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Leuphana Universität Lüneburg Gründung 1946 Ort Lüneburg und Suderburg Bundesland Niedersachsen Staat Deutschland Leitung Sascha Spoun Studenten 8.845 (WS 2007/08)[1] Mitarbeiter 690 Website www.leuphana.de Die Leuphana Universität Lüneburg in Lüneburg, Deutschland, im Jahre 1946 als Pädagogische Hochschule (PH) gegründet, bietet als Stiftung öffentlichen Rechts seit 2007 ein deutschlandweit einmaliges Studien- und Universitätsmodell.
Der Name Leuphana leitet sich von einer antiken Siedlung an der Elbe her, die im Weltatlas des Geografen Ptolemäus aus dem 2. Jahrhundert erwähnt wird.
Das Leuphana College konzentriert das Bachelor-Studium in acht Fächern und zwei Lehramtsstudiengängen. Im Jahr 2008 hat ein Graduierten-Kolleg seine Arbeit aufgenommen, das Master- und Doktorandenprogramme integriert. Außerdem entstehen fachübergreifende Forschungszentren und eine Professional School für weiterbildende Studiengänge wie Unternehmenskooperationen.
Für ihre Strategie wurde die Leuphana vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft im Rahmen des Wettbewerbs „Exzellenzstrategien für kleine und mittlere Hochschulen“ ausgezeichnet. Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte die Universität auf ihrer Bildungsreise im Herbst 2008 und lobte die „Bereicherung der bundesdeutschen Universitätslandschaft“ durch die kreative Umsetzung des Bologna-Prozesses.
Im März 2009 gab die Niedersächsische Landesregierung zudem bekannt, die gesamte Künstlerförderung des Landes an der Leuphana zu konzentrieren. Mit der Einrichtung von 10 Künstlerstipendien wird die Universität und insbesondere die dortige Kulturwissenschaft zu einem überregional bedeutenden Zentrum für Kunst und Kultur.
Geschichte
Im Mai 1946 als eine von insgesamt acht pädagogischen Hochschulen des Landes Niedersachsen gegründet, wurde die PH 1978 in eine selbständige wissenschaftliche Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht umgewandelt. 1980 erfolgte die Einrichtung der Studiengänge Sozialpädagogik sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; 1985 konnten sich dann die ersten Studierenden im Studiengang Betriebswirtschaftslehre immatrikulieren. Mit der Einrichtung des Fachs Angewandte Kulturwissenschaften im Jahre 1986 wurde ein Studiengang geschaffen, der bundesweit attraktiv ist. Seit 1996 werden noch der Diplom-Studiengang Umweltwissenschaften und die Studiengänge Lehramt an berufsbildenden Schulen mit den Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften und Sozialpädagogik angeboten.
Im Mai 1989 wurde die Hochschule - nach einer Übergangsphase als Pädagogische Hochschule Niedersachsen (PHN), Abteilung Lüneburg - in Universität Lüneburg umbenannt.
Nach dem starken Anstieg der Studierendenzahl in den 1980er Jahren und fehlende Expansionsmöglichkeiten am alten Standort, wurde zu Beginn der 1990er Jahre mit dem Umzug auf den heutigen Campus auf dem Gelände der ehemaligen Scharnhorst-Kaserne begonnen. Seit dem Wintersemester 1997/1998 ist das damals bundesweit einmalige Konversionsprojekt vollendet.
Am 1. Januar 2003 wurde die Universität in eine Stiftung des öffentlichen Rechts umgewandelt. Gemäß dem Beschluss der niedersächsischen Landesregierung vom darauffolgenden Jahr fusionierte sie zum 1. Januar 2005 mit der Fachhochschule Nordostniedersachsen. Die neue Institution dient als Modelluniversität zur Umsetzung des Bologna-Prozesses.
Die Universität verfügt heute in Lüneburg über drei Standorte: Der zentrale Campus an der Scharnhorststraße wird bestimmt durch das Spannungsverhältnis von traditioneller Backsteinarchitektur, die ihre formgebende Geschlossenheit in rund 20 großen Gebäuden entfaltet, modernen Hörsaal- und Bibliotheksbauten und verschieden gestalteten Gartenzonen wie einem Biotop. Im Zentrum des Standortes Rotes Feld steht ein Backsteinbau aus der Kaiserzeit, der schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts für Bildungszwecke genutzt wurde. Eine moderne Architektur kennzeichnet den Standort Volgershall: Über eine Länge von 200 Metern erstreckt sich dort eine Halle, die u. a. für Versuchsaufbauten der Automatisierungstechnik genutzt wird. Insgesamt stehen mehrere hundert Studierendenwohnungen auf dem Campus zur Verfügung.
Fakultäten
Es existieren drei Fakultäten. Diese werden ihrerseits universitätsweit in Departments unterteilt.
- Fakultät Bildung, Kultur u. Sozialwissenschaften (4.412 Studierende)
- Fakultät Wirtschafts-, Verhaltens- u. Rechtswissenschaften (3.676)
- Fakultät Umwelt und Technik (1.964)
Im Rahmen der beschlossenen Neuausrichtung plant die Leuphana Universität in vier Bereichen Forschungsschwerpunkte:
- Kulturforschung
- Nachhaltigkeitsforschung
- Management und Unternehmerisches Handeln
- Bildungsforschung
Studium am Leuphana College
Als zentrales Einstiegsstudium bietet das College Studienmöglichkeiten mit dem Abschluss Leuphana Bachelor an. Darauf aufbauend wird künftig die Graduate School zum Master- oder Doktorats-Abschluss führen und die Professional School verschiedene, teilweise berufsbegleitende Studienangebote machen.
Das College gliedert das Bachelor-Studium in zwölf thematische Schwerpunkte, die als Major gewählt werden können. Je nach persönlicher Interessenslage und individueller Karriereplanung können dazu Minor als Zweitfächer ergänzt werden. In den Lehramts-Studiengängen werden entsprechend den rechtlichen Anforderungen zwei Major ausgewählt.
Im neuen Studienmodell der Leuphana Universität Lüneburg wurde mit dem Wintersemester 2007/ 2008 ein gemeinsames erstes Studiensemester eingeführt. Unabhängig von der Major-Wahl bietet es fachübergreifende Veranstaltungen, Grundlagenwissen und die Schulung persönlicher Fähigkeiten an. Lehrveranstaltungen kommen u.a. aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Mathematik, Statistik, Forschungsmethoden und Verantwortung in der Gesellschaft. Ab dem zweiten Semester tritt neben das Fachstudium das Komplementärstudium. In ihm können unter anderem soziale Fähigkeiten, Sprachqualifikation, künstlerische Kompetenzen oder philosophische Aspekte vertieft werden. Das Komplementärstudium soll disziplinenübergreifendes Denken vermitteln und Kompetenzen schulen, die über das reine Fachwissen hinausgehen.
Das Leuphana College wendet ein in Deutschland bisher neuartiges Zulassungsverfahren an, das sich stark an ausländischen Spitzenhochschulen orientiert. Studienbewerber absolvieren neben der regulären Bewerbung einen Studierfähigkeitstest oder eine Runde von Zulassungsgesprächen. Dies gilt jedoch nicht für alle Fächer. Weiterhin werden im Leuphana-Zulassungsverfahren soziales und politisches Engagement, Auslandserfahrung, Arbeitserfahrung und Fremdsprachenkenntnisse in die Entscheidung über eine Zulassung einbezogen.
Major als Schwerpunktfächer
- Angewandte Kulturwissenschaften
- Betriebswirtschaftslehre
- Volkswirtschaftslehre
- Wirtschaftspsychologie
- Wirtschaftsrecht
- Umweltwissenschaften
- Informatik/ Wirtschaftsinformatik
- Ingenieurwissenschaften (Industrie)
- Lehrerbildung für Grund- Hauptschulen und Lehrerbildung für Realschulen
- Lehrerbildung für Berufsbildende Schulen
Jede einzelne Major kann mit einem Ergänzungsfach, dem sogenannten Minor, kombiniert werden. Eine Bewerbung erfolgt auf den Major, der Minor ist in der Regel frei wählbar.
Minor als Nebenfächer
Studierende können zur Vertiefung, Ergänzung oder Kontrastierung ihres Majorfaches ein weiteres Fach individuell wählen. Angeboten werden die folgenden Fächer:
- Angewandte Informatik
- Automatisierungstechnik
- Baubetriebswirtschaft
- Bildungswissenschaften
- Biologie
- Bodenschutz
- Betriebswirtschaftslehre
- Chemie
- Digitale Medien
- E-Business
- Finanzdienstleistungen
- Industrietechnik
- Informatik
- Nachhaltige Entwicklung
- Personalmanagement
- Politikwissenschaft
- Produktionstechnik
- Siedlungswasserwirtschaft
- Sozialarbeit/ Sozialpädagogik
- Steuern und Revision
- Umweltprojektstudium
- Volkswirtschaftslehre
- Wasserbau
- Wirtschaftsinformatik
- Wirtschaftspsychologie
- Wirtschaftsrecht
- Wirtschaftswissenschaften
Komplementärstudium
Um die akademische Perspektive zu erweitern, wählen Leuphana-Studierende im Rahmen des Komplementärstudiums Kurse, die sie in für sie fremde, unbekannte Wissensgebiete einführen.
Startwoche
Als weitere Besonderheit wird für alle neuen Studierenden vor Beginn des Semesters eine umfangreiche Startwoche organisiert, in der die Studierenden nicht nur den Campus kennenlernen, sondern auch in Gruppen eine komplexe Fallstudie lösen. 2008 war das Thema der Fallstudie der Arbeitsmarkt in der fiktiven Stadt "Leinwig". Die Studierenden konnten Vorschläge entwickeln, wie sie das Problem Arbeitslosigkeit angehen und lösen. Als Gastdozent hat Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, die Studierenden bei der Projektarbeit begleitet. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat als Rollenspieler an der Fallstudie teilgenommen.
Studium an der Graduate School
Die Leuphana Graduate School wurde im Herbst 2008 eröffnet und bietet neue Graduiertenprogramme an, die neben dem Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen auch interdisziplinäre Zusammenarbeit und praxisrelevante Erfahrungen vermitteln soll. In einer klaren Struktur können Studierende sich auf ihre Fragen konzentrieren, ihr Wissen vertiefen – und eine Promotion unmittelbar im Anschluss an den Master vorbereiten, wenn sie dieses wollen. An der Graduate School können die folgenden Masterprogramme studiert werden:
Masterprogramm Arts & Sciences
- Sustainability Sciences (M.Sc.)
- Public Economics, Law and Politics (PELP) (M.A.)
Masterprogramm Management & Entrepreneurship
- Management & Banking/Financial Services (M.A.)
- Management & Business Development (M.A.)
- Management & Engineering (M.Sc.)
- Management & Human Resources (M.A.)
- Management & Controlling/Information Systems (M.A.)
- Management & Marketing (M.A.)
- Management & Tax/Auditing (LL.M.)
Masterprogramm Education
- Educational Sciences (M.A.)
- Lehramt an berufsbildenden Schulen - Sozialpädagogik (M.Ed.)
- Lehramt an berufsbildenden Schulen - Wirtschaftswissenschaften (M.Ed.)
Ehrendoktoren
Seit 2007 werdem am jährlichen dies academicus Ehrendoktorwürden verliehen. Die bisher Geehrten sind:
- Ivan Nagel, Schriftsteller, Kritiker und Essayist
- Axel Honneth, Habermas-Schüler und dessen Nachfolger als geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozialforschung an der Universität Frankfurt.
- Joachim Möller, Arbeitsmarkt-Experte und Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit.
- Margit Osterloh, Organisationswissenschaftlerin an der Universität Zürich
- Andrei Markovits, Sozialwissenschaftler an der University of Michigan
- Hermann Scheer, Politiker, Träger des Alternativen Nobelpreises und „Hero of the Green Century" (TIME-Magazin)
Gründungsfreundliche Hochschule
Zusammen mit weiteren Institutionen wie z. B. dem Gründungslabor der Universität Lüneburg oder dem Forschungsinstitut Freie Berufe bildet der Lehrstuhl für Gründungsmanagement (GMLG) unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Schulte das Angebot zum Thema Unternehmens- und Existenzgründung an der Leuphana Universität Lüneburg. Nachdem ein Ranking des Handelsblattes das gründungsbezogene Angebot der Universität Lüneburg im Jahr 2005 zum besten Deutschlands kürte, gelang es 2007 erneut, eine Platzierung unter den Top 10 Universitäten Deutschlands zu erzielen.[2]
Rückmeldebeitrag
Der niedersächsische Landtag hat mit der Verabschiedung des Studienbeitraggesetzes beschlossen, dass alle Studierenden seit dem Sommersemester 2007 500 € Studiengebühren zu den 198,59 € (seit der Erhöhung zum Wintersemester 2007/2008) Rückmeldegebühren (dieser setzt sich aus Studentenschafts-, Studentenwerks-, und den Verwaltungskostenbeitrag zusammen) zahlen müssen. Mit diesen Geldern soll der Bereich Lehre und Studium besser ausgestattet werden.
Campus-Entwicklung
In Zusammenarbeit mit Daniel Libeskind, Professor fuer Architekturentwurf an der Leuphana, soll auf dem Hauptcampus der Universität eine Baugruppe mit neuem Audimax entstehen. Am 19. Dezember 2007 stellten die Hochschulleitung und der niedersächsische Wissenschaftsminister das Projekt vor und gaben den Startschuss für die weiteren Planungsarbeiten. Die Planung umfasst neben dem Audimax Räumlichkeiten für ein Forschungszentrum, studentische Arbeitsplätze und Seminarräume sowie eine Cafeteria.[3]
Campus-Leben
Neben den universitären Einrichtungen finden sich auf dem Backsteincampus an der Lüneburger Scharnhorststraße zwei Wohnheime des Vereins Campus e.V., der im Rahmen des Umzuges der Universität aus dem Wilschenbrucher Weg zum jetzigen Standort von Studierenden gegründet wurde. Außerdem gibt es ein Wohnheim des Studentenwerkes, sowie ein Kindertagesstätte des Studentenwerkes. Vom Verein Campus e.V. wurde eine GmbH gegründet, die auf dem Uni-Campus drei Cafés, sowie die Vamos-Kulturhalle betreibt. Der lokale Radiosender ZuSa hat ebenfalls ein Studio in den Räumen der Universität. Ein Sportstudio und eine Fußball- und Liegewiese dienen dem leiblichen Wohl.
Studierendenstadt Lüneburg
Lüneburg bietet für Studierende eine sehr gute Infrastruktur, von einer hohen Kneipen- und Restaurantdichte über sehr vielseitige Sportmöglichkeiten (u.a. Wassersport), Theater, Oper, Ballett und Museen und bezahlbare Wohnungen.
Frühere (und demnächst auslaufende) Studiengänge
Die früheren Studienangebote der Leuphana werden für die bisher schon eingeschriebenen Studierenden weitergeführt. Sie schließen ihr Studium mit den ursprünglich angestrebten Abschlüssen ab. In diese Studiengänge wurde im Wintersemester 2006/2007 letztmalig aufgenommen. Laut der Seite des Zentralen Prüfungsamtes gibt es noch folgende Magister-, Diplom- und Lehramt-Studiengänge (Übergangsfristen bis 2011 und länger):
Bisherige Magister/Diplom/Lehramt-Studiengänge
- Betriebswirtschaft (Diplom FH)
- Betriebswirtschaft (Diplom Alt-Uni)
- Bauingenieurwesen (Diplom FH)
- Wasserwirtschaft und Bodenmanagement (Diplom FH)
- Angewandte Automatisierungstechnik Dipl.-Ing. (FH)
- Wirtschaftsinformatik (Diplom FH)
- Ingenieur Informatik (Diplom FH)
- Diplom Erziehungswissenschaften (Alt-Uni)
- Diplom Sozialpädagogik (Alt-Uni)
- Diplom Sozialarbeit / Sozialpädagogik (FH)
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Diplom Alt-Uni)
- Diplom Umweltwissenschaften
- Wirtschaftspsychologie (Diplom FH)
- Wirtschaftsrecht (Diplom FH)
- Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Staatsexamen)
- Lehramt an Berufsbildenden Schulen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft (Staatsexamen)
- Lehramt an Berufsbildenden Schulen - Sozialpädagogik (Staatsexamen)
- Angewandte Kulturwissenschaften (Magister)
Bisherige Bachelor-Studiengänge
- Angewandte Automatisierungstechnik (B.Eng.)
- Betriebswirtschaftslehre (Business Administration) (B.A.)
- Bildungswissenschaften (B.A.)
- Empirische Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (B.Sc.)
- Informatik (B.Sc.)
- Lehramt Berufsbildende Schulen, Sozialpädagogik (B.A.)
- Lehramt Berufsbildende Schulen, Wirtschaftswissenschaften (B.A.)
- Sozialarbeit/Sozialpädagogik (B.A.)
- Umweltwissenschaften (B.Sc.)
- Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
- Wirtschaftsingenieur (B.Sc.)
- Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)
- Wirtschaftsrecht (LL.B.)
Bisherige Master-Studiengänge
- Sozialmanagement (Master of Social Management M.S.M.)
- Tourismusmanagement (M.A.)
- Umweltrecht (LL.M.)
- Wirtschaftsinformatik (M.Sc.)
Ergänzungsstudiengänge
- Manufacturing Management (MBA)
- Multimedia-Informatik (Zertifikat)
- Software Technology (M.Sc.)
- Sozialmanagement (MSM)
- Tropenwasserwirtschaft (M.Sc. in Water Resources Management)
- Management ambulanter u. integr. medizinischer Versorgung (MBA)
- Management in der Sozialwirtschaft (MBA)
- Sustainability Management (MBA)
Siehe auch
Weblinks
- Leuphana Universität Lüneburg
- Leuphana College
- AStA der Universität Lüneburg
- Die Fachschaft BWL, VWL, WiSo, LBBS der Leuphana Uni Lüneburg
- Lehrstuhl für Gründungsmanagement (gmlg)
- Leuphana in DIE ZEIT: Wider die Plastikworte
- Leuphana auf Telepolis: Die schöne neue Uni-Welt
Einzelnachweise
- ↑ destatis.de: Studierende an Hochschulen Wintersemester 2007/2008 – Leuphana Universität Lüneburg
- ↑ Gründerranking: Vom Studenten zum Unternehmer. Handelsblatt. Abgerufen am 8. Januar 2008. (Flash)
- ↑ Planungsauftrag für Libeskind-Bau. Leuphana Universität, 19. Dezember 2007. Abgerufen am 25. März 2008.
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Kunst- und Musikhochschulen: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig | Hochschule für Musik und Theater Hannover
53.22888888888910.401111111111Koordinaten: 53° 13′ 44″ N, 10° 24′ 4″ O
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