 Stationen und Haltestellen, auf der italienischen Seite insgesamt 19, wobei die Halte zwischen Re und der Landesgrenze allerdings nur noch sporadisch bedient werden. Die Fahrt über die ganze Strecke dauert etwa 1 Stunde 45 Minuten.

Ursprünglich verlief die Strecke zwischen dem Bahnhof Locarno SBB und S. Antonio oberirdisch als Strassenbahn über die Piazza Grande in Locarno, es wurden die bestehenden Gleise der Locarneser Strassenbahn mitbenutzt. Ab 1937 wurde die Linie um die Innenstadt herum in das Maggiadelta verlegt. 1990 wurde der Tunnel zwischen Bahnhof Locarno und S. Martino eröffnet. Von beiden früheren Linienführungen sind im Strassenbelag noch eingelassene Schienen zu sehen.

Technik

Die Schmalspurbahn hat eine Spurweite von 1000 mm und wird seit ihrer Eröffnung mit 1200 Volt Gleichstrom betrieben. Gleichrichterstationen befinden sich in Ponte Brolla, Intragna, Verdasio, Re und Trontano. Während die Schweizer Teilstrecke bereits 1963 mit Lichtsignalen und Streckenblock ausgerüstet wurde, konnte die notorisch finanzschwache SSIF ihren Abschnitt erst Ende der 1990er diesem technischen Stand anpassen.

Rollmaterial

Der Verkehr auf der Centovallibahn wird ausschliesslich mit Triebwagen und Triebzügen geführt.

Die Hauptlast übernahmen bis 2007 die 12 Doppeltriebwagen ABe 4/6 von Vevey Technologies aus dem Jahre 1992. 8 dieser Fahrzeuge sind bei der FART (ABe 4/6 51–58, 57–58 ursprünglich Ae 4/6) und 4 bei der SSIF eingestellt (ABe 4/6 61–64). Daneben werden je ein ADe 6/6 (31) und ein ABDe 6/6 (32) von der FART und einige ABe 8/8 (21–24) der SSIF vor allem im grenzüberschreitenden Verkehr eingesetzt. Der Lokalverkehr der SSIF wird durch die ABe 6/6 33–35 (ex Ferrovia Lugano-Ponte Tresa) bewältigt. Der Fahrzeugpark wird durch 4 Personenwagen der FART (A 120, B 121–123) und einige der SSIF (AB 105, B 106–107, A 130 & A 201) sowie durch historische Fahrzeuge ergänzt (AB 110–111). Bei der FART wird ein Tm 2/2 9 für den Bahndienst eingesetzt; bei der SSIF die ABFe 4/4 16 und Be 4/4 18 (Squadra Manutenzione). Der ABFe 4/4 17 dient den historischen Zügen.

Der als ABe angeschriebene Zweitklasstriebwagen 85 am 22. Juli 2008 vor 89, 812 und 86 im Bahnhof Intragna

2004 wurden bei Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge bestellt, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des 2007 abgeliefert und bestehen aus folgenden Fahrzeugen:

  • Endtriebwagen Seite Domodossola: ABe 4/4 Pp 81, 83, 85
  • Endtriebwagen Seite Locarno: Be 4/4 Pp 82, 84, 86
  • Mitteltriebwagen: Be 4/4 Pi 87, 88, 89
  • Zwischenwagen (nicht angetrieben): Rimorchiata P 810, 811, 812

Die Typenbezeichnungen ABe und Be stimmen nicht mit der tatsächlich vorhandenen Wagenklasse überein. Die Kompositionen waren im Juli 2008 wie folgt formiert:

  • 85 - 812 - 89 - 86 1. Klasse Seite Locarno (ganzer Wagen 86)
  • 83 - 87 - 810 - 82 1. Klasse Seite Domodossola (Wagen 83)
  • 81 - 88 - 811 - 84 1. Klasse beidseitig (je im Endabteil von Wagen 81 und 84)

Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt; sie führen – sofern verfügbar – je ein Zugpaar Domodossola–Locarno–Domodossola.

Als Reservetriebzug wird der alte ABe 8/8 24 eingesetzt. Der Unterbau wurde revidiert, und der Wagenkasten wurde durch einen Neubau ersetzt, der sehr ähnlich wie die Neubau-Fahrzeuge aussieht. Da sein Platzangebot wesentlich kleiner ist als in den neuen Zügen, wird zusätzlich ein ABe 4/6 eingesetzt, da mit unterschiedlicher Kupplung versehen als Vor- oder Nachläufer.

Tarifliche Besonderheiten

Weil die Centovallibahn zusammen mit der Simplonlinie die schnellste Verbindung zwischen dem Tessin und dem Wallis sowie zwischen der Region Locarno und der Romandie sowie (seit Eröffnung des Lötschbergbasistunnels) dem Berner Oberland darstellt, sind die meisten Schweizer Tarife des direkten Verkehrs auch auf der SSIF (sowie der FS-Strecke Domodossola–Iselle) gültig, inbsesondere Halbtaxabonnement und Generalabonnement.

Für die Fahrt mit den von der SSIF neu angeschafften Panoramazügen wird auf dem italienischen Streckenabschnitt ein Zuschlag in Höhe von derzeit CHF 2 bzw. EUR 1,50 erhoben.

Einzelnachweise

  1. www.admin.ch - Übereinkommen zwischen der Schweiz und Italien betreffend eine elektrische Schmalspurbahn von Locarno nach Domodossola

Literatur

  • Alessandro Albé: Die Bahn von Locarno nach Domodossola. Viganello 1988.
  • Carlo Weder, Peter Pfeiffer: Centovalli und Valle Vigezzo – Bahn, Land und Leute. Zürich 1997, ISBN 3-905111-23-3.
  • Peter Hürzeler / Philippe Blaser: Bahn-Jahrbuch Schweiz 2008. Bäretswil 2008, ISBN 978-3-906691-36-7: Artikel Vier neue Panoramatriebzüge im Centovalli

Medien (Video/DVD)

  • Führerstandsfahrt Locarno–Domodossola. Rincovision, 1991.
  • Die Centovallibahn. Eisenbahn-Kurier.
  • Die Centovallibahn. SWR/Eisenbahn-Romantik. (Folge 309)

Weblinks


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