Garching b.München

Garching b.München
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Garching b.München
Garching bei München
Deutschlandkarte, Position der Stadt Garching b.München hervorgehoben
48.2511.65482Koordinaten: 48° 15′ N, 11° 39′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: München
Höhe: 482 m ü. NN
Fläche: 28,16 km²
Einwohner: 15.564 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 553 Einwohner je km²
Postleitzahl: 85748
Vorwahl: 089
Kfz-Kennzeichen: M
Gemeindeschlüssel: 09 1 84 119
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Rathausplatz 3
85748 Garching b. München
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Hannelore Gabor (CSU)
Lage der Stadt Garching b.München im Landkreis München
Karte

Garching bei München (amtlich: Garching b. München) ist eine Stadt im Norden des Landkreises München (Oberbayern). Sie grenzt im Süden an die Landeshauptstadt München, im Norden an die Gemeinde Eching im Landkreis Freising, im Westen an die Gemeinde Oberschleißheim und im Osten entlang der Isar an die Gemeinde Ismaning (beide Landkreis München). Garching ist insbesondere durch sein Forschungszentrum mit vielen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen international bekannt geworden.

Inhaltsverzeichnis

Stadtgliederung

Die Stadt Garching bei München besteht aus vier Stadtteilen:

  1. Garching bei München
  2. Dirnismaning (südlich von Garching, ca. 150 Einwohner)
  3. Hochbrück (westlich von Garching, ca. 2200 Einwohner, großes Industriegebiet)
  4. Hochschul- und Forschungszentrum (nordöstlich von Garching)

Geschichte

  • 6./7. Jhd: Reste einer Bajuwarensiedlung aus dieser Zeit wurden im Oktober 2006 bei Bauarbeiten entdeckt. [1]
Bei anschließenden Grabungsarbeiten am Mühlfeldweg im Südosten von Garching wurden auch Keramikscherben aus der Latènezeit (ca. 500 v. Chr.) gefunden. Unabhängig davon wurde bei Bauarbeiten im Norden von Garching ein Gräberfeld aus der mittleren Bronzezeit (ca. 1600 v. Chr.) freigelegt. Garching ist damit vermutlich deutlich älter als bisher angenommen. [2]
  • 915 Erste urkundliche Erwähnung als Gouvirihhinga in den Besitzurkunden des Klosters Tegernsee.
  • 1180 Sturz Heinrichs des Löwen durch Barbarossa; Garching wird Herzogsgut der Wittelsbacher.
  • 1255 Teilung des Herzogtums nach dem Tod von Herzog Otto II.; Kastenamt Kranzberg kommt mit Garching zu Niederbayern unter Herzog Heinrich XIII.
  • 1957 Inbetriebnahme des Forschungsreaktors München („Atomei“), dem ersten deutschen Forschungsreaktor.
  • 14. September 1990 Erhebung zur Stadt.
  • 1995 Inbetriebnahme der Verlängerung der Münchner U-Bahn-Linie U6 nach Garching-Hochbrück.
  • 21. November 1997 Der Stadtrat beschließt, Garching als „Universitätsstadt“ zu bezeichnen. Aufgrund der seinerzeit noch fehlenden studentischen Infrastruktur erhielt Garching im Kontrast dazu von Studenten die Spitznamen Novogarchinsk und Garchosibirsk.
  • 14. Oktober 2006 Inbetriebnahme der Verlängerung der U-Bahn-Linie U6 mit zwei neuen U-Bahnhöfen (Garching und Garching-Forschungszentrum)

Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Garching ein Dorf mit wenigen hundert Einwohnern. Die starke Zunahme der Einwohnerzahl in den letzten sechs Jahrzehnten ist im wesentlichen durch drei Faktoren begründet:

  • Ansiedlung von Vertriebenen aus den ehemals deutschen Ostgebieten, insbesondere Sudetendeutsche, nach 1945
  • Ansiedlung zahlreicher Industriebetriebe in Garching-Hochbrück
  • Ausbau des Forschungsgeländes nordöstlich von Garching mit heute mehr als 10.000 Beschäftigten und Studenten.

Politik

Bürgermeister

Bürgermeisterin ist seit 1. Mai 2008 die Verwaltungsfachwirtin Hannelore Gabor von der CSU. Frau Gabor war vorher viele Jahre am Landratsamt München tätig.

Stadtrat

Der Stadtrat von Garching besteht aus 24 Mitgliedern. Ab dem 1. Mai 2008 setzt er sich folgendermaßen zusammen:

Wappen

Das Wappen Garchings wurde 1967 erstellt und ist zweigeteilt. Die obere Hälfte steht für das historische Garching mit zwei grünen Kiefern, die die Garchinger Heide symbolisieren, sowie einem roten Rad, das als Symbol für die heilige Katharina, die Patronin der alten Garchinger Kirche, als auch für die alte Poststation steht. In der unteren Hälfte des Wappens steht der Forschungsreaktor München, der als erste Einrichtung auf dem Garchinger Forschungsgelände gegründet wurde, für das moderne Garching.

Wirtschaft

Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war Garching ein von Landwirtschaft geprägtes Dorf ohne nennenswerte Gewerbebetriebe.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstand im Ortsteil Hochbrück im Westen von Garching ein neues Gewerbegebiet, dessen Keimzelle die Heidenheimer Firma Voith bildete. Inzwischen sind hier zahlreiche Industriebetriebe angesiedelt, z.B. Zeppelin Baumaschinen mit Caterpillar, SÜSSMicroTec, M-Braun Inertgas-System und BMW.

Die Konzentration verschiedenster Forschungseinrichtungen auf dem Forschungsgelände stellt für Unternehmen einen Anreiz dar, ihre eigene Forschungsabteilung in räumlicher Nähe zu errichten. Zurzeit befinden sich hier der europäische Forschungsstandort von General Electric und das Garchinger Technologie- und Gründerzentrum gate.

Garching ist Mitglied in der „NordAllianz – Metropolregion München Nord

Kultur und Freizeit

Kultur

In Garching gibt es ein umfangreiches Kulturangebot des städtischen Kulturreferates, der Stadtbücherei, der Volkshochschule, der städtischen Musikschule sowie zahlreicher kulturschaffender Vereine mit unterschiedlichsten Theateraufführungen, Konzerten und anderen Veranstaltungen. Die meisten Veranstaltungen finden im Bürgerhaus oder im Theater im Römerhof statt.

Sport

Am Garchinger See befindet sich ein Sportgelände mit Fußballstadion, zusätzlichen Fußballplätzen sowie einer Tennisanlage mit 13 Tennisplätzen im Freien und 4 Hallentennisplätzen. Des weiteren gibt es hier eine Skateranlage und eine Beachvolleyballplatz.

Die Sporthallen der Garchinger Schulen werden auch von den lokalen Sportvereinen benutzt.

Am Rande des Ortsteils Hochbrück befindet sich die für die Olympischen Sommerspiele 1972 errichtete Schießanlage, die auch heute noch vom Bayerischen Sportschützenbund e.V. zu Übungs- und Wettkampfzwecken benutzt wird.

Natur

Etwa einen Kilometer nordwestlich von Garching liegt das Erholungsgebiet Garchinger See mit Bademöglichkeit, Liegewiesen, Grillplatz und verschiedenen Sportanlagen.

Rings um den bebauten Kern von Garching befinden sich ausgedehnte abwechslungsreiche Wald- und Heideflächen (Isarauen, Fröttmaninger Heide, Mallertshofer Holz mit Heiden, Garchinger Heide, Echinger Lohe), von denen einige als Naturschutzgebiet eingestuft sind. Garching ist Mitglied im Heideflächenverein, der die charakteristische Heidelandschaft im Münchener Norden sichern soll.

Am östlichen Stadtrand befindet sich der „Mühlenpark“, wo auf dem Gelände einer ehemaligen Wassermühle ein Biergarten angelegt wurde. In unmittelbarer Nähe befinden sich ein ausgedehnter öffentlicher Obstgarten und ein Waldlehrpfad entlang der Isarauen.

Regelmäßige Veranstaltungen

Jedes Jahr in der Woche vor dem zweiten Sonntag im Juli findet die „Garchinger Bürgerwoche“ statt. Sie beginnt in der Regel mit einem Festumzug durch Garching, auf dem sich Garchinger Vereine und Institutionen der Bevölkerung fantasievoll präsentieren. Während der Woche gibt es verschiedene kulturelle, sportliche oder gesellschaftliche Veranstaltungen. Zum Ende der Bürgerwoche findet ein dreitägiges Straßenfest rund um das Garchinger Zentrum statt.

An einigen Adventswochenenden findet auf dem Bürgerplatz ein Christkindlmarkt statt, der von einem Kunsthandwerkermarkt im Bürgerhaus begleitet wird.

Alle zwei Jahre finden im September die „Garchinger Herbsttage“, eine Gewerbeschau gepaart mit einem Unterhaltungsprogramm, in der Fußgängerzone und im Bürgerhaus statt.

Jeden Mittwoch Nachmittag wird auf dem Bürgerplatz ein Wochenmarkt abgehalten. Samstagvormittags findet auf dem Rathausplatz ein Bauernmarkt mit heimischen Erzeugnissen statt, der häufig von besonderen Aktionen begleitet wird.

Das jährlich stattfindende Faschingstreiben wurde aufgrund der geringen Beteiligung der Bevölkerung wieder gestrichen.

Verkehr

Straßenverkehr

Die Bundesstraße 11 durchquert das Stadtgebiet in Nord-Süd Richtung, die Bundesstraße 471 in Ost-West Richtung. Zusätzlich tangiert die Bundesstraße 13 Garching im äußersten Westen. Seit 11/2006 besteht eine kommunale Umgehungsstraße, die (zunächst) vom Norden Garchings bis nach Garching-Hochbrück führt.

Die Bundesautobahn 9 (BerlinNürnbergMünchen) verläuft in wenigen hundert Meter Abstand parallel zur B 11 und begrenzt die Stadtentwicklung in Richtung Westen. Circa 1980 wurde die Anschlussstelle Garching/Nord eröffnet, um die Stadt vom Durchgangsverkehr zu den Forschungsinstituten zu entlasten. 1992 wurde im Zuge des Neubaus der Umgehungsstraße der Bundesstraße 471 die Anschlussstelle Garching/Süd von der Ortsmitte an den südlichen Stadtrand verlegt.

Garching ist bayernweit aus den Verkehrsnachrichten bekannt: der morgendliche Pendlerstau auf der A9 erstreckt sich typischerweise von München-Frankfurter Ring bis nach Garching. Der Stauatlas der DIHK von 2009 verzeichnet die Abschnitte Garching-Süd -- Kreuz München-Nord sowie Garching-Nord -- Garching-Süd als die am stärksten bzw. drittstärksten belasteten Strecken in Bayern, mit einer Überschreitung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsdichte von mehr als 40% [4]. Zur Entlastung wurden an mehreren Stationen der U6 Park&Ride-Möglichkeiten geschaffen: neben dem Großparkhaus in Fröttmaning und großen Parkplätzen in Garching-Hochbrück in begrenztem Umfang auch auf dem Forschungs- und Hochschulcampus.

Eisenbahn

Garching ist die einzige Nachbarstadt Münchens, die keinen direkten Eisenbahnanschluss hat. Der nächste Bahnhof befindet sich in der Nachbargemeinde Ismaning an der Kursbuchstrecke 999.8, die von der S-Bahnlinie S8 (Geltendorf–München–Ismaning–Flughafen) befahren wird. Das ist auch einer der Gründe, weshalb man sich entschloss, die Münchner U-Bahn-Linie U6 nach Garching zu verlängern.

U-Bahnhof Garching

Nahverkehr

Garching ist in das Tarifsystem des MVV (Münchner Verkehrs- und Tarifverbund) integriert. Der ÖPNV in Garching wird hauptsächlich von der U-Bahnlinie U6 (Klinikum Großhadern – HarrasMarienplatzMünchner Freiheit – Fröttmaning – Garching-Hochbrück – Garching-Forschungszentrum) getragen, die seit 14. Oktober 2006 von Garching-Hochbrück über die Garchinger Stadtmitte zum Forschungszentrum im Nordosten der Stadt verkehrt. Der Bau der U-Bahn in Garching geht im Wesentlichen darauf zurück, dass Garching im Gegensatz zu den meisten anderen Nachbarorten Münchens keinen direkten S-Bahnanschluss hat. Außerdem war der steigende Verkehr zum Garchinger Forschungszentrum durch Omnibuslinien auf Dauer nicht mehr zu leisten.

In einer Machbarkeitsstudie untersuchte die MVG eine Verlängerung der Münchner U-Bahnlinie U6 vom derzeitigen Endhaltepunkt Garching-Forschungsinstitute zum Neufahrner S-Bahnhof. Während die Studie den Erwartungen entsprechend aufzeigte, dass diese Planungen keinen Ersatz für eine Schnellbahn- bzw. Express-S-Bahnverbindung zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Flughafen darstellt, kam sie doch zu dem Ergebnis, dass die Vernetzung von U6 und S1 viele Vorteile bringen würde. So wurde neben den Fahrzeitgewinnen zum Flughafen ab der U6-Haltestelle Universität vor allem die Erreichbarkeit der Allianz-Arena vom Flughafen aus und die Verbindung der Standorte Garching und Freising-Weihenstephan der TU München hervorgehoben.

Weiterhin ist Garching durch zahlreiche Omnibuslinien gut erschlossen. Neben den Garchinger Stadtbuslinien 290 und 293 verkehren einige Regionalbuslinien in Garching, die auch Verbindungen zu den Nachbarorten herstellen, dies sind seit Dezember 2008:

  • 219: Garching-Hochbrück Unterschleißheim
  • 230: Garching-Forschungszentrum – Garching Ismaning
  • 290: Garching-Hochbrück – Businesscampus – Garching – Breslauer Str. – Garching – Strassäcker - Garching – Businesscampus – Garching-Hochbrück
  • 292: Garching-Hochbrück Oberschleißheim – Sonnenstr.
  • 293: Jahnstr. – Garching-Hochbrück – Businesscampus – Garching – Dirnismaning
  • 294: Garching-Hochbrück – Neuherberg – Am Hart
  • 690: Garching-Forschungszentrum Neufahrn Eching
  • 695: Garching-Hochbrück – Eching – Kirchdorf a. d. Amper
Atomei (FRM I) und FRM II im Hintergrund

Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien

Im Nordosten Garchings befindet sich der Ortsteil Hochschul- und Forschungszentrum, in dem viele universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen angesiedelt sind. Die Keimzelle dieses Geländes bildeten 1957 der erste deutsche Forschungsreaktor FRM-I und 1960 das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik. Zurzeit sind auf dem Forschungsgelände etwa 12.000 Studenten und Angestellte beschäftigt.

Neben dem ersten deutschen Forschungsreaktor, dem Forschungsreaktor München (in Betrieb 1957–2000) sowie dem Nachfolger Forschungsreaktor München II (in Betrieb seit 2004) befinden sich hier die Fakultäten für Maschinenwesen, Mathematik, Informatik, Chemie, Physik und das Institut für Medizintechnik der Technischen Universität München (TUM) sowie einige Lehrstühle der Sektion Physik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Beide Universitäten betreiben hier zusammen ein Beschleunigerlaboratorium.

Ferner finden sich hier die Max-Planck-Institute für Astrophysik, für Extraterrestrische Physik, für Plasmaphysik sowie für Quantenoptik.

Hinzu kommen außerdem die Europäische Südsternwarte (ESO), die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS), das Institut für Sicherheitstechnologie (ISTec), das Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung (WMI) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, das Walter-Schottky-Institut (WSI) für Halbleiterphysik, das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE Bayern), die Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (DFA), eine Abteilung des European Fusion Development Agreement (EFDA) sowie bis Ende 2006 die europäische Abteilung des Kernfusionsreaktors ITER.

Auch die beiden Exzellenzcluster „Cognition for Technical Systems“ und „Origin and Structure of the Universe“, an denen die TU München beteiligt ist, haben ihren Sitz auf dem Garchinger Forschungsgelände.

Am 28. Juni 2004 eröffnete General Electric sein europäisches Forschungszentrum in Garching. Dort sind derzeit 120 Forscher beschäftigt. Schwerpunktaktivitäten sind erneuerbare Energien, Energietechnik, Turbomaschinen, Verbundwerkstoffe, Instrumente und Kontrollsysteme, sowie Medizintechnik.

Im Mai 2006 wurde der Umzug des Leibniz-Rechenzentrums von der Innenstadt Münchens nach Garching abgeschlossen. Dort ist in einem technologisch einzigartig innovativen Technikgebäude mit Hochleistungsklimatisierung eines der weltweit leistungsfähigsten Rechenzentren inklusive der Netzinfrastruktur für den Hochschulstandort München installiert.

Am Rand des Forschungsgeländes steht eine Speicherbibliothek der Bayerischen Staatsbibliothek.

Atmosphärisch zeichnet sich der Campus durch die Isolation der einzelnen Fakultätsgebäude, den Mangel an Einkaufsgelegenheiten und die Nutzung des Innenbereichs als Pendlerparkplatz aus.

Nahe dem Garchinger Ortsteil Hochbrück ist das Zentrale Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr München (ZSan) angesiedelt.

Baudenkmäler

siehe Liste der Baudenkmäler in Garching bei München

Städtepartnerschaften

Garching bei München unterhält Partnerschaften mit der norwegischen Gemeinde Lørenskog (seit 1974) und mit der sächsischen Stadt Radeberg (seit 1995).

Einzelnachweise

  1. http://www.garching.de/index.asp?NewsID=185
  2. http://www.stadtspiegel-online.de/archiv/2007/02/0702_Sensation.htm
  3. http://www.garching.de/index.asp?NewsID=324
  4. http://www.dihk.de/inhalt/download/stauatlas.pdf

Weblinks


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