- Haenning
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Singles Varje stjärna i det blå (I’ve told every little star) S 9 xx.xx.1961 (14 Wo.) Borta bra, hemma bäst S 19 xx.xx.1961 (1 Wo.) Do what you want S 9 xx.xx.1961 (9 Wo.) Ta' med ud a fisk DK 1 xx.xx.1963 (18 Wo.) We're gonna go fishin' S 7 xx.xx.1963 (7 Wo.) Ich will 'nen Cowboy als Mann DE 1 xx.xx.1963 (21 Wo.) DK 9 xx.xx.1963 (11 Wo.) Kom ned pa jord'n igen/Kom ned på jorden igen DK 3 xx.xx.1963 (14 Wo.) S 1 xx.xx.1963 (14 Wo.) Vom Stadtpark die Laternen (mit Rex Gildo) DE 1 xx.xx.1963 (26 Wo.) DK 10 xx.xx.1963 (13 Wo.) Du skal bare ta' det roligt DK 3 xx.xx.1963 (14 Wo.) Nur ein bisschen Glück DE 17 xx.xx.1964 (13 Wo.) Cha-Li-le-lo DK 19 xx.xx.1964 (1 Wo.) Zwei auf einer Bank (mit Rex Gildo) DE 13 xx.xx.1964 (13 Wo.) Jetzt dreht die Welt sich nur um dich (mit Rex Gildo) DE 8 xx.xx.1964 (21 Wo.) Hokuspokus (mit Rex Gildo) DE 15 xx.xx.1964 (9 Wo.) Det maste hända noget kul S 8 xx.xx.1964 (1 Wo.) Das ist der blue Beat DE 46 xx.xx.1964 (5 Wo.) Nashville Tennessee DE 34 xx.xx.1965 (6 Wo.) Dein Glück ist mein Glück (mit Rex Gildo) DE 20 xx.xx.1965 (11 Wo.) Süß wie Schokolade (mit Rex Gildo) DE 24 xx.xx.1965 (2 Wo.) Det kan väl inte jag rå för (Poupé de cire, poupé de son) S 1 xx.xx.1965 (7 Wo.) Glöm bort i morgon S 9 xx.xx.1965 (1 Wo.) Sweet Hawaii (mit Rex Gildo) DE 33 xx.xx.1965 (2 Wo.) Er hat ein Motorboot DE 29 xx.xx.1965 (4 Wo.) Det är så lätt att leva livet (My love) S 11 xx.xx.1966 (7 Wo.) Man muss schließlich auch mal nein sagen können DE 14 xx.xx.1966 (15 Wo.) Ich mach Protest DE 17 xx.xx.1967 (9 Wo.) Wie deine Mutter ist DE 21 xx.xx.1967 (6 Wo.) Man bör veta hur man ska säga nej (Man muss schliesslich auch mal nein sagen können) S 10 xx.xx.1967 (5 Wo.) Liebe ist doch kein Ringelreih'n DE 25 xx.xx.1967 (5 Wo.) Probleme DE 22 xx.xx.1968 (9 Wo.) Aber heimlich DE 25 xx.xx.1968 (2 Wo.) Millionär DE 26 xx.xx.1969 (7 Wo.) Weiße Rosen DE 13 xx.xx.1969 (13 Wo.) AT 10 xx.xx.1970 (8 Wo.) Dann kamst du DE 28 xx.xx.1970 (7 Wo.) Regenbogen DE 48 xx.xx.1971 (1 Wo.) Junger Tag DE 19 xx.xx.1973 (9 Wo.) Ich hab' die Liebe verspielt in Monte Carlo DE 10 xx.xx.1974 (15 Wo.) So schön kann doch kein Mann sein DE 14 xx.xx.1974 (23 Wo.) Ich bin kein Kind von Traurigkeit DE 43 xx.xx.1975 (5 Wo.) Lass mich heute nicht allein DE 13 xx.xx.1976 (17 Wo.) Bye-bye, bel Ami DE 34 xx.xx.1977 (5 Wo.) Freu dich bloß nicht zu früh DE 10 xx.xx.1980 (22 Wo.) Die Frau, die dich liebt DE 12 xx.xx.1980 (13 Wo.) Etwas ist geschehen (Something's gotten Hold of my Heart) DE 28 xx.xx.1981 (16 Wo.) Ich will alles DE 42 xx.xx.1983 (12 Wo.) Lampenfieber (als Gitte Haenning) DE 27 xx.xx.1983 (8 Wo.) Alben Bleib noch bis zum Sonntag DE 42 xx.xx.1980 (8 Wo.) Berührungen DE 9 xx.xx.1983 (37 Wo.) CH 28 xx.xx.1984 (1 Wo.) Live mit Lampenfieber auf Tournee (als Gitte Haenning) DE 56 xx.xx.1984 (3 Wo.) Gitte, Wencke, Siw – Die Show DE 100 xx.xx.2005 (1 Wo.) Den komplette Popboks 1958–1965 DK 8 xx.xx.2005 (6 Wo.) Gitte Hænning-Johansson (* 29. Juni 1946 in Århus) ist eine dänische Sängerin.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Bereits mit acht Jahren sang sie mit ihrem Vater Otto Johansson (* 19.November 1916; † 7. Februar 2004) zusammen im dänischen Fernsehen. 1958 galt das blonde Mädchen als der berühmteste Kinderstar ganz Skandinaviens und hatte schon Auftritte im Fernsehen, beim Film und auf der Musicalbühne. Ab Ende der 1950er Jahre veröffentlichte sie auch in deutscher Sprache. In den frühen 1960er Jahren war sie in den dänischen und schwedischen Hitparaden sehr erfolgreich und hatte in beiden Ländern Nr.1-Hits. Nach zunächst mäßigem Erfolg gewann sie 1963 die Deutschen Schlager-Festspiele in Baden-Baden mit dem Titel Ich will nen Cowboy als Mann, der dann auch ein Nr.1-Hit in Deutschland wurde.
In der Folgezeit trat Gitte meist zusammen mit dem Schlagersänger Rex Gildo auf. Sie waren Mitte der 1960er Jahre das beliebteste Duo auf dem deutschen Schlagermarkt. Mit Vom Stadtpark die Laternen hatte sie nochmals einen Nr.1-Hit. Das Duo Gitte/Rex Gildo platzierte bis 1965 sechs weitere Singles, die erfolgreichsten waren Jetzt dreht die Welt sich nur um dich und Zwei auf einer Bank. Weiterhin veröffentlichte Gitte auch Solo-Singles in deutscher, dänischer und schwedischer Sprache, die zumeist im oberen Mittelfeld der Verkaufslisten auftauchten. Häufig war sie zu Gast in Fernseh-Shows. Schon früh hatte sie Begegnungen mit dem Jazz. 1968 nahm die begeisterte Jazz-Liebhaberin mit der renommierten Kenny Clarke/Francy Boland Big Band das Album My kind of world auf, das damals zwar von der Kritik wohlwollend, aber vom Publikum erst viele Jahre später, als Neuveröffentlichung auf CD unter dem Titel Out of this world, beachtet wurde.
Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre hatte Gitte Erfolg mit den Singles Probleme, Aber heimlich, Millionär, Weiße Rosen, Dann kamst Du und Regenbogen.
1973 startete sie für Deutschland mit dem Titel „Junger Tag“ beim Eurovision Song Contest und wurde Achte. In den 1970er Jahren konnte sie mit Schlager-Titeln wie So schön kann doch kein Mann sein (1975) und Lass mich heute nicht allein (1976) weiterhin gute Hitparadenplatzierungen erzielen und erreichte mit Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo (1974), wenn auch knapp, sogar die Top Ten. Die beiden männlichen Mitglieder der Gruppe ABBA schrieben für Gitte den Titel Happy-End, der 1977 auf einer Single A-Seite erschienen ist. Immer wieder hatte Gitte beim Fernsehen eigene Personality-Shows (1974, 1978, 1981, 1983). Während sie sich in Deutschland als Showstar etablierte, veröffentlichte sie zwar weiterhin in Skandinavien, aber mit abnehmendem Erfolg.
Ein Imagewechsel hin zur ernsthaften Pop-Interpretin Anfang der 1980er Jahre brachte ihr nun auch die Aufmerksamkeit der Kritik. Freu dich bloß nicht zu früh (die deutsche Version des Andrew-Lloyd-Webber-Hits „Take that look off your face“) wurde 1980 ein großer Erfolg (Platz 10). Danach waren Die Frau die dich liebt (von den Bee Gees 1980 für Barbra Streisand komponiert), Etwas ist geschehen (1981), Ich will alles (1983) und Lampenfieber (1983) ihre bekanntesten Hits. Zum Zeichen ihrer Emanzipation nahm Gitte nun auch ihren Nachnamen mit auf die Plattenhüllen. In dieser Zeit überzeugte sie auch mit mehreren Konzeptalben wie Bleib noch bis zum Sonntag (hierfür bekam sie den Deutschen Schallplattenpreis 1980), Ungeschminkt (1982), das besonders erfolgreiche Berührungen (1983), wofür sie ihre erste Goldene Schallplatte erhielt, und Jetzt erst recht (1987). Live war Hænning 1984 (Berührungen-Tour), 1988 (Jetzt erst recht-Tour) und 1993 (Liebster-Tour) auf Tournee zu erleben. Ihre beiden CDs Liebster (1993) und My favorite Songs (1998), beide bei WEA erschienen, waren allerdings weniger erfolgreich.
In den 1990er Jahren spielte Haenning mehrere Monate in Berlin im Musical Shakespeare & Rock'n Roll, das von Friedrich Kurz produziert wurde. Sie gehörte etwas später ebenfalls zum Ensemble der erfolgreichen Berliner Zeltaufführungen von Die Zauberflöte unter der Regie von George Tabori. Gelegentlich absolvierte sie Gastauftritte in festspielartigen Musikprogrammen. Ein Jazz-Konzert für ihren Vater Otto Hænning in der Komischen Oper in Berlin wurde 1997 zum großen Erfolg. Das Konzert Songs for my father wurde auch als Live-CD veröffentlicht.
Von 2001 bis 2003 war sie mit ihrem „In Jazz“-Programm erfolgreich auf Tournee durch Deutschland. Bis in die Gegenwart tritt sie mit diesem Programm immer wieder auf.
Im November 2004 feierte Gitte ihr 50. Bühnenjubiläum mit einer kleinen Konzertreihe und singt alte und neue Songs. Zum Jubiläum veröffentlichte sie gleich zwei, von ihr selbstproduzierte neue CD-Alben – ein Live-Jazz-Album der „In Jazz“-Tour und das Popalbum „Johansson“, das ihrem im Frühjahr 2004 verstorbenen Vater gewidmet ist.
Von Juni 2004 bis Ende 2007 stand Gitte gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist mit dem Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show („GWS-Die Show“) über 500-mal in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Bremen, in der Schweiz und in Österreich sowie an zahlreichen anderen Orten auf der Bühne. Mit den beiden Kolleginnen verbindet sie, neben der skandinavischen Herkunft, manch ähnliche Station im Showgeschäft. Die veröffentlichte Live-CD der Show erreichte im Frühjahr 2005 den Platz 100 in den offiziellen deutschen Verkaufscharts.
In ihrer Heimat war Gitte 1980 mit der dänischen Version von „Bleib noch bis zum Sonntag“ für lange Zeit letztmals erfolgreich. Die LP erreichte dort den 4. Platz. Es folgten nur noch einige Best-of-CDs, aber keine Neuaufnahmen mehr. Überraschend war daher der Verkaufserfolg der 4-CD-Box „Den komplette Popboks 1958–1965“ im Frühjahr 2006, die sich in Dänemarks Albencharts bis auf den 8. Platz platzieren konnte.
Im November 2006 wurde der Dokumentarfilm Ich will alles – Die Gitte Haenning Story von Filmemacher Marc Boettcher bei den Nordischen Filmtagen Lübeck uraufgeführt und später auch im Fernsehen gezeigt. Im Juni 2007 erscheint der Film auf DVD und es wird eine Doppel-CD dazu veröffentlicht.
Ende August 2007 veröffentlichte die Plattenfirma SONY BMG die drei erfolgreichen Alben „Bleib noch bis zum Sonntag“, „Ungeschminkt“ und „Berührungen“ noch einmal in einer 3er-CD-Box. Alle drei Alben waren seit Ende der 80er Jahre nicht mehr im Handel erhältlich und sind nun wieder für die Fans verfügbar.
Im Herbst 2007 konnte man Gitte wieder live in Deutschland erleben. Sie tourte zusammen mit einem extra von ihr zusammengestellten Orchester mit dem jazz-orientiertem Programm „Ich will“ durch deutsche Theater und Konzertsäle. Ab Oktober 2008 war Gitte Haenning und ihr 13-Personen-Orchester mit dem pop-orientiertem Programm „Ich will alles – Tour 2008“ auf Tournee.
Privates
Mitte der sechziger Jahre war sie mit dem dänischen Jazzmusiker Niels-Henning Ørsted Pedersen liiert. Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre lebte sie mit dem Komponisten Robert Cornford in London und Rom. Gitte heiratete 1974 ihren Manager Jo Geistler. Die Ehe wurde jedoch 1976 wieder geschieden. In den achtziger Jahren war sie einige Jahre mit dem Regisseur Pit Weyrich liiert. In den neunziger Jahren war der Musicalproduzent Friedrich Kurz an ihrer Seite. Seit einigen Jahren lebt sie in Berlin.[1]
Filme (Auswahl)
- 1964: Liebesgrüße aus Tirol
- 1964: Jetzt dreht die Welt sich nur um dich
- 1965: …und sowas muß um 8 ins Bett
- 1966: Dymky
- 1966: Towarisch
- 1971: Tatort – Kressin stoppt den Nordexpreß
- 2003: Baltic Storm
Schlager in deutscher Sprache (Auswahl)
- Tennesse Waltz (unbekanntes Jahr)
- Keine Schule morgen (1959)
- I'm sorry (1960)
- Ich will 'nen Cowboy als Mann #1 (1963)
- Vom Stadtpark die Laternen #1 (1963) (Duett mit Rex Gildo)
- Nur ein bißchen Glück #17 (1964)
- Zwei auf einer Bank #13 (1964) (Duett mit Rex Gildo)
- Jetzt dreht die Welt sich nur um dich #8 (1964) (Duett mit Rex Gildo)
- Hokuspokus #15 (1964) (Duett mit Rex Gildo)
- Das ist der Blue Beat #46 (1964)
- Nashville Tennessee #34 (1965)
- Dein ist mein Glück #20 (1965) (Duett mit Rex Gildo)
- Süß wie Schokolade #24 (1965) (Duett mit Rex Gildo)
- Sweet Hawaii #33 (1965) (Duett mit Rex Gildo)
- Er hat ein Motorboot #29 (1965)
- Man muß schließlich auch mal nein sagen können #14 (1966)
- Ich mach Protest #17 (1967)
- Wie deine Mutter ist #21 (1967)
- Liebe ist doch kein Ringelreih'n #25 (1967)
- Probleme #22 (1968)
- Aber heimlich #25 (1968)
- Millionär #26 (1969)
- Weiße Rosen #13 (1969)
- Mini oder Maxi (1970)
- Dann kamst du #28 (1970)
- Regenbogen #48 (1971)
- Der Mann aus Sacramento (1972)
- Alle wollen nur das Eine (1972)
- Junger Tag #19 (1973)
- Dann kommt die Erinnerung (1973)
- Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo #10 (1974)
- So schön kann doch kein Mann sein #14 (1974)
- Ich bin kein Kind von Traurigkeit #43 (1975)
- Wie du mir, so ich dir (1975)
- Laß mich heute nicht allein #13 (1976)
- Happy End (1976)
- Bye bye bel ami #34 (1977)
- Shake me (1977)
- Mach mich nicht schwach (Rien qu'une femme) (1978)
- Von Hollywood träumen (No Hollywood movie) (1978)
- Dann tanzt sie allein (1979)
- Mach das doch noch einmal mit mir (Do that to me one more time) (1980)
- Freu' dich bloß nicht zu früh (Take that look off your face) #10 (1980)
- Die Frau, die dich liebt (Woman in love) #12 (1980)
- Etwas ist geschehen (Something's gotten hold of my heart) #28 (1981)
- Ungehemmt (Physical) (1982)
- Der Anruf (Er rief an) (1982)
- Ich bin stark (1982)
- Ich will alles #42 (1982)
- Tränen vielleicht (1983)
- Lampenfieber #27 (1983)
- So liebst nur du (1984)
- Liebe- nein danke (1984)
- Aber Liebe ist es nicht (1986)
- Sonne & Mond (1987)
- Aufwärts (1988)
- Du tust mir so gut (1988)
- Mac Arthur Park (1989)
- Hör bitte auf (Stop!) (1993)
- Bis später (1993)
- Tanz der Welt (2004)
- Sturmkind (2005)
- Frühling (2006)
Alben
- Jeder Boy ist anders (1968)
- Stop die Boys (1969)
- Out of this world – Gitte and the Band (1969)
- Begegnung mit Gitte (1974)
- Ich bin kein Kind von Traurigkeit (1975)
- Was wär' ich ohne dich (1976)
- Regenbogen (1977)
- Bleib noch bis zum Sonntag #42 (1980)
- Ungeschminkt (1982)
- Berührungen #9 (1983)
- Mit Lampenfieber auf Tournee #56 (1984)
- Meilensteine (1986)
- Jetzt erst recht (1987)
- Lovesongs (1991)
- Liebster (1993)
- My favorite songs (1998)
- Ich will 'nen Cowboy als Mann – Die Singles 1959–1963 (1999)
- Nur ein bisschen Glück – Die Singles 1963–1967 (1999)
- Jeder Boy ist anders / Stop die Boys (2000)
- Songs for my father (2001)
- Johansson (Deutsche Version) (2004)
- Johansson (Internationale Version) (2004)
- Jazz (2004)
- Gitte, Wencke, Siw – Die Show #100 (2005)
- Gitte Hænning meets the Francy Boland Kenny Clarke Big Band (2006)
- Misty (2007)
- Ich will alles – Die Gitte Hænning-Story (2007)
Auszeichnungen
- Silberner Löwe von Radio Luxemburg 1963 für Ich will nen Cowboy als Mann und Bronzener Löwe von Radio Luxemburg für Vom Stadtpark die Laternen (gemeinsam mit Rex Gildo)
- Goldener Bravo Otto 1965
- Goldener Löwe von Radio Luxemburg 1974 für Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo
- Goldene Europa 1975
- Goldene Stimmgabel 1981, 1982, 1983, 1989
- Goldene Kamera 1983
- Bambi 1984
- Ehren-Löwe von Radio Luxemburg 1984
- Goldene Stimmgabel 2004 – Platin-Sonderpreis – (gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist)
Weblinks
- Gitte Hænning FanPageAssociation
- Die Gitte Hænning Story – offizielle Homepage
- Webseite zu Gitte, Wencke, Siw – Die Show
- Filmdokumentation von Marc Boettcher
- Einträge zu Gitte Hænning im Katalog des Deutschen Musikarchivs
- Literatur von und über Gitte Hænning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Gitte Hænning in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Gitte auf Ready Steady Girls! (englisch)
Fußnoten
Vorgängerin
Deutschland beim Eurovision Song Contest
1973Nachfolger
Personendaten NAME Haenning, Gitte ALTERNATIVNAMEN Henning-Johansson, Gitte; Gitte; Hænning, Gitte KURZBESCHREIBUNG dänische Sängerin GEBURTSDATUM 29. Juni 1946 GEBURTSORT Århus
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