- Feuer, Eis und Dosenbier
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Filmdaten Deutscher Titel: Feuer, Eis und Dosenbier Originaltitel: Feuer, Eis und Dosenbier Produktionsland: Deutschland, Slowakei Erscheinungsjahr: 2001 Länge: 80 Minuten Originalsprache: Deutsch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Matthias Dinter Drehbuch: Matthias Dinter, Martin Ritzenhoff Produktion: Christoph Müller Musik: Ralf Wengenmayr Kamera: Stephan Schuh Schnitt: Alexander Dittner Besetzung - Axel Stein: Josch
- Rick Kavanian: Türlich
- Eva Habermann: Heidi
- Christoph M. Ohrt: Tronald Dump
- Jonas Gruber: Geißen-Peter
- Andreas Elsholz: Franz
- Thorsten Feller: Falco
- Herbert Fux: Öhi
Feuer, Eis und Dosenbier ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2002. Der Titel lehnt sich an Feuer und Eis, einen Sportfilm aus dem Jahr 1986 an.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die beiden Freunde Josh und Türlich sind mächtig stolz darauf die faulsten Zivildienstleistenden des Ruhpotts zu sein. Dauerbekifft verursachen die beiden mit ihrem Krankenwagen mehr Verletzte als sie retten. Nun droht ihnen der Wehrdienst mit all seinen unangenehmen Perspektiven. Von den Feldjägern verfolgt desertieren die zwei nach Österreich ins Ski-Paradies Ischgl, wo Türlich bei Heidi und seinem Großvater, dem Öhi die sersten Jahre verbracht hat. Dort geraten sie alsbald in eine böse Intrige: Türlich ist der Enkel des Öhi und wird deshalb den Berg erben. Der amerikanische Industriemagnat Tronald Dump möchte aber den Berg sprengen um eine Art "Ski-Freizeitpark" zu bauen. Auch nach diversen Bestechungsversuchen, mittels "Babes" und Berufung der zwei Freunde zur Bergwacht" kommen die beiden schließlich hinter die Vorhaben von Dump und verfolgen ihn zu seiner geheimen Bergfestung. Im festen Glauben, dass der Öhi tot ist, entführt Dump auch Heidi, um sicherzugehen, dass alle Mitwisser aus dem Weg geräumt sind. Der Öhi taucht jedoch auf, verschlingt die Bombe und Türlich und Josh machen sich auf, Dump einzuholen. Alle drei rasen zum Schluss eine Skisprungschanze herunter, Türlich und Josh können noch rechtzeitig bremsen, Dump jedoch hebt ab und explodiert beim Auftreffen mit neuem Schanzenrekord. Bei der grandiosen Siegesfeier findet die Bundeswahr die beiden Flüchtigen jedoch wieder und verfrachtet sie wieder zurück nach Wanne-Eickel. Dort stehen die beiden zum Schluss mit einem Panzer an einer Ampel, um ein paar Mädchen, die neben ihnen stehen "ihr Rohr zu zeigen".
Kritiken
„Wenn man ‚Feuer, Eis und Dosenbier‘ nur irgendwas ehrliches und gutes abgewinnen möchte, dann, dass die Trailer das Niveau des Streifens unverblümt rüberbringen und so garantiert das Publikum bedient wird, das Tierblähungen und Popelgeschosse witzig findet. Ansonsten bleiben Sie bitte, bitte zu Hause.“
– filmspiegel.de[1]
Quellen
Weblinks
- Feuer, Eis und Dosenbier in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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