- Friedrich-Ebert-Gymnasium Harburg
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Friedrich-Ebert-Gymnasium
Friedrich-Ebert-HalleSchultyp Gymnasium Ort Hamburg Bundesland Hamburg Koordinaten 53° 27′ 55,7″ N, 9° 57′ 53,7″ O53.4654694444449.9649194444444Koordinaten: 53° 27′ 55,7″ N, 9° 57′ 53,7″ O Schüler > 800 Lehrer > 50 Website www.feg-harburg.de Das 1628 erstmals urkundlich erwähnte Friedrich-Ebert-Gymnasium (kurz: FEG) ist die zweitälteste Schule Hamburgs (nach dem Johanneum). Das Friedrich-Ebert-Gymnasium liegt im Stadtteil Heimfeld. Dieser ist heute Teil von Harburg, Hamburgs südlichstem Bezirk. Das Gymnasium wird von rund 800 Schülerinnen und Schülern besucht, die gegenwärtig 53 Lehrkräfte unterrichten.
Seit 1968 ist die Schule, die vorher schlicht „Gymnasium für Jungen Harburg“ hieß, nach dem ersten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert benannt. Etwa gleichzeitig wurde die Koedukation eingeführt.
Die Schule bietet einen altsprachlichen Zweig mit Latein als erster (Englisch wird parallel weiter unterrichtet) und Altgriechisch als dritter Fremdsprache, den neusprachlichen Zweig mit Englisch als erster, Französisch oder Latein als zweiter Fremdsprache und Spanisch oder Griechisch als dritter Fremdsprache. In der Stufe 10 ist dann im Wahlbereich auch noch Russisch im Angebot.
Der dritte Profilzweig ist der Musikzweig, in dem zusätzlich zum sprachlichen Angebot des neusprachlichen Zweiges verstärkt Musik unterrichtet wird und von jeder Klasse ein eigenes Klassenorchester gebildet wird.
Zur Schule gehört auch die Friedrich-Ebert-Halle (1.100 Plätze), die als Aula sowie für öffentliche Konzerte und Theaterveranstaltungen genutzt wird. In ihrem Keller nahmen am 22. und 23. Juni 1961 die Beatles ihre erste Platte auf (My Bonnie), woran eine Gedenktafel im Eingangsbereich erinnert. 1983 gaben die Dead Kennedys in der Halle ein Konzert, nach dem eine grundlegende Renovierung notwendig war.
Partnerschulen mit Schüleraustausch gibt es in Polen, Mexiko, Russland, Großbritannien, Frankreich und den USA.
Bekannte Ehemalige
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