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Alexander Gauland (* 20. Februar 1941 in Chemnitz) ist ein deutscher Herausgeber und Publizist.
1987 wurde er Staatssekretär in der hessischen Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU). Sein Versuch, einen leitenden Ministerialrat zu versetzen, um Platz für den ihm politisch nahestehenden Wolfgang Egerter zu machen, wurde in dem Schlüsselroman Finks Krieg von Martin Walser verarbeitet. [1]
Der promovierte Jurist war Herausgeber und Geschäftsführer der Märkischen Allgemeinen Zeitung in Potsdam und lebt heute als Publizist in Potsdam.
Inhaltsverzeichnis
Positionen
Gauland kritisiert den Verlust des konservativen Profils der CDU und fragt: „Wie viel CDU ist noch in der CDU?“
Quellen
- ↑ Der Fall, der "Finks Krieg" zugrunde liegt, Die Zeit, 13/1996
Literatur
- Alexander Gauland: Anleitung zum Konservativsein. DVA, Deutschland 2002, ISBN 3-421-05649-8.
Weblinks
Leiter der Staatskanzlei des Landes HessenHugo Swart | Hermann Brill | Hermann Bach | Willi Brundert | Willi Birkelbach | Günter Bovermann | Reinhart Bartholomäi | Paul Leo Giani | Alexander Gauland | Hans Joachim Suchan | Franz Josef Jung | Jochen Riebel | Stefan Grüttner
Personendaten NAME Gauland, Alexander KURZBESCHREIBUNG deutscher Herausgeber und Publizist GEBURTSDATUM 20. Februar 1941 GEBURTSORT Chemnitz
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