Fussballeuropameisterschaft

Fussballeuropameisterschaft

Als Fußball-Europameisterschaft oder offiziell UEFA European Football Championship (kurz UEFA Euro oder umgangssprachlich auf deutsch auch EM) bezeichnet man die seit 1960 alle vier Jahre stattfindenden Turniere für Fußball-Nationalmannschaften der Männer der nationalen Fußballverbände, die dem europäischen Fußballverband UEFA angehören. Seit dem ersten Turnier erhält der Sieger den Coupe Henri Delaunay (deutsch: Henri-Delaunay-Pokal), der ab 2008 in einer leicht veränderten, etwas größeren Ausführung dem jeweiligen Europameister als Wanderpokal verliehen wird.

Vorläufer der Europameisterschaft war der Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften. Amtierender Europameister ist Spanien. Gastgeber für die nächste EURO (2012) sind Polen und die Ukraine.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Idee einer Europameisterschaft wurde von Henri Delaunay, dem Generalsekretär des französischen Fußballverbands Fédération Française de Footbal bereits 1927 vorgeschlagen und zunächst im Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften umgesetzt. Die Qualifikation zum ersten UEFA-Turnier in Frankreich begann im Jahr 1958, kurz nach deren Gründung. Delaunay zu Ehren trägt der Siegerpokal bis heute seinen Namen.

Die Details im Ablauf wurden im Laufe der Zeit mehrmals geändert und für eine größere Teilnehmerzahl angepasst. Reichten der Sowjetunion 1960 – auf Grund eines Verzichts der spanischen Mannschaft im Viertelfinale – noch vier Spiele, um Europapokalsieger zu werden, so sind nun – außer für die Veranstalter – insgesamt 18 Spiele notwendig.

Der amtierende Europameister musste sich zunächst – im Gegensatz zu früheren WM-Turnieren – immer wieder neu qualifizieren, was Spanien (1968), Italien (1972) und Frankreich (1988) nicht gelang. Auf Grund der geringeren Teilnehmerzahl der Endrunde in den ersten Jahren war es in dieser Zeit schwieriger, sich für die Europameisterschaft als für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren.

Der Sieger der Fußball-Europameisterschaft ist seit 1992 genauso wie der Weltmeister, der Gastgeber und die Sieger der anderen fünf kontinentalen Wettbewerbe (Afrikameisterschaft, Asienmeisterschaft, Copa América, Gold-Cup und OFC-Nationen-Pokal) für den nächsten Konföderationen-Pokal qualifiziert.

Austragung

Der Wettbewerb ist in eine vorgeschaltete Qualifikation und ein finales Turnier im Gastgeberland aufgeteilt.

Aktueller Modus

Es nehmen seit 1996 insgesamt 16 Mannschaften teil, die in der EM-Qualifikationsrunde erfolgreich waren, aufgeteilt in vier Gruppen zu je vier Mannschaften. Jede Mannschaft absolviert, da innerhalb einer Gruppe jede Mannschaft gegen jede spielt, drei Gruppenspiele. Die ersten beiden aus jeder Gruppe ziehen in das Viertelfinale ein, ab dort gilt das Eliminations-System, der Verlierer jedes Spiels scheidet aus. Ein kleines Finale um den 3. Platz zwischen den Verlierern der Halbfinalspiele, so wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft, wird seit 1980 nicht mehr ausgetragen. Ab der Europameisterschaft 2016 werden statt 16 Mannschaften in 4 Gruppen insgesamt 24 Mannschaften in 6 Gruppen antreten. Für das Achtelfinale werden sich dann neben den beiden Gruppenersten je Gruppe auch die insgesamt vier besten Gruppendritten qualifizieren.

Historisch

In den noch „Europapokal der Nationen“ genannten Turnieren Frankreich 1960 und Spanien 1964 wurde die Endrunde nur unter vier Mannschaften ausgetragen. Zur Qualifikation fanden einschließlich des Viertelfinales reine K.o.-Runden in Hin- und Rückspielen in den Heimatländern der beteiligten Mannschaften statt. Erst das Halbfinale und Finale waren Einzelspiele in einem Gastgeberland, das sich jedoch im laufenden Wettbewerb für das Halbfinale noch qualifizieren musste.

Für die „UEFA Euro“ in Italien 1968, Belgien 1972 und Jugoslawien 1976 wurden Qualifikationsspiele in acht Gruppen vorgeschaltet. Die 8 Gruppensieger ermittelten in den Viertelfinalspielen durch Hin- und Rückspiel vier Teilnehmer. Die Endrunde wurde wie in den beiden Vorgängerturnieren ausgetragen.

Ab der Euro in Italien 1980 war der Ausrichter für eine auf acht Mannschaften erweiterte Endrunde automatisch qualifiziert. In sieben Gruppen qualifizierten sich noch sieben weitere Teilnehmer, die dann mit der Mannschaft des Gastgebers in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Die Gruppenersten spielten im Finale, die Gruppenzweiten um den 3. Platz.
Auch die Turniere in Frankreich 1984, BR Deutschland 1988 und Schweden 1992 fanden mit acht Endrundenteilnehmern statt. Zur Ermittlung der Finalisten wurden nun Halbfinalspiele zwischen den Erst- und Zweitplatzierten der beiden Gruppen durchgeführt. Dafür entfiel das Spiel um den 3. Platz, das folglich 1980 letztmals ausgetragen wurde.

Da mit dem Zerfall der Sowjetunion zu Anfang der 1990er Jahre die Zahl der UEFA-Mitglieder deutlich gestiegen war und auch die Vermarktung immer größeren Erfolg hatte, fand ab 1996 in England die EM-Endrunde mit 16 Teilnehmern in 4 Gruppen und einem K.o.-System ab dem Viertelfinale statt. Die Qualifikation wurde je nach Teilnehmerzahl und zu vergebenden Endrundenplätzen (15 bei Turnieren mit einem Gastgeberland, 14 bei Turnieren in zwei Ländern) in unterschiedlich vielen Qualifikationsgruppen mit eventuellen Relegationsspielen der Gruppenzweiten durchgeführt.

Varianten des K.-o.-System

Bis 1968 gab es in den Halbfinalspielen bei einem Unentschieden nach Verlängerung den Losentscheid, Finalspiele wurden bei einem Unentschieden nach Verlängerung wiederholt. 1976 wurde das Elfmeterschießen eingeführt, das im Finale desselben Jahres auch sofort angewandt werden musste. Ab 1996 galt die Golden-Goal-Regel, durch die die Finalspiele 1996 und 2000 entschieden wurden. 2004 wurde diese Regel durch die Silver-Goal-Regel ersetzt, die nur einmal, im Halbfinale zwischen Griechenland und Tschechien, zur Anwendung kam und nach dem Turnier sofort wieder abgeschafft wurde.
Seit der Euro 2008 werden Endrunden-Partien wieder mit garantierten zweimal 15 Minuten Verlängerung und ggf. anschließendem Elfmeterschießen entschieden.

Austragungsort

Das Recht, die Fußball-Europameisterschaft auszurichten, wechselt stetig und wird von der UEFA nach einer internen Bewertung der Bewerbungen vergeben.

Die letzte Fußball-Europameisterschaft 2008 fand in Österreich und in der Schweiz statt. Für die Europameisterschaft 2012 wurden am 18. April 2007 Polen und die Ukraine als Austragungsländer gewählt.

Die Turniere

Übersicht

Jahr Gastgeber Finale Spiel um Platz 3
Europameister Ergebnis Zweiter Platz Dritter Platz Ergebnis Vierter Platz
1960
Details
Frankreich
Sowjetunion
2:1
n.V.

Jugoslawien

Tschechoslowakei
2:0
Frankreich
1964
Details
Spanien
Spanien
2:1
Sowjetunion

Ungarn
3:1
n.V.

Dänemark
1968
Details
Italien
Italien
1:1
n.V.

Jugoslawien

England
2:0
Sowjetunion
Wiederholungsspiel: 2:0
1972
Details
Belgien
Deutschland
3:0
Sowjetunion

Belgien
2:1
Ungarn
1976
Details
Jugoslawien
Tschechoslowakei
2:2
n.V.

Deutschland

Niederlande
3:2
n.V.

Jugoslawien
5:3 nach Elfmeterschießen
1980
Details
Italien
Deutschland
2:1
Belgien

Tschechoslowakei
1:1
Italien
9:8 nach Elfmeterschießen
 
Jahr Gastgeber Europameister Ergebnis Zweiter Platz Halbfinalisten
1984
Details
Frankreich
Frankreich
2:0
Spanien

Dänemark
und
Portugal
1988
Details
Deutschland
Niederlande
2:0
Sowjetunion

Deutschland
und
Italien
1992
Details
Schweden
Dänemark
2:0
Deutschland

Niederlande
und
Schweden
1996
Details
England
Deutschland
2:1
n.GG.

Tschechien

England
und
Frankreich
2000
Details
Belgien
Niederlande

Frankreich
2:1
n.GG.

Italien

Niederlande
und
Portugal
2004
Details
Portugal
Griechenland
1:0
Portugal

Tschechien
und
Niederlande
2008
Details
Österreich
Schweiz

Spanien
1:0
Deutschland

Türkei
und
Russland
2012
Details
Polen
Ukraine


Rang Nation Europameister Vize-Europameister 3. Platz (a) 4. Platz (a) Halbfinalist (a) Viertelfinalist (b) Endrundenteilnahme (c)
1. Deutschland Deutschland 3 3 0 0 1 0 10
2. Spanien Spanien 2 1 0 0 0 5 8
3. Frankreich Frankreich 2 0 0 1 1 3 7
4. Russland Russland/UdSSR UdSSR(d) 1 (1) 3 (3) 0 1 (1) 1 (0) 1 (1) 9 (6)
5. Tschechien Tschechien/Tschechoslowakei Tschechoslowakei(e) 1 (1) 1 (0) 2 (2) 0 1 (0) 0 7 (3)
6. Italien Italien 1 1 0 1 1 2 7
7. Niederlande Niederlande 1 0 1 0 3 2 8
8. Dänemark Dänemark 1 0 0 1 1 1 7
9. Griechenland Griechenland 1 0 0 0 0 0 3
10. Serbien Serbien/Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro/Jugoslawien Jugoslawien(f) 0 2 (0/2) 0 1 (0/1) 0 2 (0/2) 5 (0/5)
11. Belgien Belgien 0 1 1 0 0 1 4
12. Portugal Portugal 0 1 0 0 2 3 5
13. Ungarn Ungarn 0 0 1 1 0 1 2
14. England England 0 0 1 0 1 2 7
15. Schweden Schweden 0 0 0 0 1 2 4
16.  TurkeiTürkei Türkei 0 0 0 0 1 1 3
17. Rumänien Rumänien 0 0 0 0 0 3 4
18. Kroatien Kroatien 0 0 0 0 0 2 3
19. Bulgarien Bulgarien 0 0 0 0 0 1 2
20. Irland Irland 0 0 0 0 0 1 1
20.  OesterreichÖsterreich Österreich 0 0 0 0 0 1 1
22. Luxemburg Luxemburg 0 0 0 0 0 1 0
22. Wales Wales 0 0 0 0 0 1 0
24. Schweiz Schweiz 0 0 0 0 0 0 3
25. Schottland Schottland 0 0 0 0 0 0 2
26. Lettland Lettland 0 0 0 0 0 0 1
26. Norwegen Norwegen 0 0 0 0 0 0 1
26. Slowenien Slowenien 0 0 0 0 0 0 1
26. Polen Polen 0 0 0 0 0 0 1

(a) Das Spiel um den dritten Platz wurde bis zur sechsten Fußball-EM-Endrunde 1980 in Italien ausgespielt und danach abgeschafft. 1980 gab es in diesem Spiel keine Verlängerung. Mannschaften, die regelbedingt nicht um Platz drei und vier gespielt haben, werden in der Spalte „Halbfinalisten“ aufgelistet.

(b) Bis 1976 wurde das gesamte Turnier im K.o.-System gespielt, den Begriff "Endrunde" gibt es erst seit 1980, wobei 1980 bis 1992 keine Viertelfinalspiele ausgetragen wurden. Erst seit der neunten Fußball-EM 1996 in England werden Viertelfinale im Zuge der Endrunde gespielt.

(c) Gesamtanzahl der Teilnahmen an einer Fußball-EM-Endrunde

(d) In Klammern stehen die von der Sowjetunion erzielten Ergebnisse.

(e) In Klammern stehen die von der Tschechoslowakei erzielten Ergebnisse.

(f) In Klammern stehen die von Serbien und Montenegro bzw. Jugoslawien erzielten Ergebnisse.

(Stand: 29. Juni 2008)

Torschützenkönige

Jahr Spieler Tore
1960 FRAFRA François Heutte
Walentin Iwanow
Wiktor Ponedelnik
SFR YugoslaviaSFR Yugoslavia Milan Galić
SFR YugoslaviaSFR Yugoslavia Dražan Jerković
2
1964 Spain under FrancoSpain under Franco Jesús María Pereda
HUNHUN Ferenc Bene
HUNHUN Dezső Novák
2
1968 SFR YugoslaviaSFR Yugoslavia Dragan Džajić 2
1972 GERGER Gerd Müller 4
1976 GERGER Dieter Müller 4
1980 GERGER Klaus Allofs 3
1984 FRAFRA Michel Platini 9
1988 NEDNED Marco van Basten 5
1992 DENDEN Henrik Larsen
GERGER Karl-Heinz Riedle
NEDNED Dennis Bergkamp
SWESWE Tomas Brolin
3
1996 ENGENG Alan Shearer 5
2000 NEDNED Patrick Kluivert
FR YugoslaviaFR Yugoslavia Savo Milošević
5
2004 CZECZE Milan Baroš 5
2008 ESPESP David Villa 4

Ewige Endrunden-Tabelle

Rang Verband Teilnahmen Spiele Siege Unentschieden(a) Niederlagen Tore Punkte durchschnittliche Punkte pro Spiel
1. Deutschland Deutschland(b) 10 38 19 10 9 55:39 67 1,76
2. Niederlande Niederlande 8 32 17 8 7 55:32 59 1,84
3. Frankreich Frankreich 7 28 14 7 7 46:34 49 1,75
4. Spanien Spanien 8 30 13 9 8 38:31 48 1,60
5. Italien Italien 7 27 11 12 4 27:18 45 1,67
6. Portugal Portugal 5 23 12 4 7 34:22 40 1,74
7. Tschechien Tschechien(c) 7 25 11 5 9 36:32 38 1,52
8. Russland Russland(d) 9 27 11 5 11 31:36 38 1,41
9. England England 7 23 7 7 9 31:28 28 1,22
10. Dänemark Dänemark 7 24 6 6 12 26:38 24 1,00
11. Kroatien Kroatien 3 11 5 3 3 14:13 18 1,64
12. Schweden Schweden 4 14 4 5 5 19:16 17 1,21
13. Griechenland Griechenland 3 12 4 2 6 9:13 14 1,17
14. Belgien Belgien 4 12 4 2 6 13:20 14 1,17
15.  TurkeiTürkei Türkei 3 12 3 2 7 11:18 11 0,92
16. Serbien Serbien(e) 5 14 3 2 9 22:39 11 0,79
17. Schottland Schottland 2 6 2 1 3 4:5 7 1,17
18. Rumänien Rumänien 4 13 1 4 8 8:17 7 0,54
19. Schweiz Schweiz 3 9 1 2 6 5:13 5 0,56
20. Irland Irland 1 3 1 1 1 2:2 4 1,33
21. Norwegen Norwegen 1 3 1 1 1 1:1 4 1,33
22. Bulgarien Bulgarien 2 6 1 1 4 4:13 4 0,67
23. Ungarn Ungarn 2 4 1 0 3 5:6 3 0,75
24. Slowenien Slowenien 1 3 0 2 1 4:5 2 0,67
25.  OesterreichÖsterreich Österreich 1 3 0 1 2 1:3 1 0,33
26. Polen Polen 1 3 0 1 2 1:4 1 0,33
27. Lettland Lettland 1 3 0 1 2 1:5 1 0,33

Die Rangfolge ist nach der 3-Punkte-Regel errechnet und hat einen Stand vom 29. Juni 2008.

(a) incl. Spiele, die anschließend durch Elfmeterschießen entschieden wurden (Tore aus Elfmeterschießen sind nicht berücksichtigt)
(b) Ergebnisse der DFB-Mannschaft (die DFV-Mannschaft aus der DDR spielte nicht für Deutschland)
(c) incl. Ergebnisse der Tschechoslowakei Tschechoslowakei bis 1992
(d) incl. Ergebnisse der UdSSR UdSSR bis 1988 und der GUS GUS bis 1992
(e) incl. Ergebnisse für Jugoslawien Jugoslawien bis 2000 und Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro bis 2004

Rekordspieler

Lilian Thuram
Edwin van der Sar
Rang Spiele Name Jahre (Spiele)
1 16 FRAFRA Lilian Thuram 1996 (5), 2000 (5), 2004 (4), 2008 (2)
16 NEDNED Edwin van der Sar 1996 (4), 2000 (4), 2004 (5), 2008 (3)
3 14 PORPOR Luís Figo 1996 (4), 2000 (4), 2004 (6)
14 CZECZE Karel Poborský 1996 (6), 2000 (3), 2004 (5)
14 FRAFRA Zinédine Zidane 1996 (5), 2000 (5), 2004 (4)
14 PORPOR Nuno Gomes 2000 (5), 2004 (6), 2008 (3)

Meiste Endrunden-Teilnahmen: Alessandro Del Piero, Lothar Matthäus, Peter Schmeichel, Lilian Thuram, Edwin van der Sar, Aron Winter mit je 4

Rekordtorschützen

Michel Platini
Rang Tore Name Land Jahr(e)
1 9 Michel Platini Frankreich Frankreich 1984
2 7 Alan Shearer England England 1996, 2000
3 6 Patrick Kluivert Niederlande Niederlande 1996, 2000
6 Thierry Henry Frankreich Frankreich 2000, 2004, 2008
6 Nuno Gomes Portugal Portugal 2000, 2004, 2008
6 Ruud van Nistelrooy Niederlande Niederlande 2004, 2008
7 5 Jürgen Klinsmann Deutschland Deutschland 1988, 1992, 1996
5 Zinédine Zidane Frankreich Frankreich 2000, 2004
5 Marco van Basten Niederlande Niederlande 1988
5 Milan Baroš Tschechien Tschechien 2004
5 Savo Milošević Serbia and MontenegroSerbia and Montenegro Jugoslawien 2000

Siehe auch

Literatur

  • Grüne, Hardy: Fußball EM Enzyklopädie 1960–2008, Agon Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-241-6
  • IFFHS (Hrsg.): 11 – Zeitschrift für internationale Fußball-Geschichte und Statistik – N° 2, Interball-Verlag, Düsseldorf 1986

Weblinks


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