- HC Fribourg-Gottéron
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Fribourg-Gottéron Grösste Erfolge - Schweizer Vize-Meister
1983, 1992, 1993, 1994 - Meister der NLB 1980
- Qualifikation für die EHL 1998/99
Vereinsinfos Geschichte HC Gottéron (1937 – 1967)
HC Fribourg-Gottéron (1967 – 1997)
HC Fribourg-Gottéron SA (seit 1997)Stammverein HC Fribourg-Gottéron Vereinsfarben blau, weiss Liga National League A Spielstätte Patinoire de St. Léonard Kapazität 7'144 Plätze (davon 2'344 Sitzplätze) Geschäftsführer Raphaël Berger Cheftrainer Serge Pelletier Kapitän Shawn Heins Saison 2008/09 Platz 7 (Vorrunde), Play-off Halbfinale Fribourg-Gottéron ist ein schweizerischer Eishockeyclub aus Freiburg im Üechtland. Seit 1997 besteht der Club als AG. Der Klub ist nach dem Fluss Gottéron (dt. Galtera) benannt, in dessen Nähe in der Freiburger Unterstadt die ersten Spiele ausgetragen wurden.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
- 1. Dezember 1937: Gründung des HC Gottéron
- 1941 Erste offizielle Meisterschaftsspiele
- 1946/47 Gottéron wird Sieger der Serie B. Darauf folgt der Aufstieg in die Serie A
- 1950 Die Eisbahn an der Saane in der Freiburger Unterstadt wird gebaut
- 1953 Aufstieg in die NLB
- 1967 Der HC Gottéron wird umbenannt: neuer Name ist HC Fribourg-Gottéron
- 1980 Fribourg schafft den Aufstieg in die NLA
- 1982 Gottéron zieht in die neue Eishalle "Patinoire Saint-Léonard"
- 1982/83 Fribourg wird unter Paul-André Cadieux Vize-Schweizermeister
- 1986/87 Jean-François Sauvé wird NLA-Topskorer mit 91 Punkten, trotzdem schafft der Club nur den siebten Platz.
Ende Saison weist die Bilanz des Clubs einen Verlust von Fr. 900'000.- aus, Ende Januar 1988 bereits 1.3 Mio Fr. Innerhalb eines Monats mussten 500'000 Fr. gefunden werden, anderenfalls hätte der Zwangsabstieg in die 4. Liga erfolgt. Durch eine grosse Spendenaktion erhielt der Club genügend Mittel fürs weitere Überleben in der NL A. - 1987/88 Negativrekord: In 36 Spielen kassiert Fribourg 9 "Stängeli"
- 1990/91 Fribourg verpflichtet das 'Dream-Team' Wjatscheslaw Bykow und Andrei Chomutow, die über Jahre zum Garant für gute Spiele der Fribourger und für volle Stadien in der ganzen Schweiz wurden.
- 1991/92 1. Platz in der Qualifikation. Der Club scheitert aber im Final am SC Bern mit 3:2 Spielen
- 1992/93 2. Platz in der Qualifikation. Erneutes Scheitern im Final - diesmal gegen Kloten mit 3:0 Spielen
- 1993/94 Gottéron dominiert die Meisterschaft, scheitert aber zum zweiten Mal in Folge im Final gegen Kloten, diesmal mit 3:1 Spielen
- 1995/96 Zum ersten Mal muss Fribourg in die NLA-Playouts. Die vier auszutragenden Spiele gegen den HC Lausanne gehen aber klar an Fribourg. Der Ligaerhalt wurde so erwirkt.
- 1997/98 23 Runden lang die Leaderposition des Klassements, am Ende der Qualifikation der zweite Rang. Im Halbfinale scheitert Fribourg am HC Davos, qualifiziert sich aber für die Euroliga.
Der Club ändert seine Vereinspolitik und intensiviert die Nachwuchsförderung. - 1998/99 Erneut ist Fribourg in den Playouts, schafft aber wieder den Ligaerhalt.
- 2004/05 Playouts, Rettung vor dem Abstieg erfolgt erst im Playoutfinal gegen den HC Lausanne.
- 2005/06 Kapitalerhöhung von bisher CHF 3’744’200.- auf neu CHF 4’744’200 durch die Freiburger Kantonalbank.
Nach dem schlechten Saisonauftakt Entlassung von Sportdirektor Roland von Mentlen, auf Druck von Sponsoren und Fans.
Playouts, der Ligaerhalt wird erst in der Ligaqualifikation gegen den EHC Biel erreicht. - 2006/07 Nach einer ziemlich durchzogenen Qualifikation, konnte Fribourg im Playout-Halbfinal gegen die SCL Tigers kurzen Prozess machen und die Serie mit 4:0 für sich entscheiden.
- 2007/08 Überraschend schlug der nach der Qualifikation acht platzierte HC Fribourg-Gotteron im Viertelfinal der Playoffs den überlegenen Qualifikationssieger SC Bern mit 4:2 Siegen. Im Halbfinal verloren sie dann jedoch gegen den HC Genève-Servette mit 4:1. Doch Gottéron sorgte für allgemeine Überraschung mit der erfolgreichsten Saison seit 10 Jahren.
- 2008/09 Im Viertelfinal schlug der HC Fribourg-Gotteron, als Tabellensiebter der Regular Season, den aktuellen Schweizermeister und Championsleague Sieger, ZSC Lions, überraschend deutlich mit 4:0 in der Serie. Im Halbfinal unterlag Fribourg dem HC Davos in einer sehr ausgeglichenen Serie mit 4:3 Spielen
1. Mannschaft NLA 2008/2009
Torhüter
# Name Nationalität Geburtstag 30 Olivier Gigon Schweiz 30. März 1979 35 Sébastien Caron Kanada 25. Juni 1980 40 Damiano Ciaccio Schweiz 10. Februar 1989 Verteidigung
# Name Nationalität Geburtstag 2 Marc Abplanalp Schweiz 7. November 1984 7 Alain Reist Schweiz 7. Dezember 1979 25 Franco Collenberg Schweiz 25. Januar 1985 44 Shawn Heins Kanada 24. Dezember 1973 61 Alain Birbaum Schweiz 11. Oktober 1985 77 Wes Snell Schweiz, Kanada 10. April 1976 78 Lars Hezel Schweiz 26. Januar 1989 81 Philippe Seydoux Schweiz 23. Februar 1985 82 Michael Ngoy Schweiz 10. Januar 1982 Stürmer
# Name Nationalität Geburtstag 11 Mark Mowers Vereinigte Staaten 16. Januar 1974 13 Benjamin Plüss Schweiz 3. März 1979 27 Mike Knoepfli Kanada, Schweiz 9. April 1982 28 Geoffrey Vauclair Schweiz 8. März 1977 32 Marc Chouinard Kanada 6. Mai 1977 57 Adam Hasani Schweiz 3. Juni 1989 58 Sandy Jeannin Schweiz 28. Januar 1976 71 Caryl Neuenschwander Schweiz 16. Januar 1984 73 Valentin Wirz Schweiz 9. September 1981 83 Sandro Abplanalp Schweiz 16. Februar 1983 85 Gil Montandon Schweiz 28. April 1965 86 Julien Sprunger Schweiz 4. Januar 1986 87 Christian Bielmann Schweiz 14. August 1987 89 Andrej Bykow Schweiz, Russland 10. Februar 1988 93 Cédric Botter Schweiz 23. Januar 1985 96 Joël Genazzi Schweiz 10. Februar 1988 97 Adrien Lauper Schweiz 14. August 1987 Staff (Trainer und Assistenztrainer)
Name Nationalität Geburtstag Serge Pelletier Kanada, Schweiz 21. November 1965 René Matte Kanada keine Angaben Ehemalige Spieler
- Wjatscheslaw Bykow
- Andrei Chomutow
- David Aebischer
- René Fasel
- Jean-François Sauvé
- Mario Rottaris
- Christian Hofstetter
- Pascal Schaller
- Patrice Brasey
- Mark Streit
- Thomas Rhodin
- Richard Lintner
- Mikael Karlberg
- Jukka Hentunen
- Jean-Yves Roy
- Graig Ferguson
- Mike Gaul
- Thomas Östlund
- Albert Jelk
- Joseph Jelk
- Jean Mulhauser
- Walter Schieferdecker
- Jakob Lüdi
- Jean-Jacques Brohy
- Alphonse Zahno
- Eugène Jaeger
- Gérald Rigolet
- Jean-Charles Rotzetter
- Hubert Audriaz
- Sergei Makarov
- Ruedi Raemy
- Yvar Schartz
- Jean Lussier
- Jean Gagnon
Stadion
Weblinks
Eishockey-Clubs der National League A 2008/09HC Ambrì-Piotta | SC Bern | EHC Biel | HC Davos | Fribourg-Gottéron | Kloten Flyers | HC Lugano | Rapperswil-Jona Lakers | SCL Tigers | HC Servette Genève | EV Zug | ZSC Lions
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