Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2003

Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2003
FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2003
Offizielles Logo
Offizielles Logo
Anzahl Nationen 16 (von 98 Bewerbern)
Weltmeister Deutschland (1. Titel)
Austragungsort USA
Spiele   32
Tore 107  (Ø: 3,34 pro Spiel)
Zuschauer 685.664  (Ø: 21.427 pro Spiel)
Torschützenkönigin Birgit Prinz (Deutschland) 7 Tore
Beste Spielerin Birgit Prinz (Deutschland)
Gelbe Karte Gelbe Karten 65 (Ø: 2,03 pro Spiel)
Gelbrote Karte Gelb-Rote Karten (Ø: 0 pro Spiel)
Rote Karte Rote Karten (Ø: 0,03 pro Spiel)
Platzierungen der Teilnehmer

Die 4. Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen wurde vom 20. September bis zum 12. Oktober 2003 erneut in den USA ausgetragen. Ursprünglich sollte die Weltmeisterschaft in der Volksrepublik China stattfinden. Nach dem Ausbruch der SARS-Krankheit entschied der Weltverband FIFA kurzfristig die Verlegung in die USA.

Die deutsche Mannschaft gewann ihren ersten WM-Titel. Eindrucksvoll gewannen sie gegen Russland im Viertelfinale und schlugen den Titelverteidiger und zweimaligen Weltmeister USA mit 3:0 vor dessen eigenem Publikum. Birgit Prinz wurde zur besten Spielerin des Turniers gewählt. Mit ihren sieben Toren hatte sie großen Anteil am Erfolg des deutschen Teams und wurde gleichzeitig alleinige Torschützenkönigin der Weltmeisterschaft 2003. Der Fair-Play Award ging an China.

Inhaltsverzeichnis

Spielorte

Die Spiele der Weltmeisterschaft 2003 wurde an folgenden Städten und Stadien ausgespielt:

Ort Stadion Kapazität
Carson Home Depot Center 27.000
Columbus Columbus Crew Stadium 22.555
Foxboro Gillette Stadium 68.756
Philadelphia Lincoln Financial Field 68.532
Portland PGE Park 19.556
Washington Robert F. Kennedy Memorial Stadium 55.672

Modus

Das Teilnehmerfeld umfasst wie vier Jahre zuvor 16 Mannschaften. Es gab vier Gruppen zu je vier Mannschaften. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizierten sich fürs Viertelfinale. Ab dem Viertelfinale wurde der Weltmeister im K.-o.-System ausgespielt. Stand nach der regulären Spielzeit kein Sieger fest, wurde eine zweimal 15-minütige Verlängerung gespielt. In der Verlängerung galt die Regel des Golden Goals, wer also das erste Tor der Verlängerung erzielte, hatte das Spiel gewonnen. Fiel während der Verlängerung kein Tor, gab es ein Elfmeterschießen.

Qualifikation zur Endrunde

Hauptartikel: Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003.

Die Qualifikation für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft im Jahre 2003 dauerte vom 18. August 2001 bis zum 5. Juli 2003. 96 Verbände waren in die WM-Qualifikation gestartet, nur 14 Mannschaften blieben schließlich übrig. Die USA waren als Gastgeber automatisch qualifiziert. China, das ursprünglich als Gastgeber festgelegt wurde erhielt ebenfalls einen direkten Startplatz. In sechs Zonen wurden die 14 übrigen Teilnehmer folgendermaßen ermittelt:

Europa hatte bei der Weltmeisterschaft fünf Startplätze. Die Mannschaften der Kategorie A (Gruppen 1-4) spielten in vier Gruppen mit je 4 Mannschaften gegeneinander um die Qualifikation. Die vier Gruppensieger waren direkt qualifiziert. Die vier Gruppenzweiten spielten zwischen September und November 2002 in Hin- und Rückspielen („Play-off-Spielen“) um den fünften Startplatz. Am Ende der Qualifikation waren Norwegen, Schweden, Russland und Deutschland (Gruppensieger) sowie Frankreich (Sieger der Play-off-Spiele) qualifiziert. Die Mannschaften der zweiten Kategorie (Gruppen 5-8) spielten lediglich um den Aufstieg in die erste Kategorie.

Südamerika hatte zwei direkte Startplätze. Als Qualifikationsturnier galt die im Jahre 2003 ausgetragene Sudamericano Femenino (Südamerika-Meisterschaft). Die beiden besten Mannschaften (Brasilien und Argentinien) konnten sich die Qualifikation sichern.

Der Fußballverband Nord- und Mittelamerikas und der Karibik, der CONCACAF hatte einen direkten Startplatz. Hinzu kam der Gastgeber USA, der automatisch für die Endrunde qualifiziert war. Der CONCACAF Women’s Gold Cup 2002 in den USA und in Kanada war gleichzeitig die Qualifikationsrunde. Die USA gewannen das Turnier gegen Kanada, das sich damit qualifizierte. Die drittplatzierten Mexikanerinnen spielten in zwei Play-Off Spielen gegen den Asien-Dritten um einen weiteren Startplatz.

In der Afrika-Zone war die Afrikameisterschaft in Nigeria das Qualifikationsturnier. Die beiden Finalisten erreichen die Endrunde.

Auch in Asien war die Kontinental-Meisterschaft auch gleichzeitig das Qualifikationsturnier für den FIFA-Weltpokal. Der Asiatische Verband hatte zwei direkte Plätze. China erhielt als "Entschädigung" ebenfalls einen direkten Platz, womit sich der vierte der Asienmeisterschaft für die Play-Off Spiele gegen den CONCACAF-Vierten qualifizierte. Bei der Asienmeisterschaft in Thailand gewannen die Chinesinnen die Asienmeisterschaft, womit sich ebenfalls Nordkorea (Finalist) und Südkorea (Dritter) direkt qualifizierten. Die Japanerinnen setzten sich in den Play-Off Spielen gegen Mexiko durch und sicherten sich ebenfalls die Teilnahme.

Ozeanien hatte einen direkte Startplatz, die Qualifikationsrunde wurde im April 2003 in Australien ausgetragen.

Teilnehmer

Folgende Frauen-Mannschaften nahmen an der vierten Frauenfußball-WM teil:

5 aus Europa Deutschland Frankreich Norwegen Russland Schweden
2 aus Südamerika Argentinien Brasilien      
2 aus Nord- und Mittelamerika Kanada USA      
2 aus Afrika Ghana Nigeria      
4 aus Asien China Japan Nordkorea Südkorea  
1 aus Ozeanien Australien        

Für Argentinien, Frankreich und Südkorea war es die erste WM-Teilnahme.

Kader

Hauptartikel Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003/Kader.

Vorrunde

Gruppe A

Rang Land Tore Punkte
1 USA 11:1 9
2 Schweden 5:3 6
3 Nordkorea 3:4 3
4 Nigeria 0:11 0
20. September 2003 in Philadelphia
Nigeria Nordkorea 0:3 (0:1)
21. September 2003 in Washington D.C.
USA Schweden 3:1 (2:0)
25. September 2003 in Philadelphia
Schweden Nordkorea 1:0 (1:0)
USA Nigeria 5:0 (2:0)
28. September 2003 in Columbus
Schweden Nigeria 3:0 (0:0)
Nordkorea USA 0:3 (0:1)

Die Gastgeberinnen und Titelverteidigerinnen aus den USA setzten sich wie erwartet souverän in der Vorrunde durch. Schweden erreichte erwartungsgemäß neben den USA ebenfalls das Viertelfinale. Die Nordkoreanerinnen schieden wie schon bei ihrer WM-Premiere 1999 nach der Vorrunde aus. Enttäuschend war das Abschneiden Nigerias, die vier Jahre zuvor noch ins Viertelfinale kamen.

Gruppe B

Rang Land Tore Punkte
1 Brasilien 8:2 7
2 Norwegen 10:5 6
3 Frankreich 2:3 4
4 Südkorea 1:11 0
20. September 2003 in Philadelphia
Norwegen Frankreich 2:0 (0:0)
21. September 2003 in Washington D.C.
Brasilien Südkorea 3:0 (1:0)
24. September 2003 in Washington D.C.
Norwegen Brasilien 1:4 (1:2)
Frankreich Südkorea 1:0 (0:0)
27. September 2003 in Foxboro
Südkorea Norwegen 1:7 (0:4)
27. September 2003 in Washington D.C.
Frankreich Brasilien 1:1 (0:0)

Den beiden Neulingen Frankreich und Südkorea gelang es nicht in der Vorrunde für eine Überraschung zu sorgen. Mit Brasilien und Norwegen setzten sich die erfahreneren und routinierteren Mannschaften durch.

Gruppe C

Rang Land Tore Punkte
1 Deutschland 13:2 9
2 Kanada 7:5 6
3 Japan 7:6 3
4 Argentinien 1:15 0
20. September 2003 in Columbus
Deutschland Kanada 4:1 (1:1)
Japan Argentinien 6:0 (2:0)
24. September 2003 in Columbus
Deutschland Japan 3:0 (2:0)
Kanada Argentinien 3:0 (1:0)
27. September 2003 in Washington D.C.
Kanada Japan 3:1 (1:1)
27. September 2003 in Foxboro
Argentinien Deutschland 1:6 (0:4)

Deutschland lieferte in der Vorrunde eine überzeugende Leistung ab. Alle drei Spiele konnten mit mindestens drei Toren Differenz gewonnen werden. Vor allem in der Offensive waren die deutschen Damen stark, sie schossen 13 Tore in drei Spielen. Neben Deutschland qualifizierte sich Kanada für das Viertelfinale. Für die Debütantinnen aus Argentinien blieb lediglich eine Statistenrolle im Turnier. Japan verlor am letzten Spieltag das entscheidende Spiel gegen Kanada und musste die Heimreise antreten.

Gruppe D

Rang Land Tore Punkte
1 VR China 3:1 7
2 Russland 5:2 6
3 Ghana 2:5 3
4 Australien 3:5 1
21. September 2003 in Carson
Australien Russland 1:2 (1:1)
China Ghana 1:0 (1:0)
25. September 2003 in Carson
Ghana Russland 0:3 (0:1)
China Australien 1:1 (0:1)
28. September 2003 in Portland
Ghana Australien 2:1 (2:0)
China Russland 1:0 (1:0)

China und Russland setzten sich erwartungsgemäß in Gruppe D durch. Ghana und Australien schieden wie vier Jahre zuvor gemeinsam aus.

K.o.-Runde

Viertelfinale Halbfinale Finale
                   
1. Oktober 2003 – Foxboro        
  Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten   1
5. Oktober 2003 – Portland
  Norwegen Norwegen   0  
  Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten   0
2. Oktober 2003 – Portland
    Deutschland Deutschland   3  
  Deutschland Deutschland   7
12. Oktober 2003 – Carson
  Russland Russland   1  
  Deutschland Deutschland   2
1. Oktober 2003 – Foxborough
    Schweden Schweden   1
  Brasilien Brasilien   1
5. Oktober 2003 – Portland
  Schweden Schweden   2  
  Schweden Schweden   2 Spiel um Platz drei
2. Oktober 2003 – Portland
    Kanada Kanada   1  
  China China   0   Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten   3
  Kanada Kanada   1     Kanada Kanada   1
11. Oktober 2003 – Carson

Viertelfinale

1. Oktober 2003 in Foxboro
the United Statesthe United States USA NorwayNorway Norwegen 1:0 (1:0)
BrazilBrazil Brasilien SwedenSweden Schweden 1:2 (1:1)
2. Oktober 2003 in Portland
GermanyGermany Deutschland RussiaRussia Russland 7:1 (1:0)
the People's Republic of Chinathe People's Republic of China China CanadaCanada Kanada 0:1 (0:1)

In einer schwachen Partie konnte sich die USA gegen Norwegen mit 1:0 durchsetzen. Das entscheidende Tor erzielte Abby Wambach in der 24. Minute. Schweden gelang es in einem ausgeglichenen Spiel den Dritten der letzten WM, Brasilien, mit 2:1 zu schlagen. Die deutsche Mannschaft unterstrich im Viertelfinale ihre Rolle als Titelkandidat. Mit 7:1 wurde Russland deklassiert. Martina Müller eröffnetet in der ersten Halbzeit das Schützenfest. Nach der Pause trafen Sandra Minnert (57.), Pia Wunderlich (60.), Kerstin Garefrekes (62., 85.) und Birgit Prinz (80., 89.). Kanada setzte sich überraschend gegen die favorisierten Chinesinnen mit 1:0 durch. Obwohl China fast die kompletten 90 Minuten das Spiel bestimmte, gelang es den Kanadierinnen ihre 1:0-Führung aus der siebten Minute über die Zeit zu retten.

Halbfinale

5. Oktober 2003 in Portland
the United Statesthe United States USA GermanyGermany Deutschland 0:3 (0:1)
SwedenSweden Schweden CanadaCanada Kanada 2:1 (0:0)

Die deutsche Mannschaft setzte ihren Siegeszug im Halbfinale fort. Der amtierende Weltmeister im Frauenfußball, die USA, wurde mit einem 3:0 entthront. Nach dem Führungstor durch Kerstin Garefrekes (15.) stand es lange Zeit 1:0. Erst in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit sorgten Maren Meinert und Birgit Prinz mit einem Doppelschlag für den Endstand. Das Spiel wird unter Experten als das beste Frauenfußball-Spiel der Geschichte angesehen. Schweden schlug im Halbfinale die überraschend starken Kanadierinnen. Kanada ging in der 64. Minute in Führung, doch Schweden drehte durch Tore von Moström (79.) und Öqvist (86.) noch das Spiel in der Schlussphase.

Spiel um Platz 3

11. Oktober 2003 in Carson
the United Statesthe United States USA CanadaCanada Kanada 3:1 (1:1)

Die USA konnte im kleinen Finale einen versöhnlichen Abschluss gegen den nördlichen Nachbarn feiern. Mit 3:1 konnte man sich zumindest Platz drei sichern. Kanada überraschte bei der WM 2003 mit einer starken Leistung und belegte am Ende verdient den vierten Platz.

Finale

12. Oktober 2003 in Carson
GermanyGermany Deutschland SwedenSweden Schweden 2:1 n.V. (1:1, 0:1)

Die deutschen Frauen waren im Finale der WM 2003 die glücklichere Mannschaft. Die Führung der Schwedinnen durch Hanna Ljungberg (41.) egalisierte Maren Meinert unmittelbar nach der Pause (46.). In der Folgezeit war das Spiel völlig offen. Beide Mannschaften hatten Chancen das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. In der Verlängerung war es die eingewechselte Nia Künzer, die in der 98. Minute nach einem Freistoß von Renate Lingor aus dem Halbfeld das 2:1 mit einem Kopfball erzielte und Deutschland mit dem Golden Goal den Weltmeistertitel sicherte. Künzers Treffer wurde zum Tor des Jahres gewählt.

Die Weltmeisterinnen

Hauptartikel: Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003/Deutschland

Torjägerinnenliste (Goldener Schuh)

7 Tore:
GermanyGermany Birgit Prinz
6 Tore:
GermanyGermany Maren Meinert
4 Tore:
GermanyGermany Kerstin Garefrekes
BrazilBrazil Kátia

Siehe auch

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2003/Qualifikation — Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikation zur Fußball Weltmeisterschaft der Frauen 2003 2 Europäische Zone / UEFA 2.1 Klasse A 2.2 Klasse B 3 Südamerika / CONMEBOL …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft — Fußball Weltmeisterschaft der Frauen Verband FIFA Erstaustragung 1991 Mannschaften 16 Teams Titelträger Deutschland Rekordtitelträger …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 — FIFA Frauen Weltmeisterschaft 2011 Anzahl Nationen 16 Austragungsort Deutschland Die Endrunde der 6. Fußball Weltmeisterschaft der Frauen (offiziell: FIFA Women’s World Cup Germany 2011™) wird 2011 im Land des Titelverteidig …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 1999 — FIFA Frauen Weltmeisterschaft 1999 Offizielles Logo Anzahl Nationen 16 (von 84 Bewerbern) Weltmeister USA (2. Titel) Austragungsort USA …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2007 — FIFA Frauen Weltmeisterschaft 2007 Offizielles Logo Anzahl Nationen 16 (von 119 Bewerbern) Weltmeister Deutschland (2. Titel) Austragungsort …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 1991/Qualifikation — Die Qualifikationsspiele für die Fußball Weltmeisterschaft der Frauen im Jahre 1991 fanden vom 9. September 1989 bis 14. Juli 1991 statt. 49 Verbände hatten sich für die WM gemeldet. Vier afrikanische Mannschaften zogen im Laufe der Qualifikation …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 1991 — FIFA Frauen Weltmeisterschaft 1991 Offizielles Logo Anzahl Nationen 12 (von 49 Bewerbern) Weltmeister USA (1. Titel) Austragungsort China …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 1995 — FIFA Frauen Weltmeisterschaft 1995 Offizielles Logo Anzahl Nationen 12 (von 55 Bewerbern) Weltmeister Norwegen (1. Titel) Austragungsort Schweden …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 1999/Qualifikation — Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikation zur Fußball Weltmeisterschaft der Frauen 1999 2 Europäische Zone / UEFA 2.1 Klasse A 2.2 Klasse B 3 Südamerika / CONMEBOL …   Deutsch Wikipedia

  • Frauenfußball-Weltmeisterschaft 1995/Qualifikation — Die Qualifikationsspiele für die Fußball Weltmeisterschaft der Frauen im Jahre 1995 fanden von 1993 bis 1995 statt. Es wurden insgesamt 12 Startplätze vergeben. Nur Schweden als Gastgeber der Weltmeisterschaft war automatisch für das Turnier… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”