- Fritz Hüttinger Stiftung
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Berthold Leibinger Stiftung Rechtsform: gemeinnützige GmbH Zweck: Förderung von Kultur, Wissenschaft, Kirche und Soziales Vorsitz: Nicola Leibinger-Kammüller Gründungsdatum: 1992 Stifter: Berthold Leibinger Stiftungskapital: 9,9 Mil. Euro Mitarbeiterzahl: Sitz: Ditzingen Website: www.leibinger-stiftung.de Die Berthold Leibinger Stiftung wurde 1992 von Berthold Leibinger eingerichtet. Die gemeinnützige Stiftung in der Rechtsform einer GmbH nimmt sich kultureller, wissenschaftlicher, kirchlicher und sozialer Belange an. Der Kapitalstock beläuft sich auf 9,9 Millionen Euro (Stand 2008). Geschäftsführerin der Stiftung ist Nicola Leibinger-Kammüller.
Seit 2000 vergibt sie alle zwei Jahre den international ausgeschriebenen Berthold Leibinger Innovationspreis für angewandte Laser-Technologie. Mit dem Berthold Leibinger Zukunftspreis würdigt die Stiftung seit 2006 alle zwei Jahre herausragende Meilensteine in der Forschung zur Anwendung oder Erzeugung von Laserlicht.[1]
Zu den geförderten Einrichtungen und Projekten gehört das Literaturmuseum der Moderne, die Internationale Bachakademie Stuttgart, das Fellow-Programm der American Academy in Berlin, das Kinderhospiz Stuttgart und die „Bibliothek Verbrannter Bücher“.
Fritz Hüttinger Stiftung
Unter dem Dach der Berthold Leibinger Stiftung fördert die rechtlich unselbständige Fritz Hüttinger Stiftung Wissenschaft und Forschung im Bereich elektrischer Energien, sowie das Gemeinschaftswesen und das bürgerschaftliche Engagement. Sie wurde im Jahr 2006 von Gerda und Fritz Ruf, Tochter und Schwiegersohn von Fritz Hüttinger, Firmengründer der Hüttinger Elektronik in Freiburg, gegründet.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ „Dem Land etwas zurückgeben“. Stuttgarter Nachrichten, 20. Juni 2008
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