- Fatal Rewind
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The Killing Game Show Entwickler: Raising Hell Software / Bizarre Creations Spiel-Designer: Martyn R. Chudley Verleger: Psygnosis, Electronic Arts Publikation: 1990 Plattform(en): Amiga, Atari ST, Sega Megadrive/Genesis Genre: Run and Gun / Plattform Shooter Spielmodi: Einzelspieler Steuerung: Joystick Medien: Floppy disk Altersfreigabe: PEGI:
Keine
KlassifizierungUSK:
Keine
KlassifizierungThe Killing Game Show (auch bekannt unter Fatal Rewind) ist ein Spiel des Genres “Run and Gun” / ”Plattform Shooter”, also ein Plattformhüpfspiel, bei dem man auch schießen muss. Es ist von Raising Hell Software für den Amiga und den Atari ST entwickelt worden. Es kam im Jahr 1990 bei Psygnosis unter dem Namen „The Killing Game Show“ heraus. Das Spiel wurde als Sega Megadrive-Portierung am 6. Januar 1991 unter dem Titel Fatal Rewind bei Electronic Arts wiederveröffentlicht.
Spielprinzip
Dieses Spiel ist eine Mischung zwischen Plattformhüpfspiel und Shoot'em up. Es sieht rein optisch dem populären Computer- und Videospiel Turrican sehr ähnlich. Man steuert eine Art Walker-Roboter. Außer Feinden auszuweichen bzw. Feinde abzuschießen, die sich in verschiedensten Verhaltensmustern bewegen, muss man auch den Weg vom Anfang und Boden des Levels herauf zu Spitze und Ausgang schaffen. Dabei sitzt einem großer Zeitdruck im Nacken und es herrscht eine fast klaustrophobische Beklemmung, denn das Level wird nach und nach mit einer giftigen Flüssigkeit angefüllt, deren Pegelstand kontinuierlich ansteigt
Zu Beginn jeden Levels kann der Spieler eine Karte per Help-Taste einblenden (Version: Amiga). Man kann springen, laufen, Wände erklimmen und Spezialwaffen und Spezialgegenstände benutzen. Letztere sind z. B. Schlüssel, die man zum Öffnen bestimmter Tore benötigt.
Eine Besonderheit des Spiels: Wenn man ein Leben verliert, wird das Spiel „zurückgespult“ (deshalb der Name „Fatal Rewind“) und man sieht die Aufzeichnung seiner Handlungen. Sobald die Stelle kommt, von der man glaubt, dort gefehlt zu haben, kann man sich über das Drücken der Feuertaste wieder ins Spiel einschalten, in den Verlauf eingreifen und versuchen, diesmal die Problemstelle erfolgreich zu meistern. Man kann die Aufzeichnungen, um nicht immer alles ansehen zu müssen, mit der F10-Taste „vorspulen“. Diese Möglichkeit des „Spulens“ war damals sehr einzigartig sowie bequem - und auch notwendig, denn, wie in den meisten anderen Psygnosis-Titeln, war auch in „The Killing Game Show“ der Schwierigkeitsgrad sehr hoch angesetzt und das Überleben nicht einfach.
Die Megadrive-Version hatte 6 Levels, die aus je zwei Teilen bestanden.
Packungsrückseite (Megadrive-Version)
- Nehmen Sie teil an der Killing Game Show – gewinnen Sie den ersten Preis: Ihr Leben!
- Retten Sie sich vor der langsam steigenden, giftigen Flut. Zwölf Gruben müssen Sie hochklettern und sich Ihren Weg nach oben ballern und bahnen.
- Misslungene Fluchtversuche können zurückgespult und neu probiert werden!
Weblinks
- The Killing Game Show bei MobyGames (englisch)
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