Fussball (Sportgerät)

Fussball (Sportgerät)
Herkömmlicher Fußball in Wabenstruktur
Junge mit Fußball (Jakarta)

Der Fußball ist das Spielgerät der gleichnamigen Mannschaftssportart (Fußball).

Inhaltsverzeichnis

Form und Maße

Ein herkömmlicher Fußball besteht aus zwölf Fünfecken und 20 Sechsecken. Aus geometrischer Sicht ist ein solcher Fußball ein abgestumpftes Ikosaeder, also ein Ikosaeder, dessen zwölf Ecken zu Fünfecken geebnet wurden. Ein Fußball besitzt somit die volle Symmetrie eines Ikosaeders.

Moderne Fußbälle weichen in ihrem Aufbau jedoch von dieser Wabenstruktur grundlegend ab.

Nach den Regeln des DFB ist ein Fußball regelgerecht, wenn er

  • kugelförmig ist,
  • aus Leder oder einem anderen geeigneten Material gefertigt ist,
  • einen Umfang zwischen mindestens 68 und höchstens 70 cm hat,
  • zu Spielbeginn eine Masse von mindestens 410 jedoch höchstens 450 g besitzt und
  • sein Überdruck 0,6–1,1 bar beträgt.

Dies entspricht dann der Ballgröße 5, die allgemein im Profisport eingesetzt wird. Junge Fußballer z. B. in der G-Jugend benutzen einen Größe-4-Ball mit einem Umfang von 63,5-66 cm und einer Masse zwischen 350 und 390 g.

Herstellung

Etwa 75 % der Weltproduktion an Fußbällen von mehr als 40 Millionen Stück pro Jahr stammen aus dem Gebiet um die Stadt Sialkot im Punjab (Pakistan). Die Fußbälle werden bis auf einige Ausnahmen von äußerst schlecht bezahlten Nähern hergestellt, oft auch von Kindern unter 14 Jahren. Pro Ball verdienen die Näher zirka 60 Cent. Um Kinderarbeit einzuschränken, beauftragen einige Sportartikelkonzerne nur noch Firmen, die ihre Arbeiter zentral in großen Fabrikhallen unter kontrollierten Arbeitsbedingungen beschäftigen (siehe Fairer Handel). Andere verlagern die Produktion jedoch nach China, da die Löhne dort noch niedriger sind. Die seit 2004 hergestellten Kunststoffbälle bedrohen das Auskommen zehntausender Pakistaner, da sie nicht mehr vernäht werden müssen, sondern vollautomatisch verklebt werden können.

Klassische Fußbälle werden in Handarbeit wie folgt angefertigt:

  1. Auf der Rückseite des Leders wird PVC in einzelnen Bahnen mit einem Futter aus mehreren Lagen Baumwoll- und Polyesterstoff beklebt. Dadurch wird der Ball stabilisiert und behält seine Form.
  2. Die fünf- oder sechseckigen „Waben“ werden gestanzt und zugleich mit Schlitzen für die Naht versehen. Ein Arbeiter stanzt pro Tag Einzelteile für 300 bis 400 Bälle aus.
  3. Die ausgestanzten Einzelteile werden zu Sätzen sortiert. Die aus Naturkautschuk bestehende Gummiblase (auch Seele genannt) sowie der Nähfaden werden dazusortiert. Auf die Fäden wird Wachs aufgetragen, um die Naht und damit den Ball wasserdicht zu machen.
  4. Für einen Ball muss man durchschnittlich mit drei Stunden Nähzeit rechnen, so dass ein Arbeiter etwa drei Bälle pro Tag nähen kann.
  5. Nach dem Nähen findet eine Qualitätskontrolle statt. Rundheit, Masse und Luftverlust werden überprüft. Anschließend werden sie lackiert und bekommen Design und Markenlabel aufgetragen. Schließlich werden sie exportfertig verpackt und per Flugzeug oder Schiff an den Bestimmungsort versandt.

Geschichte

Die ersten Fußbälle bestanden aus verschiedenen Materialien wie auch Stoffresten und wurden von Netzen zusammengehalten. In China spielte man bereits in vorchristlicher Zeit mit Lederbällen, die mit Federn und Tierhaaren gefüllt waren. Zwischen den Jahren 220 und 680 erfand man dort den luftgefüllten Ball. Bis zum Ende der 1960er Jahre bestand der Fußball aus vernähten Lederstreifen (meist acht Gruppen von zwei oder drei nebeneinander liegenden Streifen in einer Anordnung ähnlich der Zeichnung der heutigen Volleybälle) und war mit einer Schweinsblase gefüllt. Diese wurde ursprünglich am oberen Ende zusammengeknotet, so dass die Luft nicht entweichen konnte. In den 1930er Jahren erfanden die Argentinier die Blase mit Ventil. Der Nachteil des unbehandelten Leders war, dass es sich bei Regen mit Wasser vollsog und so schwerer wurde. Erst durch Imprägnierung gelang es diesen Effekt zu mindern. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz kam ein Spielball aus lohgegerbten, satt gefettetem Rindsleder mit 1,8 Millimeter Dicke zum Einsatz, der einen Durchmesser von 21,5 Zentimeter besaß und sich bis heute als Maßstab durchsetzte.

Werbe-Telstar

Bei der Fußballweltmeisterschaft 1970 in Mexiko wurde der Ball mit den Fünf- und Sechsecken eingeführt. Der Telstar war der erste offizielle Ball einer Fußball-WM, bei den vorherigen Weltmeisterschaften entschied immer der Gastgeber über das Spielgerät. Mit dem Azteca, der erstmals bei der Fußballweltmeisterschaft 1986 eingesetzt wurde, die wiederum in Mexiko stattfand, wurde wieder eine neue Entwicklungsstufe bei Fußbällen erreicht. Der Azteca war der erste vollsynthetische Fußball, damit weitestgehend gegen Nässe unempfindlich und garantierte eine gleich bleibende Masse und Spielbarkeit. Die nächste Entwicklungsstufe war der Roteiro, der für die Fußballeuropameisterschaft 2004 in Portugal entwickelt wurde. Dieser Ball bestand aus mehreren Kunststoffschichten und war nicht mehr genäht, sondern geklebt. Insgesamt hat sich die Stabilität der Fußbälle im Laufe der Jahre gesteigert.

Offizielle Spielbälle

Der Ball der Fußball-Weltmeisterschaft 1966 wurde von dem britischen Sportgerätehersteller Slazenger fabriziert. Seit 1970 wurden alle offiziellen Spielbälle bei den Welt- und Europa-Meisterschaften sowie den Olympischen Sommerspielen von Adidas hergestellt. Außerdem ist der aktuelle Adidas-Fußball gleichzeitig auch der Spielball der UEFA Champions League.

FIFA Weltmeisterschaften

Der Telstar war, wie alle anderen Bälle seiner Zeit, komplett aus Leder. Im Gegensatz zu anderen Bällen war er jedoch aus 32 handgenähten Panels gefertigt und bestand aus zwölf schwarzen Fünfecken und 20 weißen Sechsecken. Damit galt er als der rundeste Ball seiner Zeit. Das schwarz-weiße Design des Telstar schrieb Fußballgeschichte. Diese Fußball-WM war die erste, die im Fernsehen live übertragen wurde. Der Telstar – dessen Name von „Star of Television“ abgeleitet wurde – war gegenüber braunen Bällen im Schwarzweißfernsehen deutlich besser zu erkennen. Bis heute gilt der Telstar als das Urdesign aller modernen Fußbälle. In Deutschland wurde dieser Typus Ball auch als „Fernsehball“ bezeichnet.

Telstar 1974

Bei dieser Fußball-WM wurden zwei Spielbälle eingesetzt. Der Telstar erlebte sein Comeback mit einer schwarzen statt der bisherigen goldfarbenen Beschriftung. Zusätzlich führte man nach dem Erfolg des Telstar mit dem Chile ein ganz in Weiß gehaltenes neues Modell ein. Dieser Ball war nach dem rundum weißen Ball benannt, mit dem während der WM 1962 in Chile gespielt wurde.

Im Fußballdesign gab es 1978 mit der Einführung des Tango eine entscheidende Weiterentwicklung. 20 identische Triaden vermittelten den optischen Eindruck von zwölf identischen Kreisen. Das klassische Wabenmuster wurde damit abgelöst, denn die Spielbälle der nächsten fünf Fußball-Weltmeisterschaften basierten auf diesem Grunddesign. Der Tango zeichnete sich zudem durch eine höhere Wetterbeständigkeit aus.

Gegenüber dem Tango von 1978 wurde das Design nur geringfügig verändert. Allerdings kam beim Tango España eine wichtige technische Innovation zum Einsatz. Der Tango España, noch immer ganz aus Leder, hatte erstmals wasserdicht versiegelte Nähte. Dadurch verringerte sich die Wasseraufnahme des Balls bei feuchtem Spielwetter drastisch und die Gewichtszunahme wurde minimiert.

Der Azteca war der erste vollsynthetische Spielball bei einer Fußball-WM. Die Verwendung von synthetischen Materialien erhöhte die Strapazierfähigkeit und reduzierte die Wasseraufnahme weiter. Der Azteca zeigte bis dahin unerreichte Eigenschaften bei harten Böden, in Höhenlagen und bei feuchtem Klima. Sowohl das Design des Balles war von der kulturellen Vergangenheit des Landes geprägt, wie auch der Name, der von den Azteken abgeleitet wurde.

Etrusco Unico in einer Ausstellung.

Der Etrusco Unico stellte die nächste Entwicklungsstufe synthetischer Materialien dar. Er war der erste Spielball mit einer inneren Schicht aus schwarzem Polyurethan-Schaum. Dadurch war der Etrusco Unico vollständig wasserabweisend. Der Ball ließ sich besser spielen und erreichte höhere Schussgeschwindigkeiten. Jede der 20 Tango-Triaden zierten drei etruskische Löwenköpfe.

Der Questra war der erste Spielball mit einer Hightech-Schicht aus weißem Polyethylenschaum mit besonders hoher Energierückgabe. Durch die PE-Schicht war der Questra am Fuß besser kontrollierbar, löste sich aber gleichzeitig auch deutlich schneller vom Fuß, was sich in höheren Schussgeschwindigkeiten bemerkbar machte. Der Name und das Design stehen unter dem amerikanischen Motto „Quest for the stars“ (dt. Griff nach den Sternen).

Der Tricolore war der erste mehrfarbige WM-Spielball. Inspiriert wurden der Name und das Design durch die französische Flagge, die sogenannte Trikolore und den „gallischen Hahn“, das traditionelle Symbol der Franzosen und des französischen Fußballverbands. Der Tricolore besaß zudem eine neu entwickelte Schicht aus „syntaktischem Schaum“ – eine dichte, regelmäßig angeordnete Matrix aus mit Gas gefüllten, einzeln verschlossenen und besonders strapazierfähigen Mikrobällen. Dank dieses Schaums war der Ball noch strapazierfähiger und überzeugte mit verbesserter Energierückgabe und Formbeständigkeit.

Werbe-Fevernova

Der Fevernova war in seinem asiatisch bunten Design seit 1978 der erste Spielball für eine Fußball-WM mit einer anderen Gestaltung als dem Tango-Design. Die verbesserte syntaktische Schaumschicht des Fevernova verlieh dem Ball in Kombination mit dem dreilagigen Gewebe eine noch präzisere und besser berechenbare Flugbahn.

Übergroßer +Teamgeist in der Nähe der Adidas-Arena

Der +Teamgeist wurde im Rahmen der Endrundenauslosung der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006 in Leipzig am 9. Dezember 2005 offiziell vorgestellt. Durch die neuartige Anordnung von 14 Panels in Form von sechs „Propellern“ und acht „Turbinen“ wird eine insgesamt rundere Struktur erreicht. Mathematisch ist die Konstruktion mit einem abgestumpften Oktaeder verwandt. +Teamgeist weist nur eine maximale Abweichung von 0,1 Prozent von der perfekten Kugel auf, was eine deutliche Verbesserung in Bezug auf Präzision und Ballkontrolle bewirken soll. Die Verkürzung der Nahtstellen führt außerdem zu einer besseren Belastbarkeit. Die einzelnen Panels sind nicht miteinander vernäht, sondern werden miteinander verschweißt.

Erstmals bei einer Fußball-Weltmeisterschaft wurden alle Spielbälle mit den Namen der beiden spielenden Mannschaften sowie dem Datum, der Uhrzeit und mit dem Spielort beschriftet. Beim Finale wurde eine goldfarbene Version des Balls mit dem Namen +Teamgeist Berlin eingesetzt.

FIFA Konföderationen-Pokale

Der Pelias II war eine grafisch überarbeitete Version des Balls der Olympischen Spiele von Athen, dessen Design von den Nationalfarben Deutschlands, schwarz, rot und gold, geprägt war. Wie bereits der Roteiro 2004 wurde er mit der neuen Klebetechnik hergestellt und enthielt auch ein Gegengewicht zum Ventil.

Der Kopanya gleicht in seiner Konstruktion exakt dem EUROPASS. Der Name Kopanya stammt aus dem Süd-Sotho, einer offiziellen Sprache in Südafrika und bedeutet soviel wie "Zusammenkommen". Das Design des Balls wurde in Anlehnung an die künstlerischen Arbeiten des Ndebele-Volks im südlichen Afrika konzipiert. Die komplexen Formen und die schwarzen Konturen sind traditionelle Elemente der Ndebele, welche mit den farbenfrohen Schwüngen in Blau, Gelb, Grün und Rot kombiniert wurden, die für moderne Ndebele-Künstler charakteristisch sind. Ein Silberschimmer verleiht dem Ball einen futuristischen Touch.

UEFA Fußball-Europameisterschaften

Der Questra Europa war eine Weiterentwicklung des Spielballs der Fußball-WM 1994, dem Questra. Auch das Design wurde, zum ersten Mal bei einer EM, dem Gastgeberland angepasst und so zierten drei metallic-blaue Löwen und eine rote Rose die Sechsecke. Der Questra Europa war der erste farbige Fußball bei einem wichtigen Fußballturnier.

Der Terrestra Silverstream war bei der Fußball-EM 2000 der offizielle Spielball. Das Turnier wurde zum ersten Mal von zwei Ländern ausgerichtet und somit wurde das Design den Flüssen angepasst, für die die beiden Gastgeberländer Belgien und die Niederlande berühmt sind. Von den Einwohnern werden sie wegen ihres Leuchtens in der Morgensonne (in den jeweiligen Landessprachen) Silberstreifen, also „Silver Streams“, genannt.

Der Roteiro wurde erstmals nicht zusammengenäht sondern thermisch verklebt und bestand nur aus dem Kunststoff Polyurethan, was die Aufnahme von Wasser verhindern und den Ball langlebiger machen sollte. Außerdem befand sich gegenüber dem Ventil ein kleines Gewicht, welches die Unwucht kompensieren sollte, um die Flugbahn zu verbessern („Power Balance Technologie“). Er wurde nach dem Logbuch des berühmten portugiesischen Seefahrers und Entdeckers Vasco da Gama benannt. Die aqua-metallische Grundfarbe des Balles mit blauen Streifen sollte dabei an den Himmel und das Meer erinnern, während feine silberne Linien das Koordinatensystem repräsentieren.

Adidas Europass - Offizieller Spielball der UEFA EURO 2008, hier aus dem Spiel Griechenland gegen Spanien

Der Spielball der Euro 2008 ist eine Weiterentwicklung des +Teamgeist, und wurde im Rahmen der Gruppenauslosung für die UEFA EURO 2008 in Österreich und der Schweiz am 2. Dezember 2007 in Luzern vorgestellt. Der Aufbau der 14 Panels ist hierbei gleich. Erneuert wurde vor allem die Oberflächenstruktur, auch PSC-Texture genannt, die an eine Gänsehaut erinnert. Sie soll bei verschiedenen Wetterbedingungen mehr Griffigkeit und Kontrolle gewährleisten. Optisch ist der Ball sehr klassisch gehalten, die 12 schwarzen Punkte auf weißem Grund sind von roten und silbernen Linien umgeben und die beiden Flaggen der Gastgeberländer fließen ebenso ins Design ein. Der Name symbolisiert die gemeinsame Ausrichtung der beiden Länder, steht aber auch für den Pass auf dem Spielfeld.

Wie bei der WM 2006 wurde für das Finale ein eigener Spielball verwendet, der EUROPASS gloria, eine silberne Variante des Spielballs.

Africa Cup of Nations

Der wawa aba ist der erste eigens für die Afrikameisterschaft entworfene Spielball. Auch er wird von adidas hergestellt und hat die identischen Eigenschaften wie der EUROPASS. Farblich ist er in rot, gelb, grün und schwarz gehalten, den Farben des Gastgeberlandes Ghana, und hebt sich somit stark vom klassischen Farbschema mit weiß als Grundton ab. Das Design zeigt typisch afrikanische Elemente und der Name wawa aba (deutsch: Samen des Abachi-Baums) steht für Stärke und Flexibilität.

Olympische Sommerspiele

Wie schon der Questra Europa, der bei der Fußball-EM in England im Juni desselben Jahres zum Einsatz kam, war der Questra Olympia ein nur optisch angepasster Questra der Fußball-WM 1994. Lediglich das Olympische Feuer zierte anstelle der Sterne bzw. der Löwen die Sechsecke.

Der Gamarada war eine grafische Überarbeitung des Terrestra Silverstream der Fußball-EM 2000. Anstelle von silberfarben, war er rot und orange, und sollte damit den Farben der australischen Outbacks entsprechen. Der Name wurde aus der Sprache der Aborigines übernommen und bedeutet soviel wie „Freund“.

Der nach Pelias aus der griechischen Mythologie benannte Ball war der erste Fußball, der für Olympische Sommerspiele neu entwickelt wurde und nicht bloß eine grafische Anpassung erhielt.

Adidas Teamgeist Magnus Moenia - Spielball beim Fußballturnier der Olympischen Sommerspiele 2008

Der auch „Great Wall Star“ genannte Spielball der Olympischen Spiele in Peking baut auf der Technologie des Teamgeist II auf, der bei der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2007 im Einsatz war. Sie soll dem Schiedsrichter das Überqueren der Torlinie signalisieren. Das Design orientiert sich an den Farben des Gastgeberlandes. Der Ball ist stark in rot gehalten mit goldenen chinesischen Schriftzeichen, 中國, die zu deutsch „China“ bedeuten.

Siehe auch

Quellen

  • Christoph Biermann: Fast alles über Fußball. KIWI-Verlag, ISBN 3-462-03639-4

Weblinks


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