François de Sales

François de Sales
Franz von Sales
Franz von Sales, Gemälde aus dem Heimsuchungskloster Oberronning, Bayern
Lehrer der Liebe
Geburt 21. August 1567, Schloss Sales bei Thorens, Savoyen
Tod 28. Dezember 1622 in Lyon
Seligsprechung 18. Dezember 1661 durch Papst Alexander VII.
Heiligsprechung 19. April 1665 durch Papst Alexander VII
Kirchenlehrer 16. November 1877 durch Papst Pius IX.
Begräbnisstätte Annecy
Gedenktag 24. Januar
Attribute Herz, Buch (Philothea, Theotimus), Schreibfeder
Patronate Journalisten, Schriftsteller, Gehörlose; Städte: Annecy, Chambery, Genf, Baker (Oregon USA); Cincinnati (Ohio, USA), Columbus (Ohio, USA), Wilmington (Delaware, USA), Keimoes-Upington (Südafrika)

„Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.“
Franz von Sales (aus: Briefe II, Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6, Seite 368)

Franz von Sales (François de Sales) (* 21. August 1567 auf Schloss Sales bei Annecy; † 28. Dezember 1622 in Lyon) war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer. Er ist der Patron der Schriftsteller, Journalisten, der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Franz von Sales im Alter von 12 Jahren als Student in Paris
Franz von Sales am Ende seiner Krise in der Kapelle von St. Etienne-des-Gres, Paris
Franz von Sales nach seinem Bischofsexamen. Papst Clemens VIII. gratuliert
Das Bischofswappen des hl. Franz von Sales. Sein Wappenspruch "Non excidet" - "Es wird nicht untergehen" zeugt von seinem Optimismus
Franz von Sales begegnet Johanna Franziska von Chantal - Ausschnitt aus dem Glasfenster in der Kathedrale von Annecy
1610: Franz von Sales übergibt den Schwestern der Heimsuchung Mariens ihre Ordensregeln
Franz von Sales auf dem Sterbebett in Lyon: 28. Dezember 1622; Ausschnitt aus dem Glasfenster in der Basilika von Annecy, Frankreich
Reliquienschrein des hl. Franz von Sales in der Basilika von Annecy, Frankreich
Franz von Sales


Kindheit und Jugend

Franz von Sales stammt aus einem Adelsgeschlecht aus Savoyen. Sein Vater hieß François de Boisy, seine Mutter Françoise de Sionnaz. Er war das erste von zwölf Kindern. Der Vater wollte für seinen Erstgeborenen die beste schulische Ausbildung. Seinen ersten Schulunterricht genoss Franz in La Roche und Annecy. 1578, also mit 12 Jahren, kam er in das Collège de Clermont nach Paris. Hier geriet er einige Jahre später in eine persönliche Krise. Er kannte die theologischen Diskussionen über die calvinistische Lehre von der Vorherbestimmung, die behauptet, dass Gott von Ewigkeit her festgelegt habe, welcher Mensch zur Seligkeit und welcher Mensch zur Verdammnis bestimmt sei. Von dieser Lehre wurde er stark beeinflusst. Franz von Sales glaubte sogar eine Zeit lang, dass Gott ihn verdammt hätte. Im Dezember 1586 wurde seine Verzweiflung so stark, dass er auch körperlich krank wurde. Im Januar 1587 konnte er sich nur noch mit großer Mühe in die Kirche Saint-Etienne des Gres schleppen. Dort betete er das Memorare und überwand seine Krise, indem er sein ganzes Leben Gott anvertraute. Franz kam zur Überzeugung: Was auch immer Gott mit ihm vor habe, es wird gut, weil Gott die Liebe ist. Damit war er frei geworden. Diese vertrauensvolle Hingabe an den Gott der Liebe löste nicht nur seine Krise, sondern beeinflusste sein ganzes weiteres Leben und Lehren. Sein positives Gottes- und Menschenbild, sowie sein Optimismus gehen auf diese Erfahrung am Ende seiner Krise von Paris zurück.

1588 wechselte Franz von Sales von Paris an die Universität von Padua. Dort studierte er neben der Rechtswissenschaft auch Theologie. In ihm festigte sich der Entschluss, Priester zu werden. 1592 schloss er sein Studium mit der Promotion zum Doktor "beider Rechte" (kirchliches und weltliches Recht) ab und kehrte nach einer Wallfahrt über Loreto nach Hause zurück, wo sein Vater bereits eine Menge für die weitere juristische Karriere seines Sohnes in die Wege geleitet hatte, unter anderem einen Sitz im Senat von Chambéry. Nur mit Mühe konnte sich der Vater damit abfinden, dass sein Sohn ein anderes Berufsziel verfolgte.

Missionar im Chablais

Am 7. März 1593 ernannte ihn Papst Clemens VIII. zum Dompropst von Annecy. Dort wurde Franz am 18. Dezember desselben Jahres zum Priester geweiht. Kurz nach der Priesterweihe erklärte er sich bereit, an der Wiedereinführung des katholischen Glaubens im calvinistisch gewordenen Teil der Diözese Genf, dem Chablais, zu arbeiten. Da die Calvinisten den Menschen unter Strafe verboten, seine Predigten zu hören, nutzte Franz von Sales das damals neue Medium des Flugblattes, um seine Gedanken zu den Menschen zu bringen. Und er hatte damit Erfolg. Nach vier Jahren war fast die gesamte Bevölkerung des Chablais zum katholischen Glauben zurückgekehrt. Diese "Presseaktion" war eine der Gründe, warum Franz von Sales 1923, anlässlich seines 300. Todestages, von Papst Pius XI. zum Schutzpatron der Schriftsteller und Journalisten ernannt wurde.

Koadjutor des Bischofs

1598 reiste Franz von Sales im Auftrag seines Bischofs Claude de Granier nach Rom. Dort berichtete er nicht nur über die Situation in seiner Diözese, sondern legte vor Papst Clemens VIII. und einem Kardinalskollegium eine glänzende Bischofsprüfung ab. 1599 wurde er folglich zum bischöflichen Koadjutor der Diözese Genf-Annecy mit dem Recht auf Nachfolge ernannt.

Ende 1601 reiste Franz von Sales zu seiner ersten diplomatischen Mission nach Paris, um mit König Heinrich IV. die Rekatholisierung der zu Frankreich gehörenden Teile der Diözese Genf zu besprechen. Seine Gespräche brachten jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Franz von Sales beeindruckte allerdings die Menschen von Paris durch seine Predigten. Auch lernte er in dieser Zeit Madame Barbe Acarie, die später als Marie von der Menschwerdung selig gesprochen wurde, kennen und schätzen. Diese leitete damals zusammen mit ihrem Ehemann einen Kreis christlicher Laien, die das religiöse Leben in Frankreich erneuern wollten.

Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy

Bei seiner Rückreise von Paris erfuhr Franz von Sales vom Tod seines Bischofs. Am 8. Dezember 1602 wurde er in seiner Heimatkirche von Thorens bei Annecy zum Fürstbischof von Genf geweiht. Da Genf unter der Herrschaft der Calviner stand, mussten die Bischöfe von Genf in Annecy residieren. Seine Haupttätigkeiten als Bischof in den kommenden 20 Jahren bis zu seinem Tod galten vor allem der Umsetzung der Reformen des Trienter Konzils, der Reform der Klöster und des Klerus. Er besuchte als erster Bischof alle 311 Pfarrkirchen seiner Diözese und hielt mehr als 3000 Predigten. Er kümmerte sich um den Religionsunterricht der Kinder und die Förderung der Bildung der Erwachsenen. Zu diesem Zweck gründete er Ende 1606 zusammen mit Antoine Favre die Académie Florimontagne, eine Bildungseinrichtung in der Art der heutigen Académie française, in der die Fragen der modernen Wissenschaften nicht nur diskutiert, sondern auch in den Gesamtzusammenhang des christlichen Glaubens gestellt wurden. Als Jurist wurde er immer wieder um Rat in Streitfällen gebeten. Er beeindruckte die Menschen durch seine große Sanftmut und Herzlichkeit, weshalb er noch heute als der "Gentleman" unter den Heiligen bezeichnet wird. Besonderes Augenmerk legte Franz von Sales auch auf die geistliche Begleitung. In vielen der etwa 20.000 Briefe, die er in seinem Leben verfasste, wendet er sich an Menschen, die ihn um Rat in Lebens- und Glaubensfragen baten.

Johanna Franziska von Chantal und Gründung der Heimsuchung Mariens

1604 begegnete Franz von Sales der Witwe Johanna Franziska Frémyot, Baronin von Chantal. Aus dieser Begegnung entwickelte sich eine einzigartige geistliche Freundschaft, die am 6. Juni 1610 zur Gründung der Ordensgemeinschaft der Schwestern von der Heimsuchung Mariens führte, heute auch Salesianerinnen oder Visitantinnen genannt. Papst Paul V. verlieh dieser Ordensgemeinschaft am 6. Oktober 1618 ihre weltweite Anerkennung.

Schriftsteller

1609 erschien sein Buch "Anleitung zum frommen Leben", im deutschen Sprachraum vor allem unter dem Titel "Philothea" bekannt. Dieses Buch, in dem Franz von Sales in praktischen Schritten erklärt, wie Menschen in Beruf und Alltag ihr Christsein verwirklichen können, wurde zum Bestseller. Es zählt bis heute zur Top Ten der christlichen Weltliteratur. Sein theologisches Hauptwerk veröffentlichte Franz von Sales 1616 mit dem Titel "Abhandlung über die Gottesliebe" oder "Theotimus". Durch dieses Werk reiht sich Franz von Sales in die Reihe der bedeutendsten christlichen Mystiker des 17. Jahrhunderts ein.

Die letzten Lebensjahre

In den Jahren 1618/19 unternahm Franz seine zweite diplomatische Reise nach Paris. Dort begegnete er neben Angélique Arnauld (im Kloster Port Royal des Champs) auch dem heiligen Vinzenz von Paul. Anlass der Reise war die Vermählung von Prinz Victor Amadeus von Savoyen mit Prinzessin Christine von Frankreich, der Schwester König Ludwigs XIII.. Franz von Sales hatte dabei wesentlichen Anteil an der Versöhnung des französischen Königs mit seiner Mutter Maria de Medici. Sein Versuch, den noch jungen Kardinal Richelieu davon abzubringen, sich als Bischof in die Politik einzumischen, scheiterte jedoch.

Aufgrund seiner vielen Tätigkeiten begann seine Gesundheit zu leiden. In ihm wuchs immer mehr der Wunsch, sein Bischofsamt abzulegen und sich in eine Einsiedelei zurückzuziehen, um Gott mit dem Rosenkranz und der Feder zu dienen. Dieser Traum ging aber nicht mehr in Erfüllung. Im Spätherbst 1622 begleitete Franz trotz seines angeschlagenen Gesundheitszustandes den Herzog von Savoyen nach Avignon zu einem Treffen mit König Ludwig XIII. Auf der Rückreise erlitt er in Lyon einen Schlaganfall. Franz starb im Alter von 55 Jahren am 28. Dezember 1622. Sein Leichnam wurde nach Annecy überführt und Ende Januar 1623 in der Kirche des Klosters der Heimsuchung in Annecy beigesetzt.

Werke

  • Kontroversschriften
  • Philothea: Anleitung zum frommen Leben
  • Theotimus: Abhandlung über die Gottesliebe
  • Geistliche Gespräche (Heimsuchung)
  • Geistliches Direktorium (Heimsuchung)
  • Briefe und Predigten (Franz von Sales schrieb ca. 20.000 Briefe und hielt 3.000 Predigten)

Theologie

Salesianisch heißt: Leben in der Gegenwart des liebenden Gottes bei allem, was ich tue, und das auf eine liebenswürdige, gewinnende, positive, herzliche Weise, so dass die Menschen, denen ich begegne, nicht den Eindruck bekommen, dieses Leben in der Gegenwart Gottes wäre mir eine Last oder mache mich krank und depressiv, sondern dieses Leben in der Gegenwart Gottes schenkt mir das Leben in Fülle; Christsein im Alltag; Kleine Tugenden: Demut, Sanftmut, Geduld, Herzlichkeit, Optimismus. Sales orientiert sich an dem Wort des biblischen Schöpfers an die lebendigen Dinge der Welt, sie sollen Frucht tragen, ein jedes nach seiner Art (Gen 3,11). Jeder ist dazu berufen seine Frucht zu bringen. Ein Bischof kann und soll nicht leben wie ein Mönch. Eheleute nicht wie Kapuziner und auch Handwerker nicht wie beschauliche Ordensleute, den halben Tag betend. Aber alle Früchte will Gott, jedes nach seiner Art. Er schuff eine neue Einheit zwischen Beruf und Religion.

Menschen, die Franz von Sales beeinflusst hat

Siehe auch: Salesianische Familie, Salesianische Spiritualität

Gedenktag und Patronate

Die Seligsprechung erfolgte am 18. Dezember 1661 durch Papst Alexander VII. Am 19. April 1665 wurde Franz von Sales ebenfalls durch Alexander VII. heilig gesprochen. Am 19. Juli 1877 erklärte ihn Papst Pius IX. zum Doctor ecclesiae (Kirchenlehrer). Anlässlich seines 300. Todestages am 28. Dezember 1922 ernannte ihn Papst Pius XI. zum Patron der katholischen Schriftsteller und Journalisten. (siehe Enzyklika Rerum omnium perturbationem) Außerdem ist Franz von Sales Patron der Gehörlosen (Ernennung 1869 durch den seligen Papst Pius IX.), sowie der Städte Genf, Annecy und Chambéry.

Geografische Bezeichnungen

Literatur

Eine umfassende Sammlung über aktuelle Bücher von und über Franz von Sales findet man im Franz von Sales-Online-Lexikon.

Deutsche Ausgabe der Werke

  • Franz von Sales: Deutsche Ausgabe der Werke des heiligen Franz von Sales in 12 Bänden. Nach der vollständigen Ausgabe der Oeuvres de saint Francois de Sales der Heimsuchung Mariä zu Annecy (1892 1931) hrsg. von den Oblaten des hl. Franz von Sales unter Leitung von Franz Reisinger und Anton Nobis, Bd 1 12. Eichstätt: Franz Sales Verlag 1959 1983.
    • Band 1: Anleitung zum frommen Leben (Philothea), 290 Seiten. ISBN 3-7721-0147-X
    • Band 2: Geistliche Gespräche, 390 Seiten. ISBN 3-7721-0001-5
    • Band 3: Abhandlung über die Gottesliebe (Theotimus) I, 320 Seiten. ISBN 3-7721-0128-3
    • Band 4: Abhandlung über die Gottesliebe (Theotimus) II, 398 Seiten. ISBN 3-7721-0116-X
    • Band 5: Briefe I: Briefe an Johanna Franziska von Chantal, 440 Seiten. ISBN 3-7721-0115-1
    • Band 6: Briefe II: Briefe der Seelenführung an Laien, 420 Seiten. ISBN 3-7721-0005-8
    • Band 7: Briefe III: Seelenführungsbriefe an Ordensfrauen, 368 Seiten. ISBN 3-7721-0059-7
    • Band 8: Briefe IV: Korrespondenz im Überblick, 438 Seiten. ISBN 3-7721-0220-4
    • Band 9: Ausgewählte Predigten, 480 Seiten. ISBN 3-7721-0061-9
    • Band 10: Kontroversschriften I, 394 Seiten. ISBN 3-7721-0062-7
    • Band 11: Kontroversschriften II, 372 Seiten. ISBN 3-7721-0121-6
    • Band 12: Geistliche Schriften, 434 Seiten. ISBN 3-7721-0064-3
  • Franz von Sales: Deutsche Ausgabe der Werke. CD-Rom-Ausgabe, hg. von Herbert Winklehner, Eichstätt: Franz-Sales-Verlag 2004. ISBN 3-7721-0270-0
  • Franz von Sales: Philothea. Anleitung zum frommen Leben. Taschenbuchausgabe. Übersetzt und herausgegeben von Franz Reisinger. Eichstätt: Franz-Sales-Verlag 2005. 400 Seiten. ISBN 3-7721-0277-8

Biografien

  • Etienne-Jean Lajeunie: Franz von Sales. Leben – Lehre – Werk, Eichstätt: Franz-Sales-Verlag, 2. Auflage, 1980, 664 Seiten. ISBN 3-7721-0037-6
  • Dirk Koster: Franz von Sales – Biografie, Eichstätt: Franz-Sales-Verlag 2002, 288 Seiten. ISBN 3-7721-0240-9
  • Hans Berghuis: Nichts so sehr als Mensch. Franz von Sales – der liebenswürdige Heilige, Eichstätt – Franz-Sales-Verlag 1992, 280 Seiten. ISBN 3-7721-0124-0

Sekundärliteratur

  • Josef Dirnbeck: Fromm und trotzdem normal. Die Franz-von-Sales-Methode. Eichstätt: Franz-von-Sales-Verlag 2008. ISBN 978-3-7721-0293-6 (beschreibt die wesentlichen Elemente aus der Philothea für den Menschen des 3. Jahrtausends)

Romane und Erzählungen

  • Reinhold Schneider: Franz von Sales – Johanna Franziska von Chantal. Eichstätt: Franz-Sales-Verlag 2004, 96 Seiten. ISBN 3-7721-0271-9
  • Katharina Grabner-Hayden: Herbert Winklehner, Löschen. Roman (über die Beziehung zwischen Johanna Franziska von Chantal und Franz von Sales), Eichstätt: Franz-Sales-Verlag 2005, 160 Seiten. ISBN 3-7721-0273-5

Kurioses

  • Im Kriminalroman von Heinrich Steinfest, Ein dickes Fell (Piper Verlag: München 2006, ISBN 3-492-27117-0), ist der heilige Franz von Sales der Lieblingsheilige der Auftragsmörderin Anna Gemini.
  • Im Roman Quecksilber (Französischer Originaltitel: Mercure) von Amélie Nothomb verhilft Franz von Sales und dessen Buch Philothea - Anleitung zum frommen Leben - der Krankenschwester Françoise Chavaigne zur Flucht aus ihrem Zimmer, in dem sie gefangen gehalten wird.
  • Im Roman Monsignore Quijote (Englischer Originaltitel: Monsignor Quixote, DTV Verlag: München 2001, ISBN 3-423-12865-8) von Graham Greene gehört das Buch Theotimus - Abhandlung über die Gottesliebe des hl. Franz von Sales zu den Lieblingsbüchern des Landpfarrers Quijote, der sich mit seinem kommunistischen Bürgermeister Sancho auf eine Reise begibt. In den Diskussionen und Abenteuern der beiden ungleichen Freunde wird Franz von Sales zu jener Heiligenfigur, die die Liebe Gottes am besten verdeutlichte.

Musik

  • Die Franz von Sales Messe von Gerald Spitzner für Soli Chor und Orchester wurde zum Namenstag des Camillianerpater Pater Franz Lachinger komponiert und in der Geriatriekirche in Wien Lainz uraufgeführt.

Siehe auch

Weblinks


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