Gesamthochschule Paderborn

Gesamthochschule Paderborn

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Universität Paderborn
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Motto Die Universität der Informationsgesellschaft
Gründung 1972
Ort Paderborn
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Leitung Nikolaus Risch
Studenten 13.500 (WS 2008/2009)[1]
Mitarbeiter 1.679 (1. Januar 2008)[2]
davon Professoren 232 (1. Januar 2008)[2]
Jahresetat 157,3 Mio.€ (inkl. Drittmittel)[2]
Website www.uni-paderborn.de
Universität Paderborn

Die Universität Paderborn in Paderborn, Deutschland, ist eine 1972 gegründete Universität in Nordrhein-Westfalen.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Die Universität Paderborn ist eine Campusuniversität mit 13.500[1] Studenten (Stand: Wintersemester 2008/2009) und gehört damit zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland. Es bestehen über 130 Kooperationen mit Hochschulen in aller Welt. Die Universität Paderborn hat 232 Professuren, 332,5 Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter und 569,5 weitere nichtwissenschaftliche Stellen (inkl. Auszubildende). Sie bietet ein breites Feld von 113 Studiengängen.[2]

Im Jahre ihrer Gründung studierten an der Universität Paderborn 2.500 Studierende. Diese Zahl ist bis heute auf über 13.000 angestiegen.

Der Leitidee „Die Universität der Informationsgesellschaft“ folgend, liegt der Forschungsschwerpunkt auf der einen Seite in den Bereichen Informatik, Wirtschaft, Technik und Mathematik und auf der anderen Seite in den Geistes- und Sozialwissenschaften (hier vor allem in Anglistik, Mittelalterlicher Geschichte und Germanistik).

Von besonderer Bedeutung ist das Fach Informatik, das im Hochschulranking 2006[3] des CHE/Die Zeit in der Gesamtbewertung zu den ersten drei Fakultäten in Deutschland gehört. Die Wirtschaftsinformatik der Universität Paderborn zählt laut CHE-Ranking 2005 ebenfalls zur vordersten Gruppe. Im gleichen Ranking von 2005 liegt auch das Fach Anglistik/Englisch auf einem der ersten Plätze. Ebenso belegte die Universität im Förder-Ranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 2006 im Bereich Elektrotechnik, Informatik, Systemtechnik eine Platzierung im Spitzenfeld. Die Universität Paderborn konnte im Jahr 2007 ca. 27 Mio. Euro an Forschungsdrittmitteln einwerben.[2] Wegen der großen Nachfrage nach Studienplätzen aus ganz Deutschland und Europa wurden seit dem Wintersemester 2006/2007 an der Universität Paderborn 43 Studiengänge mit einem z. T. sehr hohen Numerus clausus (NC) belegt.

Neben den vielen Angeboten durch die Universität selbst und die Lehrstühle bieten auch die studentischen Gruppen oft umfangreiche Zusatzangebote.

Geschichte

Die am 1. August 1972 als Gesamthochschule wiedergegründete Universität Paderborn, die neben der Universität mehrere Fachhochschulabteilungen umfasste, wurde 2002 ausschließliche Universität. Diese kann über ihre Vorgängereinrichtungen in Paderborn auf eine lange akademische Tradition zurückblicken.

Bereits für das 8. Jahrhundert lässt sich eine karolingische Domschule nachweisen. Im Jahr 1614 gründete Dietrich IV. von Fürstenberg eine Universität in Paderborn, die älteste in Westfalen. Hier lehrte einige Jahre Friedrich Spee von Langenfeld, der mit seiner Cautio criminalis für seinen Einsatz gegen die Hexenverfolgung berühmt wurde. Die Hochschule besteht heute in Form der Theologischen Fakultät weiter. 1803 entdeckte der Neuhäuser Apotheker Friedrich Wilhelm Adam Sertürner das Morphin. Er gewann es aus Opium, dem eingedickten Milchsaft unreifer Kapseln des Schlafmohns.

1972 wurde in Paderborn eine moderne Universität gegründet, die bewusst an die alte akademische Tradition anknüpfen wollte. Die Gründung als Universität-Gesamthochschule war ein Zusammenschluss aus der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe (PH), der Ingenieurschule, der Wirtschaftsfachhochschule sowie des Landesforschungszentrums, und kam auf Initiative der Ratsherrin Ellen Rost, des PH-Institutsdirektors Prof. Dr. Helmar Frank und des Paderborner Computerpioniers Heinz Nixdorf zustande. Nixdorf verhalf dabei der Universität zu einem internationalen Forschungsschwerpunkt in Informatik. Die Verbindung zwischen Heinz Nixdorf und der Universität Paderborn fand 1987 Ausdruck in der Gründung des Heinz Nixdorf Instituts (HNI). Dieses interdisziplinäre Forschungsinstitut ist eine der zentralen Forschungseinrichtungen der Universität. Zugleich bietet die Universität ein großes Spektrum von Fächern, das von der Informatik, der Mathematik, den Ingenieurs­wissenschaften sowie der Physik und der Chemie über die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bis hin zur Philosophie, Theologie, Geschichte, Romanistik, Anglistik und Germanistik reicht und ebenso die Fächer Sport, Kunst und Musik umfasst.

Träger des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preises an der Universität Paderborn
Jahr Preisträger Lehrstuhl
1992 Prof. Dr. Burkhard Monien und
Prof. Dr. Friedhelm Meyer auf der Heide
Theoretische Informatik
2002 Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen Umformende und spanende Fertigungstechnik

Die Universität hat in den letzten Jahren mehrere Träger des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hervorgebracht. Weltweites Aufsehen erregte der von dem rumänischen Mathematiker Preda Mihăilescu an der Universität Paderborn im April 2002 vorgelegte Beweis der Catalan’schen Vermutung, die auf den belgischen Mathematiker Eugène Charles Catalan (1814–1894) zurückgeht. Letzterer formulierte im Jahr 1844 die Annahme, dass sich ausschließlich die beiden Potenzen 23 = 8 und 32 = 9 um den Wert 1 unterscheiden.

Von wissenschaftlicher Bedeutung ist auch das an die Germanistik der Universität Paderborn angeschlossene Institut zur Erforschung der berühmten Fürstlichen Bibliothek Corvey in Höxter, in der August Heinrich Hoffmann von Fallersleben gearbeitet hat.

Von internationaler Bedeutung ist ebenso die an der Universität Paderborn angesiedelte Koordinierungsstelle (einschließ­lich einer Forschungsprofessur) für das UNESCO-Weltkulturerbe.

Im Oktober 2004 erhielt sie den Negativpreis Big Brother Award in der Kategorie „Regional“ für ihre Kameraüberwachung in Hörsälen und Rechnerpools.[4]

Am 25. April 2007 wählte die Universität Paderborn als erste Hochschule Nordrhein-Westfalens gemäß dem Hochschulfreiheitsgesetz einen Hochschulrat. Dieser besteht aus dem Unternehmer Hubertus Benteler (Benteler AG), Dr. Herbert Hanselmann (dSPACE GmbH), Prof. Dr. Gertrud Höhler (freie Publizistin, Politik- und Unternehmensberaterin), Prof. Dr. Jutta Langenbacher-Liebgott (Universität Paderborn), Prof. Dr. Friedhelm Meyer auf der Heide (Universität Paderborn), Prof. Dr. Winfried Schulze (Ludwig-Maximilians-Universität München), Prof. Dr. Leena Suhl (Universität Paderborn) sowie Prof. Dr. Klaus Töpfer (Bundesumweltminister a. D., Leiter des UN-Umweltprogramms a. D.).[5]

Der Innovationspreis des Landes Nordrhein Westfalen wird 2008 in der Kategorie Innovation an die beiden Paderborner Professoren Reinhold Noé und Ulrich Rückert auf Grund ihrer Forschungen zur optischen Nachrichtentechnik verliehen.

Fakultäten

Kunstsilo

Zentrale Betriebseinheiten

Universitätsbibliothek

Gebäude der Universitätsbibliothek

Die Universitätsbibliothek (UB) hat die Aufgabe, die Forschung, Lehre und Studium der Universität Paderborn mit wissenschaftlicher Literatur und Information zu versorgen. Zu diesem Zweck baut sie lokale Informationsbestände auf, bietet Zugriff auf weltweit vorhandene für die Hochschule relevante Information, sorgt für rasche Zugänglichkeit und Lieferung benötigter Dokumente und fördert durch Beratung und Schulung die Kompetenz zur Informationsnutzung und zum elektronischen Publizieren.

Die UB gilt als eine der Besten in Deutschland. Im nationalen Bibliotheksranking Bibliotheksindex für Wissenschaftliche Bibliotheken (BIX-WB) erreicht sie seit Jahren sehr gute Plätze. Einen der vordersten Plätze aller Universitätsbibliotheken in Deutschland belegt sie bezüglich ihres Bestands an elektronischen Medien. Zudem ist sie für ihre langen Öffnungs- und Ausleihzeiten bekannt.[6]

Zentrum für Informations- und Medientechnologien

Das Zentrum für Informations- und Medientechnologien (IMT) hat die Aufgabe, den Einsatz von Medien und Mediensystemen einschließlich der zentralen Kommunikations- und Datenverarbeitungsinfrastruktur in Forschung, Lehre, Studium, wissenschaftlicher Weiterbildung und Verwaltung an der Hochschule technisch und organisatorisch zu ermöglichen und zu betreuen. Das IMT umfasst die Bereiche Informationstechnik, Medientechnik, Schulungen (doIT) und Notebook-Café (NBC).

Das im Eingangsbereich der Universitätsbibliothek gelegene Notebook-Café bietet den Studierenden Support rund um PC und Notebook. Das Team von doIT organisiert Schulungen u. a. zur Internetsicherheit sowie zu zahlreichen Programmen (Software).

Der Bereich Medientechnik betreut u. a. die medientechnische Ausstattung von Hörsälen und Seminarräumen. Außerdem haben Studierende die Möglichkeit, Filme zu drehen, sie zu schneiden und zu vertonen. Kameras, Schnittplätze etc. stellt das IMT zur Verfügung. Auch Hörfunkbeiträge können realisiert werden. So werden u. a. das studentische Campusradio L'UniCo und der Radical Audio Pool unterstützt.

Der Bereich Informationstechnik sorgt u. a. dafür, dass Studierende und Mitarbeitende der Uni mit ihren über 10.000 Rechnern Zugang zum Internet haben (Web, E-Mail etc.). Das campusweite Funknetz ist flächendeckend mit mehr als 200 Access Points ausgebaut.

Siehe auch Paderborn Center for Parallel Computing.

Gebäude und Architektur

Die ältesten Gebäude stammen noch aus der Zeit der Staatlichen Ingenieursschule und sind mit den Buchstaben P (P1–P7) bezeichnet. Kern der neuen Gebäude ist ein Quadrat, das im Uhrzeigersinn mit A bis D bezeichnet ist. An den Eckpunkten schließen sich weitere, nach außen zeigende Gebäude an, E, H und J. Das Gebäude E kam erst später als Verbindungsgebäude zum Gebäude N (das frühere FEoLL) hinzu. Relativ neu ist das Gebäude W, an das sich das RailCab-Versuchsgelände anschließt. Im Januar 2006 wurde ein neues Gebäude P8 fertiggestellt. Das Gebäude F (Heinz-Nixdorf-Institut) befindet sich nicht auf dem Campus. Zum Wintersemester 2007 wurde darüber hinaus der neue Hörsaal G mit ca. 420 Sitzplätzen fertiggestellt.

Hinzukommen verschiedene spezielle Gebäude, wie die Bibliothek (BI), die Mensa (ME) und das AudiMax (AM).

Die Paderborner Universität wurde zusammen mit anderen Universitäten in NRW geplant, so dass sich ein ähnlicher Baustil und zum Teil gleiche Gebäude-Module auch bei den Universitäten Duisburg-Essen, Siegen und Wuppertal wiederfinden.

Ranking

Die Universität Paderborn belegt in Umfragen und bei Einstufungen ("Rankings") im Bereich Wirtschaftsinformatik und Informatik ebenso wie in Englisch (Lehramt) immer wieder gute bis sehr gute Plätze. Im CHE-Hochschulranking von 2006[7], das im ZEIT-Studienführer erschienen ist, erreichten die Bereiche Informatik und Englisch (Lehramt) erneut Spitzenplätze. Der Bereich Wirtschaftsinformatik konnte zum dritten Mal in Folge die Spitzengruppe erreichen, und dies in allen Kategorien. Auch im Jahr 2008 schlossen die Bachelor- und Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik im CHE-Ranking erneut gut ab.[8]. Auch in den Rankings des Spiegel und des Stern erzielte die Universität Paderborn in diesen Bereichen sehr gute Plätze. Ebenso belegte die Universität im Förder-Ranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 2006 im Bereich Elektrotechnik, Informatik, Systemtechnik eine Platzierung im Spitzenfeld. Dies gilt ebenfalls für die Zahl der DFG-Bewilligungen pro Wissenschaftler in den Ingenieurswissenschaften.[9] Der Maschinenbau belegt den vierten Platz aller deutschen Maschinenbaufakultäten laut einer Einstufung der Zeitschrift „Karriere“.[10]

Schülerstudium

Deutschlandweit einmalig bietet die Universität Paderborn im Fach Chemie den besten 45 Schülerinnen und Schülern in einem mehrwöchigen und kostenlosen Intensivsommerkurs an, in Experimenten und Vorlesungen chemisches Wissen zu erwerben. Ein entsprechendes Zertifikat wird bei einem späteren Chemiestudium an der Universität Paderborn als erstes Semester anerkannt, so dass dann sofort ab dem zweiten Semester Chemie in Paderborn studiert werden kann.

Zugang mit Fachhochschulreife

Gemäß § 49, Absatz 10 des Hochschulfreiheitsgesetzes des Landes NRW steht es den nordrhein-westfälischen Universitäten frei, in ihren Prüfungsordnungen von bestimmten Erfordernissen bei der Einschreibung, wie beispielsweise der Allgemeinen Hochschulreife, abzusehen. An der Universität Paderborn wird in bestimmten, vorrangig naturwissenschaftlich-technischen und zugleich zulassungsfreien Studiengängen dadurch das Studium mit Fachhochschulreife ermöglicht. Dazu ist eine mindestens durchschnittliche Fachhochschulreife und das Durchlaufen einer Eignungsprüfung erforderlich, die eine Allgemeinbildung auf Hochschulniveau feststellen soll. Bei der Eignungsprüfung werden Kenntnisse in Deutsch, Englisch und Mathematik schriftlich geprüft sowie eine fachliche Eignung festgestellt.

Zum Wintersemester 2008/09 war die Zulassung in folgenden Studiengängen möglich:[11]

  • Chemie
  • Elektrotechnik/Informationstechnik
  • Informatik
  • Ingenieurinformatik (mit den Schwerpunkten Maschinenbau und Elektrotechnik)
  • Maschinenbau
  • Mathematik
  • Technomathematik
  • Physik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Der Zugang zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften mit Fachhochschulreife wurde zum Wintersemester 2008/09 eingestellt. Statistiken, die nachweisen könnten, dass Studierende mit Fachhochschulreife ihr Studium häufiger vorzeitig abbrechen, konnten allerdings nicht vorgelegt werden.

Studentische Selbstverwaltung

Die Studierendenschaft der Universität Paderborn bietet wie die meisten Studierendenschaften ihren Mitgliedern Beratungs- und Serviceangebote, wie beispielsweise eine kostenfreie Rechtsberatung durch Anwälte oder Beratungsangebote zum BAFöG. Weiterhin betreibt die Studierendenschaft den AStA-Copyservice, welcher mit ca. 40 Geräten den Studierenden ein Druck- und Kopiersystem, größtenteils in Selbstbedienung, in der Universität sowie der Bibliothek bietet.

Studierendenparlament

Die Listen SAI (Sozial, Aktiv, International - 7 Sitze), Jusos (4 Sitze), FUMI (Fachschaftsumfeld Mathe/Info - 4 Sitze) und PILS (Paderborner Initiative für Lehre und Studium - 4 Sitze) sind die vier größten der acht im Studierendenparlament vertretenden Gruppierungen.

Das Studierendenparlament an der Universität Paderborn zählt 29 Sitze, das Präsidium besteht zur Zeit aus Jonas Wagener (Jusos) und Teresa Gummersbach (FUMI).

Allgemeiner Studierendenausschuss

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) besteht zur Zeit aus dem Vorsitzenden sowie zehn weiteren Referenten welche die Gebiete Hochschulpolitik, Presse, Finanzen, Gewerbliches, Umwelt und Gesundheit, Ökologie, Kultur und Soziales abdecken. Drei der zehn Referenten sind zugleich stellvertretende Vorsitzende.

Die Geschäfte der Studierendenschaft werden vom AStA geführt. Er ist somit verantwortlich für den Betrieb des Copyservice und die Veranstaltung des jährlich stattfindenden AStA-Sommerfestivals sowie der Durchführung oder Organisation den oben genannten Beratungsangebote.

Sommerfestival

Der AStA der Universität veranstaltet jährlich das AStA-Sommerfestival, zu dem in den letzten Jahren regelmäßig mehr als 10.000 Besucher kamen und das damit eines der größten Unifestivals Deutschlands ist. Neben studentischen und regionalen Bands spielten dort Gruppen wie Wir sind Helden, Fettes Brot oder Juli.[12]

Besonderes

Alle 3 Jahre wird von der Universität Paderborn der Margarete-Schrader-Preis für Literatur verliehen.

Die Universität Paderborn besitzt mit der Domain uni-paderborn.de seit März 1988 eine der ersten 6 registrierten DE-Domains. [13]

Das Wohnheim im Vogeliusweg

Wohnheime

Dem Studentenwerk Paderborn gehören drei Wohnheimanlagen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Universitätsgelände befinden. Die drei Wohnheimanlagen liegen im Vogeliusweg, im Mersinweg und im Peter-Hille-Weg. Sie umfassen insgesamt 1123 Wohnplätze.

Siehe auch

Literatur

  • Elisabeth Fisch, Hartmut Vollmer (Hrsg.): Einblicke – Ausblicke. 25 Jahre Universität–Gesamthochschule Paderborn. Paderborn 1998.
  • Paderborner Universitäts-Zeitschrift (PUZ). Nachrichten und Berichte aus der Universität Paderborn. Hrsg. vom Rektor der Universität Paderborn. Paderborn, Jg. 1 (1987)ff.

Einzelnachweise

  1. a b uni-paderborn.de: Studierendenzahl. Abgerufen im November 2008
  2. a b c d e uni-paderborn.de: Personal und weitere Zahlen. Abgerufen im November 2008
  3. uni-paderborn.de: CHE-Ranking 2006: Spitzenplatz für Paderborner Informatik vom 17. Mai 2006
  4. Big Brother Awards 2004, Kategorie Regional: Laudatio
  5. Senat der Universität Paderborn wählte am Mittwoch, 25. April 2007, Hochschulrat. Pressemeldung der Universität Paderborn, 25. April 2007
  6. Bibliotheksindex BIX 2008: Ergebnisse der Universitätsbibliothek Paderborn, abgerufen am 23. Juli 2008
  7. Vgl. ranking.zeit.de: Universität Paderborn, abgerufen im April 2009
  8. ranking.zeit.de: Universität Paderborn / Wirtschaftsinformatik, abgerufen im April 2009
  9. uni-paderborn.de: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) legt viertes Förder-Ranking deutscher Hochschulen vor: " … gehört Paderborn im Bereich Elektrotechnik, Informatik und Systemtechnik zu den ganz Großen…". Meldung vom 19. Oktober 2006
  10. uni-paderborn.de: Maschinenbau der Uni Paderborn in TOP-Position – Platz 4 von 30 Maschinenbaufakultäten an deutschen Universitäten. Meldung vom 12. Juni 2007
  11. Seite der Zentralen Studienberatung zum Zugang mit Fachhochschulreife [1]
  12. Universität Paderborn: Pressemitteilung zum AStA-Sommerfestival 2008, 6. Juni 2008
  13. Pressemitteilung der DENIC eG vom 14. April 2008

Weblinks

51.7080555555568.77222222222227Koordinaten: 51° 42′ 29″ N, 8° 46′ 20″ O


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