- Govariante
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Govarianten sind Spiele, die auf dem traditionellen chinesischen Brettspiel Go basieren.
Varianten, die die Regeln des Go verwenden
- Rengo. Go zu viert
- Zen-Go. Go zu dritt. Es wird reihum gesetzt, so dass man abwechselnd Schwarz und Weiß spielt.
- Go auf Brettern mit anderem Format als den gängigen Quadraten 19×19, 13×13 oder 9×9
- Blind-Go. Go im Kopf, analog zum Blindschach
- Mekura-Go (Ein-Farben-Go). Mildere Form des Blind-Go: Steine beider Farben werden auf dem Brett mit Steinen nur einer Farbe dargestellt
- Phantom-Go. Go, bei dem zuerst nur die eigenen Steine sichtbar sind. Ein Schiedsrichter ist erforderlich.
Varianten, die auf den Regeln von Go basieren
- Atari-Go. Wer zuerst etwas fängt, gewinnt; bekannt als Übung für Go-Anfänger
- Poker-Go. (Lothar Teikemeier, 1988). Go mit Ereigniskarten
- Keima-Go. In einem Zug werden 2 Steine gesetzt, die einen Springerzug Abstand zueinander haben
- Rund-Go. Go auf einem besonderen, kreisförmigen Brett
- 1000-Volt-Go (Ralf Gering, 1988). Neu gesetzte Steine ziehen andersfarbige Steine an und stoßen gleichfarbige Steine ab.
- Drei-Steine-Go. Go, bei dem beide Spieler abwechselnd drei Steine setzen. Kann auch mit mehr Steinen gespielt werden.
- Sieben-Gewinnt. Sieben Steine in einer Reihe gewinnen das Spiel. Es gelten die Go-Schlagregeln.
Sonstige Varianten
- Schachähnliches Spiel mit aus mehreren Go-Steinen zusammengesetzten Spielfiguren.
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