Grafschaft Seeland

Grafschaft Seeland
Flagge der Provinz
Flagge der Provinz Zeeland
Wahlspruch
Luctor et emergo - „Ich ringe und komme nach oben“
Basisdaten
Hauptstadt: Middelburg
Größte Stadt: Terneuzen
ISO 3166-2: NL-ZE
Website: www.zeeland.nl
Hymne: Zeeuws volkslied
Karte: Provinz Seeland in den Niederlanden
Südholland Nordholland Friesland Groningen Drenthe Flevoland Overijssel Gelderland Utrecht Limburg Nordbrabant Zeeland
Über dieses Bild
 
Politik
Königlicher Kommissar Carla Peijs
Regierende Parteien
Bevölkerung
Einwohner: 380.897 (31. Dezember 2008)[1]
- Rang: 11. von 12
- in % der Niederlande: 2,3 %
Bevölkerungsdichte: 130 Einwohner/km²
Geografie
Fläche: 2.934 km²
- davon Land: 1788 km² (60,9 %)
- davon Wasser: 1146 km² (39,1 %)
- Rang: 10. von 12
- in % der Niederlande: 6,1 %
Geografische Lage: 52° N, 4° O51.6521111111113.96057222222227Koordinaten: 52° N, 4° O
Ausdehnung: Nord-Süd: xx km


West-Ost: xx km

Höchster Punkt: 47 m
Tiefster Punkt: -3 m
Verwaltungsgliederung
Gemeinden: 13
Karte: Zeeland und Gemeinden
Karte Zeeland und Gemeinden

Zeeland (deutsch „Seeland“, seeländisch Zeêland) ist eine Provinz in den südwestlichen Inseln und einem Stück Festland an der Grenze zu Belgien. Der Name „Zeeland“ ist hiervon abgeleitet.

Die (Halb)Inseln sind:

Der restliche Teil, der weder Insel noch Halbinsel ist, dessen einziger Landzugang bis vor kurzem über Belgien bestand, heißt Zeeuws Vlaanderen. Seit Mitte 2003 besteht mit dem Westerscheldetunnel ein weiterer Landzugang, der diesmal Zeeuws Vlaanderen direkt mit den übrigen Niederlanden verbindet. Der Tunnel führt von Terneuzen bis auf das Gebiet der Gemeinde Borsele.

Die Hauptstadt ist Middelburg. Vlissingen ist ein wichtiger Seehafen, ebenso Terneuzen. Andere größere Städte sind Hulst, Goes und Zierikzee. Die Einwohnerzahl beträgt 380.897.

Im größten Teil der Provinz werden Dialekte des Seeländischen gesprochen; nur in der Gemeinde Hulst hört man Ostflämisch. Auch wenn die Dialekte nicht mehr überall häufig gesprochen werden, besonders in Middelburg und Vlissingen, wird diese Sprache noch von sechzig Prozent der Bevölkerung jeden Tag benutzt.

Früher wurde Zeeland von Römern bewohnt. Aus dieser Zeit stammen einige Bauwerke wie die Stele der Göttin Nehalennia, die in der Nähe des Seebades Domburg 1647 von Fischern gefunden wurde. Eine architektonische Meisterleistung ist das Brückenbauwerk Zeelandbrug, das Schouwen-Duiveland mit Noord-Beveland verbindet. Eine Zeit lang war dies die längste Brücke der Welt.

Durch die Deltawerke mit dem monumentalen Oosterschelde-Sturmflutwehr wird die Provinz vor Hochwasser und Sturmfluten geschützt.

Inhaltsverzeichnis

Gemeinden

Gemeinde Einwohner [1]
Stand: 31. Dezember 2008
Fläche (km²) Größte Orte[2]
Borsele 22.563 142,03 Heinkenszand, 's-Gravenpolder, 's-Heerenhoek
Goes 36.795 92,84 Goes, Kloetinge, Wolphaartsdijk
Hulst 27.889 147,81 Hulst, Kloosterzande, Sint Jansteen
Kapelle 12.269 37,41 Kapelle, Wemeldinge, Biezelinge
Middelburg 47.496 48,64 Middelburg, Arnemuiden, Nieuw- en Sint Joosland
Noord-Beveland 7325 86,08 Kamperland, Kortgene, Colijnsplaat
Reimerswaal 21.327 102,23 Yerseke, Krabbendijke, Kruiningen
Schouwen-Duiveland 33.945 231,07 Zierikzee, Burgh-Haamstede, Bruinisse
Sluis 24.105 280,27 Oostburg, Breskens, Aardenburg
Terneuzen 55.144 251,44 Terneuzen, Axel, Sas van Gent
Tholen 25.349 147,81 Tholen, Sint Maartensdijk, Sint-Annaland
Veere 21.958 132,94 Koudekerke, Westkapelle, Oostkapelle
Vlissingen 44.732 34,14 Vlissingen, Oost-Souburg, Ritthem

Geschichte

Vorgeschichte

Erste Siedlungsspuren auf Zeeland weisen in die keltische und römische Antike. Im Jahr 52 v. Chr. unterwarf Julius Caesar die Menapier, die auf dem Gebiet des heutigen Zeeland gesiedelt haben dürften. Die Gallia Belgica lag auf der Handelsroute von der Germania Inferior (vor allem: Köln) zur Britannia und war schon aus diesem Grund von einem gewissen Interesse. Ob die erste Niederlassung, von der aus dann die weitere Besiedelung Zeelands ausging, das Zeeuwsche Kastell Aardenburg war, ist allerdings unklar.

Der Nehalennia -Tempel, den man bei Colijnsplaat ausmacht, dürfte auf einen Kult hinweisen, der keltischen Ursprunges war und in der vorgefundenen Form des 2. oder 3. Jahrhunderts bereits eine Adaption darstellte. Nehalennia selbst war eine regionale Gottheit, die vor allem in frugalen und maritimen Zusammenhängen erschien und kein römisches Pendant hatte. Aus Dank für geglückte See-Handelsreisen dürften auch die gefundenen Nehalennia-Steine, von denen einige im Museum Gravensteen in Zierikzee und im Rijksmuseum van Oudheden in Leiden) zu sehen sind, aufgestellt worden sein.

Mit dem 4. Jahrhundert ging dann nicht nur das Imperium Romanum, sondern auch Zeeland im wörtlichen Sinne zunehmend unter. Das Versinken des zur Nordsee offenen Landes dürfte sich bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts hingezogen haben. Mit dem Ende des 6. Jahrhunderts wird dann schon wieder eine kleinere Handelsniederlassung auf Walcheren vermutet. Es spricht einiges dafür, dass es sich bei den neuen Siedlern nun um Friesen gehandelt hat.

Fränkische Zeit

Zwischen 688 und 695 wurden dann die niederländischen Küstengebiete von Pippin II. erobert, womit die fränkische Zeit begann. In diese Zeit fiel auch die Christianisierung Zeelands. 690 ging bei Zoutelande der irische Mönch Willibrord (658-739) an Land. Der heute noch an vielen Orten gewürdigte Mönch war berüchtigt für sein hartes Vorgehen gegen die sogenannten Heiden: Teile eines von Willibrord selbst zerschlagenen heidnischen Heiligtums sollen noch heute im Sockel des Altares der Kirche zu Westkapelle enthalten sein. 695 wurde Willibrord dann Bischof von Utrecht. Der früh heilig gesprochene und von Alkuin in der Vita Sancta Willibrordi um 786 und dann von Theofried um 1104 beschriebene Kleriker verstarb 739 in dem von ihm in Echternach (Luxemburg) gegründeten Kloster.

Nachdem schon unter Karl dem Großen (768-814) und Ludwig dem Frommen (814-840) vermehrt Einfälle der Normannen entlang der großen Flüsse, vor allem aber des Rheins verzeichnet werden konnten, kam es mit dem beginnenden 9. Jahrhundert dann auch vermehrt zu Einfällen in Zeeland. Über den Eindruck, den die nach sagenhaften Meeresungeheuern und Drachen geschnitzten Bugpartien der Wikingerboote auf die einfache Bevölkerung machten, sind für Zeeland und auch anderen Orts eindrucksvolle Meldungen überliefert.

841 belehnte der amtsfrische Lothar sogar den Wikinger Heriold mit Walcheren – vielleicht in der Hoffnung, auf diese Weise weiteren Angriffen mit der Verlagerung zu einem innernormannischen Problem ausweichen zu können. Die Belehnung, die darauf hinweist, dass sich zu jener Zeit bereits Normannen auf Zeeland angesiedelt hatten, scheint aber in keiner Hinsicht den gewünschten Erfolg erbracht zu haben. Auf der einen Seite dürfte die Herrschaft der Normannen innerhalb der autochthonen Bevölkerung keine Akzeptanz gefunden haben, auf der anderen Seite ließen sich wohl auch die Einfälle anderer Normannen auf diese Weise nicht verhindern – denn von zirka 880 bis 890 entstanden über Zeeland verteilt gegen derartige Überfälle überall Fluchtburgen: Oostburg (Zeeuws-Vlaanderen), Oost-Souburg bei Vlissingen, Middelburg, Domburg und Burgh bei Burgh-Haamstede sind aus derartigen Befestigungen hervorgegangen. Middelburg zeigt bis heute in seinem Grundriss die sternförmige Wehranlage. In Domburg lässt sich die rekonstruierte Burg besichtigen. Dass diese Ringwall-Burgen, die vorerst nur als Rückzugsmöglichkeit bei Angriffen genutzt, nicht aber bewohnt wurden, die Wikinger beeindruckt haben dürften, mag Trelleborg auf Sjaelland in Dänemark illustrieren, in dem sich eine normannische Kopie dieses Burgstyps findet. Die Überfälle auf Zeeland endeten aber erst etwa hundert Jahre später, um 1000.

Mittelalter, Frühe Neuzeit

Seit dem Mittelalter ist der Kampf gegen das Wasser ein elementarer Bestandteil der Geschichte von Zeeland. Gewinn und Verlust von Land wechselten einander ab. Fast die komplette Provinz (außer den Dünen) liegt unter dem Meeresspiegel. Die Landschaft ist ein Flickenteppich aus Poldern und Deichen. Die vielen kleinen Inseln sind langsam zu den größeren (Halb-)Inseln, die heute Bestand haben, zusammengewachsen.

Im 16. und 17. Jahrhundert hatte Zeeland eine bedeutende wirtschaftliche Stellung innerhalb der Niederlande inne. Einige Städte wie Middelburg, Veere oder Zierikzee waren bedeutsame Handelsstädte. In diesen Städten sind immer noch viele Häuser, Kirchen oder andere Zeugen der seeländischen Blütezeit zu finden. Im 18. Jahrhundert sank die wirtschaftliche und politische Bedeutung Zeelands immer mehr. Zum einen versandeten viele kleinere Flüsse, was die Schifffahrt stark behinderte. Zum anderen hatten die Französische Revolution und Napoleons Feldzüge Anfang des 19. Jahrhunderts auch Auswirkungen auf Zeeland. Die Niederländische Ostindien-Kompanie, die einen Sitz in Middelburg hatte, wurde 1798 liquidiert.

Moderne

Überflutete Flächen in der Provinz Zeeland und in Südholland

Mit der Ausbreitung des Eisenbahnnetzes in den Zuid-Beveland und Walcheren im 19. Jahrhundert mittels Dämmen mit dem Festland der Provinz Nordbrabant verbunden. Seit 1870 sind Middelburg, Vlissingen und Goes an die Eisenbahnlinie nach Bergen op Zoom und Roosendaal angebunden.

Im Zweiten Weltkrieg wurde auch Zeeland von deutschen Truppen besetzt und mit Befestigungsanlagen des Atlantikwalls überzogen. Alliierte Truppen befreiten den größten Teil der Provinz im Oktober und November 1944 während der Schlacht an der Scheldemündung.

In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 1953 wurde Zeeland von der Hollandsturmflut getroffen. Über 1800 Menschen starben bei der größten Naturkatastrophe der Nachkriegszeit in den Niederlanden. Um solch eine Katastrophe in der Zukunft zu verhindern, wurden ab 1960 die Deltawerke gebaut. Ein Nebeneffekt der Abriegelung der Nordsee von den kleinen Seitenarmen und Flussmündungen war, dass die Verbindungen der Provinz mit dem Rest der Niederlande wesentlich verbessert wurden. 1997 wurde das große Projekt mit der Eröffnung des Maeslant-Sturmflutwehrs, das allerdings nicht zur Provinz Zeeland gehört, fertiggestellt.

Die wirtschaftliche und soziale Struktur der Inseln Zeelands wurde durch die festen Verbindungen mit dem Land stark verändert. Die ehemals abgelegenen Gebiete sind von der Randstad aus nun binnen einer Stunde zu erreichen. Der Tourismus ist stark angestiegen.

Sehenswürdigkeiten

Rathaus in Middelburg

Eine Vielzahl der Sehenswürdigkeiten der Provinz konzentriert sich auf die größeren Städte.

In Middelburg lohnt ein Besuch der Abtei "Onze-Lieve-Vrouwe" und des Stadhuis (Rathaus). Auch der Erlebnispark "Miniatuur Walcheren", in dem die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Halbinsel Walcheren im Maßstab 1:20 nachgebaut wurden, ist einen Abstecher wert. Das "Zeeuws Museum" (Museum der Provinz Zeeland) befindet sich ebenfalls in Middelburg.

Das Städtchen Veere kann mit einer jahrhundertealten Stadtkulisse aufwarten. Viele der Häuser stammen aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, als der Handel mit schottischer Wolle florierte.

Die Stadt Vlissingen, die an der Mündung der Westerschelde in die Nordsee liegt, ist schon aufgrund ihrer Lage eine Sehenswürdigkeit. Vom Boulevard aus kann man den regen Schiffsverkehr von und nach Antwerpen beobachten. Im "Arsenaal", einem modernen Erlebniskomplex, gibt es verschiedene Stationen, an denen das Meer einem nähergebracht wird. Teil dieses Komplexes ist das "Kraaiennest", ein 65 Meter hoher Aussichtsturm.

Die Altstadt von Zierikzee steht seit den 1960er Jahren unter Denkmalschutz. Knapp 600 Gebäude sind als erhaltenswert gekennzeichnet.

Die größte technische Sehenswürdigkeit in Zeeland ist das Sturmflutwehr der Deltawerke. Im Volksmund spricht man auch vom "Achten Weltwunder". Auf der künstlich aufgeschütteten Insel "Neeltje Jans" gibt es ein Besucherinformationszentrum, das sich im Laufe der Jahre zu einem Vergnügungspark gewandelt hat.

In Hulst in Zeeuws-Vlaanderen sind die etwa vier Kilometer langen Stadtwälle samt den Stadttoren aus dem 16. und 18. Jahrhundert komplett erhalten geblieben.

Wirtschaft

Im Jahr 2006 lag das regionale Bruttoinlandsprodukt je Einwohner, ausgedrückt in Kaufkraftstandards, bei 116,8 % des Durchschnitts der EU-27.[3] Die Arbeitslosenrate lag 2005 bei 3.3%[4].

Hauptwirtschaftszweige in Zeeland sind neben Ackerbau und Obstanbau auch die Chemieindustrie (im Sloe-Haven und in Terneuzen) sowie Fischerei und Miesmuschelzucht.

Verkehr

Straße

Seitenansicht der Zeelandbrug

Die einzige Autobahn in Zeeland ist die A58, die Vlissingen, Middelburg und Goes mit Bergen op Zoom verbindet. Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden viele Bauwerke geschaffen, die die Inseln untereinander und mit dem Festland verbinden. Der Westerscheldetunnel verbindet Zeeuws-Vlaanderen mit Zuid-Beveland. Die Zeelandbrug, die einige Zeit die längste Brücke Europas war, sowie die Straße über dem Oosterscheldesturmflutwehr verbinden Noord-Beveland mit Schouwen-Duiveland. Weitere Wege, die durch die Deltawerke entstanden sind, sind der Oesterdam und der Philipsdam.

Bahn

Die 1870 eröffnete Eisenbahnlinie von Vlissingen über Middelburg und Goes nach Roosendaal ist auch heute noch die einzige Eisenbahnlinie für Personenverkehr in Zeeland. Einmal stündlich gibt es eine Direktverbindung nach Rotterdam, Den Haag, dem Flughafen Schiphol und Amsterdam. Eine Güterzugstrecke zweigt bei Goes in Richtung Sloe-Haven ab. In Zeeuws-Vlaanderen gibt es eine Güterzuglinie von Terneuzen über Sas van Gent nach Zelzate in Belgien. Eine Museumseisenbahn verbindet im Sommerhalbjahr Goes mit Hoedekenskerke.

siehe auch: Liste der Bahnhöfe in Zeeland

Bus

Nach der Privatisierung der niederländischen Busunternehmen übernahm Connexxion die Linien in der Provinz Zeeland. In Zeeuwsch-Vlaanderen wird der öffentliche Nahverkehr zum Teil von Veolia Transport bewerkstelligt.

Fähre

Nach der Abschaffung der Autofähren gibt es in Zeeland nur noch Fähren, die als Fußgänger oder Radfahrer benutzt werden können. Die einzige Fähre, die das ganze Jahr verkehrt, ist die Verbindung Vlissingen - Breskens. Die Fähren, die nur im Sommer verkehren, sind oft nur von touristischer Bedeutung.

Sonstiges

  • Neuseeland: Als Abel Tasman 1642 auf der Suche nach dem „Großen südlichen Land“ als erster Europäer Neuseeland entdeckte, glaubte er ein weiteres Stück Küste von Staten Landt gefunden zu haben. Als eine Expedition unter Hendrik Brouwer ein Jahr später feststellte, dass der von Tasman besuchte Küstenstreifen nicht zu Staten Landt gehörte, wurde das Land Nova Zeelandia (lateinisch) oder Nieuw Zeeland (niederländisch) genannt, nach der niederländischen Provinz Zeeland.

Persönlichkeiten

Weblinks

Quellen

  1. a b Bevölkerungsstatistik, 2. Halbjahr 2008Centraal Bureau voor de Statistiek, Niederlande
  2. Drie grootste kernen obv gegevens gemeente
  3. Eurostat Pressemitteilung 23/2009: Regionales BIP je Einwohner in der EU27 (PDF-Datei; 360 kB)
  4. http://www.eds-destatis.de/en/downloads/sif/dn_06_01.pdf

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