Gefechtshelm

Gefechtshelm

Der Ausdruck Helm bezeichnet eine stabile schützende Kopfbedeckung gegen mechanische Einwirkungen. Ursprünglich nur im militärischen Bereich genutzt, leistet heutzutage der Helm auch im zivilen Bereich einen Beitrag zum Schutz vor (Kopf-)Verletzungen. Helme bestanden ursprünglich aus Leder, Kupfer, Bronze, Eisen oder Stahl, aber auch aus verstärkten Textilien und sogar aus Gold. Heute bestehen Helme i. d. R. aus widerstandsfähigem Plastikmaterial, z. B. Kevlar. Neben der schützenden Funktion des Helmes können spezielle Helme auch der Repräsentation dienen (siehe Paradehelm).

Bei Soldaten dient der Helm nicht mehr dem Schutz vor direkt eintreffenden Projektilen, da deren Durchschlagskraft inzwischen zu groß ist, sondern vor umherfliegenden Splittern, Gegenständen und Querschlägern.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Helms

Frühe Helme

Spitzhelm, 8. Jh. v. Chr., Bronze

Es ist anzunehmen, dass die Menschen bereits seit vor- und frühgeschichtlicher Zeit versucht haben, die empfindliche Kopfpartie vor Waffenwirkung zu schützen. Dabei dürfte man Kopfbedeckungen aus verstärkten Textilien, Fell, Leder und ähnlichem verwendet haben. Homer beschreibt in der Ilias Filzkappen, die mit Lederstreifen überzogen waren, auf denen bei herausragenden Helden Reihen von Wildschweinhauern befestigt waren.

Die ältesten erhaltenen Helme stammen aus dem sumerischen Kulturkreis. Die Sumerer benutzten seit Anfang des 3. Jahrtausend v.Chr. schlichte Bronzehelme, die über einen Ohrenschutz verfügten, Stirn und Gesicht aber ungeschützt ließen. Für Angehörige der sumerischen Oberschicht wurden offenbar Helme aus Gold angefertigt. In derselben Epoche dürften auch die Ägypter Bronzehelme verwendet haben, zudem kamen Kopfbedeckungen aus verstärktem Leinen zum Einsatz. Die ersten Eisenhelme wurden wahrscheinlich seit dem 14. Jahrhundert v.Chr. von den Hethitern verwendet. Von den schlichten, konischen Helmen der Hethiter wurden manche offenbar mit Hörnern versehen. Auch die Dorer, die seit dem 12. Jahrhundert v.Chr. in das heutige Griechenland vordrangen, benutzten Eisenhelme. Die dort vorherrschende mykenische Kultur verwendete noch Bronzehelme, zudem kamen Lederhelme zum Einsatz, an deren Außenseite die Zähne von etwa 30-40 Ebern angebracht waren und die deshalb Eberzahnhelme genannt werden.

Antike griechische Helme

Korinthischer Helm

Durch die Einwanderung der Dorer wurde im griechischen Kulturkreis die Eisenzeit ausgelöst, doch fertigten die Griechen noch jahrhundertelang Helme aus Bronze. Es entstanden verschiedene Helmarten, die nach der jeweiligen griechischen Region benannt sind, in der sie zuerst gebräuchlich wurden. Bei dem korinthischen Helm handelt es sich um den wohl bekanntesten griechischen Helmtypus. Er entstand zu Beginn des 7. Jahrhunderts v.Chr. und wurde aus einer einzigen Bronzeplatte geschmiedet. Der korinthische Helm richtete sich stark nach der menschlichen Schädelform und schützte mit seinen Backenstücken und dem Nasenteil einen Großteil des Kopfes. Wie die meisten griechischen Helme war er häufig mit einer Pferdemähne (Lophos) verziert. Aus dem korinthischen Helm entwickelten sich der chalkidische und der attische Helm, die ihrem Träger ein größeres Blickfeld ließen. Alle diese Helmarten ließen sich leicht bis zur Stirn zurückziehen, um in einer Gefechtspause ein uneingeschränktes Blickfeld und eine ungehinderte Atmung zu ermöglichen. Im 4. Jahrhundert v. Chr. lösten sie den korinthischen Typ weitestgehend ab, zusammen mit dem thrakischen Helm, welcher auch als phrygischer Helm bezeichnet wird. Letzterer wurde zwar von den Griechen selbst erfunden, erinnerte teilweise an die traditionelle Filzmütze der Thraker (eine Form der phrygischen Mütze), mit seinen langen Wangenstücken und der hohen, häufig nach vorne gebogenen Helmglocke. Daneben existierten (wie fast immer) auch zahlreiche Mischformen, welche Merkmale verschiedener Gattungen aufwiesen.

In der Mitte des 4. Jahrhunderts v.Chr. kam im griechischen Kulturkreis der böotische Helm auf, der vom Gesicht nur die Stirn schützte und das Sichtfeld nicht einschränkte. Da für die Reiterei eine ungehinderte Sicht wichtiger war als für die in einer dichten Phalanx kämpfenden Hopliten, wurde der böotische Helmtypus bei ihr schnell beliebt. Trotzdem verwendeten Reiter dieser Zeit auch die oben genannten Helmtypen.

Römische Helme (cassis)

Helm eines Centurios (Nachbildung) aus der Kaiserzeit, mit crista transversalis

Die Helme der Römer wurden in der frühen römischen Geschichte stark von anderen Kulturen beeinflusst, besonders von der etruskischen, keltischen und griechischen. Varianten des chaldikischen und des attischen Helms waren bei den Römern als Cassis üblich, sowie der Etrusko-Korinthische Helm und schlichte konische Helme. Unter keltischem Einfluss wurde von den Fußsoldaten ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. der Montefortino, ein sehr einfacher Helm mit Wangenklappen, bevorzugt, während Offiziere und Reiterei weiterhin besonders Helme wie den attischen trugen. Alle diese Helme konnten mit Federn bzw. Pferdehaar (crista) verziert sein und besaßen meist hochklappbare Wangenstücke.

Nach der Eroberung Galliens durch Julius Cäsar im 1. Jahrhundert v. Chr. ließen die Römer dort einheitliche Helmtypen produzieren. Zunächst war das der Coolus-Typ, ein Bronzehelm mit runder Glocke und Wangenklappen keltischen Stils, welche mit Lederbändern zusammengebunden werden konnten. Er besaß außerdem einen fast waagrechten Nackenschutz, einen nur angedeuteten Augenschirm und oben eine Spitze, an der man einen herabhängenden Schweif aus Pferdehaar befestigen konnte. Bald ging man dazu über, diese Helmzier nur mehr bei Paraden zu tragen. Ab dem 1. Jahrhundert wurden Eisenhelme verwendet, bekannt als Kaiserlich-Gallische Helme (Weisenau). Diese ähnelten dem Coolus-Helm, besaßen jedoch zunächst eine flachere Glocke. Bald wurde die Glocke aber wieder höher, und der Nackenschirm zeigte mehr nach unten. Außerdem konnte der Helm einen angedeuteten Helm haben sowie bronzene Beschläge (als Verzierung und Verstärkung) und Ohrenschutz. Eine beliebte Verzierung waren vorne eingravierte „Augenbrauen“. Die Helme wurden bald auch von italienischen Schmieden nachgebaut. Diese waren mit traditionell-italienischen Wangenklappen ausgestattet und oft von niedrigerer Qualität als die Originale.

Gegen Ende des weströmischen Reiches wurden allgemein billigere Helme getragen. Bei diesen setzte sich die sehr hohe Helmglocke aus zwei Hälften zusammen, die Wangenstücke waren ziemlich groß und unbeweglich, der Nackenschutz hingegen kurz und durchgehend fast senkrecht. Auf die Vorderseite konnten angedeutete Augen als Zierde eingraviert sein.

Die Römer scheinen als erstes Volk dazu übergegangen zu sein, spezialisierte Helmarten anzufertigen, insbesondere für Gladiatorenkämpfe. Der bekannteste Gladiatorenhelm ist der des Murmillo. Dieser Helm besitzt einen großen Stirn- und Nackenschutz und einen gitterartigen Gesichtsschutz. Zudem ist er mit einem großen Kamm ausgestattet, der mit einer Helmzier versehen werden konnte.

Völkerwanderung und Frühmittelalter

Der dominierende Helmtypus dieser Zeit war der von den Sarmaten eingeführte Spangenhelm, der sowohl bei Römern und Byzantinern als auch bei den germanischen Völkern rege Verbreitung fand. Dieser Helm bestand aus 3-6 durch einen Stirnreif fixierten Metallbügeln. Die Lücken zwischen Stirnreif und Metallbügeln wurden mit Metallplatten verschlossen. Ein Spangenhelm, der über ein Nasenstück verfügt, wird als Nasalhelm bezeichnet. Spangenhelme verfügten oftmals über flexible Backenstücke und einen Nackenschutz aus Kettengeflecht. Skandinavier, Rus und Angelsachsen verwendeten zum Teil Spangenhelme mit einem speziellen Augenschutz (Brillenhelm), auch ein Gesichtsschutz aus Kettengeflecht oder eine anthropomorphe Gesichtsmaske (Maskenhelm) waren gebräuchlich. Der Spangenhelm und seine Unterarten blieben das ganze Frühmittelalter hindurch der wichtigste europäische Metallhelm.

Hochmittelalterliche Helme

Im Hochmittelalter wurde die Schmiedekunst verbessert, so dass ab dem 10. Jahrhundert n.Chr. konische Helme mit Nasenschutz auftauchten, die aus einer einzigen Eisenplatte gefertigt wurden. Zudem wurde es üblich, Spangenhelme und auch Helme aus einer Platte mit einem Nasenstück zu versehen, das zum unteren Ende hin immer breiter wird. Dieser hochmittelalterliche Nasalhelm wird manchmal fälschlicherweise als Normannenhelm bezeichnet, obwohl er im Hochmittelalter in Europa weit verbreitet war. Im 12. Jahrhundert traten neben den konischen Nasalhelm zylindrisch geformte Helme. Diese Helme besaßen zunächst auch ein Nasenstück, das schnell von einem fixierten Visier mit Seh- und Luftschlitzen verdrängt wurde. Daraus entwickelte sich der Topfhelm, der im Laufe der Zeit der Schädelform leicht angepasst wurde und deshalb nicht mehr zylindrisch war. Etwa zur selben Zeit entstanden Helmarten wie der schlichte Eisenhut mit breiter Krempe und die dem Schädel angepasste, konische Beckenhaube, die bis auf das Gesicht den gesamten Kopf schützte und oftmals unter dem Topfhelm getragen wurde. Der Topfhelm blieb bis in das 14. Jahrhundert hinein der effektivste Kopfschutz des europäischen Ritters.

Helme des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit

Ritter mit Schaller, Spätmittelalter (Albrecht Dürer)

In der Mitte des 14. Jahrhunderts entwickelte sich aus der schlichten Beckenhaube die so genannte Hundsgugel mit spitz zulaufender Glocke und einem langen, hundeschnauzeartigen Visier. Die Hundsgugel wurde meistens durch ein Kettengeflecht zum Schutz von Hals und Nacken ergänzt und bot eine bessere Sicht und besseren Schutz als der Topfhelm. Zudem wurden spezielle Turnierhelme geschmiedet wie zum Beispiel der Froschmaulhelm, der über zehn Kilogramm wiegen konnte.

In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts kamen Helme wie der Armet und der Schaller auf, welche die Hundsgugel verdrängten. Der Armet umschloss den gesamten Kopf und besaß ein hochklappbares Visier. Aus dem wegweisenden Armet sollte später der geschlossene Helm hervorgehen. Der stromlinienförmige Schaller entstand aus dem Eisenhut und wurde durch einen am Brustpanzer befestigten Kinn- und Halsschutz vervollständigt. In der Mitte des 15. Jahrhunderts kam in Italien die Barbuta auf, die ganz im Sinne der Renaissance an den antiken korinthischen Helm erinnert. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstand der geschlossene Helm, bei dem das Visier und der Kinnschutz an derselben Stelle seitlich am Helm fixiert waren. Der geschlossene Helm wurde schnell zum wichtigsten Kopfschutz der schweren Reiterei und existierte in mehreren Varianten.

Im weiteren Verlauf des 16. Jahrhunderts kamen schlichtere Helme auf, die zumeist vom Fußvolk verwendet wurden. Dazu zählten der Birnhelm mit hoher, spitz zulaufender Glocke und schmaler Krempe und der Morion mit an Vorder- und Hinterseite spitz zulaufender Krempe und mit hohem Kamm in seiner bekanntesten Variante. Da die Schlachten im Laufe des 16. Jahrhunderts immer stärker von Formationskämpfen und Sichteinschränkungen durch Pulverdampf geprägt wurden, wählten viele Reiter ab der Mitte des Jahrhunderts die offene Sturmhaube als Kopfschutz. Die Sturmhaube verfügte über einen Nacken- und Wangenschutz und einen Augenschirm. Diesen Helm gab es als Variante mit einem nach unten aufklappbaren Visier. Der geschlossene Helm wurde bis in das 17. Jahrhundert hinein verwendet, da er den besten Schutz bot, doch wurden Helme, die eine uneingeschränkte Sicht garantierten, immer gebräuchlicher. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden fast nur noch Varianten der Sturmhaube und der aus Ungarn stammenden Zischägge verwendet, die ebenfalls über Nacken- und Wangenschutz sowie einen Augenschirm verfügte.

In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts kamen Rüstungen und somit auch Helme fast gänzlich außer Gebrauch. Als Ausnahme lassen sich die schweren Helme nennen, die von manchen Sappeuren bei Belagerungen getragen wurden. Auch die Reiterei hielt vereinzelt am Tragen eines Helmes fest, doch geschah dies eher aus repräsentativen Gründen. Im 18. Jahrhundert ging man vereinzelt dazu über, bei der Brandbekämpfung Helme zu tragen. Die Österreicher trugen speziell im Kampf gegen die Türken bis zum Ende des 18. Jahrhunderts schwere Helme. Es gab allerdings auch hier eine Metallversion für die Kürassiere.

Übersicht über spezifische historische Helmtypen

Antike

Mittelalter

Stechhelmzeichnung von Dürer

Frühe Neuzeit

Neuzeit

Helm des preußischen Garde-Du-Corps (Zeichnung von Anton von Werner, 1871)

Helme der Neuzeit

Badische Pickelhaube

Militär

Hauptartikel: Stahlhelm

Die britischen Kolonialtruppen gingen im 19. Jahrhundert dazu über, Tropenhelme zu verwenden. Diesem Beispiel folgten unter anderem die USA, die ihre auf den Philippinen stationierten Soldaten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ebenfalls mit derartigen Helmen ausstatteten.

Stahlhelm M1935 der deutschen Luftwaffe

Die gewaltigen Fortschritte der Waffentechnologie im Zeitalter der Industrialisierung entluden sich in den großen Schlachten des Ersten Weltkrieges. Zahlreiche Soldaten erlitten in diesem Krieg durch Granatsplitter schwerste, entstellende Kopfverletzungen, so dass ein effektiverer Kopfschutz notwendig wurde. Als erste Nation stattete Frankreich sein Heer im Jahre 1915 mit Stahlhelmen aus, kurze Zeit später Großbritannien, Deutschland erst 1916, wobei dieser Helm den alliierten Konstruktionen überlegen war und die Entwicklung bis in die Gegenwart beeinflusste.

Die im Zweiten Weltkrieg verwendeten Helme unterschieden sich nur geringfügig von denen des Ersten Weltkrieges, doch setzte sich ab den 1980er Jahren weltweit eine Helmform durch, die deutlich an den deutschen M1935/42-Helm erinnert.

Gefechtshelm der Bundeswehr außen
Gefechtshelm der Bundeswehr innen

Ab den 1970er Jahren ging man dazu über, die verschiedensten Kunstfasern für die Herstellung von Helmen zu verwenden. Die bekannteste dieser Fasern ist Aramid, welche man bei manchen Helmen auch für spezielle Gesichtsmasken verwendet. Auch Panzerglas wird zum Schutz des Gesichts verwendet, vor allem von Sondereinheiten der Polizei. Die heutige Entwicklung geht hin zu einem hochtechnisierten, multifunktionalen Helm mit integriertem Funkgerät, Infrarotsichtgerät und Schutz vor biologischen und chemischen Waffen.

Zivil

industrieller Schutzhelm gemäß EN 397
Schutzhelme des THW

Jahrtausendelang wurden Helme in erster Linie zum Schutz vor Waffeneinwirkung getragen, doch seit dem Zeitalter der Industrialisierung ist die Zahl an spezialisierten Schutzhelmen gewaltig gestiegen. Siehe: Bauhelm

Im Zuge des technologischen Fortschritts und der immer zahlreicher werdenden speziellen Anforderungen entstanden im 19. und 20. Jahrhundert

Auch bei technischen Hilfsorganisationen wie Feuerwehr und Katastrophenschutz werden Helme eingesetzt. Die Feuerwehren verwenden traditionsgemäß eine abgewandelte Form des ersten Helms der Wehrmacht, der auch im zweiten Weltkrieg von Brandpolizei und Luftschutz verwendet wurde. Weil es hier nicht auf Schutzwirkung gegen Geschoßdurchschlag ankommt, wurde für die Feuerwehren aus einer Aluminiumlegierung ein Helm mit höherem Tragekomfort entwickelt. Diese Aluminiumhelme entsprechen jedoch nicht mehr den modernen Anforderungen. Mittlerweile gibt es Helme aus Glasfaserverbundwerkstoffen mit besseren Wärmeleiteigenschaften als der Aluminiumhelm, der schon mal zum „Dampfkochtopf“ werden konnte. Auch das Technische Hilfswerk, das bisher einen gelben Helm in Form eines Bauarbeiterhelmes verwendete, ist nun auf einen neuen Schutzhelm nach Art eines Gefechtshelms der Bundeswehr umgestiegen. Dieser kann zusätzliche Ausstattung aufnehmen. Mit dem neuen Helm wird auch ein neues Image angestrebt. Grundsätzlich steht es den Feuerwehren zwar frei, sich für beliebige Ausführungen zu entscheiden, oft findet jedoch der traditionelle, deutsche Helm in Form der Schaller Eingang in die Ausrüstungskammern.

Dabei spielt offenbar der psychologische Aspekt eine Rolle. Der Helm soll die Zugehörigkeit zu einer besonderen Einsatztruppe kennzeichnen.

Siehe auch

Uniform, Helmpflicht, Kabuto

Literatur

  • Harry Kühnel: Bildwörterbuch der Kleidung und Rüstung, ISBN 3-52045-301-0
  • Stephen Bull: An Historical Guide to Arms & Armor, ISBN 0-81602-620-3

Weblinks


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