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Die hessische Film- und Medienakademie (hFMA) ist ein Netzwerk der Fachbereiche Film und Medien der hessischen Hochschulen.
Die hessische Film- und Medienakademie wurde im Oktober 2007 gegründet. 13 hessische Universitäten und Hochschulen, die sich unter diesem Namen und auf Initiative des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst zusammengefunden haben, wollen damit Qualitätssteigerung im Bereich der Lehre, Forschung und Produktion, sowie eine bessere Verknüpfung mit der hiesigen Film- und Medienbranche erreichen.
Entscheidende Aktivitäten der hFMA sind: hochwertige Verbundprojekte verschiedener Studiengänge zu initiieren und in Kooperation mit Branchenvertretern zu realisieren, die verstärkte Präsentation von hessischem Film- und Medienschaffen, sowie Informationen über Studienangebote mittels des in Vorbereitung befindlichen hFMA-Webportals bereitzustellen
Mitglieder
Die Mitglieder der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) sind:
- Kunsthochschule Kassel in der Universität Kassel
- Justus-Liebig-Universität Gießen
- Fachhochschule Gießen-Friedberg
- Philipps-Universität Marburg
- Hochschule Fulda
- Fachhochschule Wiesbaden
- Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
- Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main
- Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
- Hochschule Darmstadt
- Fachhochschule Frankfurt am Main
- Technische Universität Darmstadt
Das Präsidium der hFMA setzt sich zusammen aus Bernd Kracke, Präsident der HfG Offenbach am Main, Karl Prümm von der Philipps-Universität Marburg, Thomas Burnhauser von der Hochschule Darmstadt und Rüdiger Pichler von der Fachhochschule Wiesbaden. Die Geschäftsführung obliegt Anja Henningsmeyer.
Weblinks
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