Gitte Hænning

Gitte Hænning
Gitte Hænning beim Benefizkonzert Cover Me 2005 der Deutschen AIDS-Hilfe in Köln
Gitte Hænning 2010
Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Alben[1]
Bleib noch bis zum Sonntag
  DE 42 08.09.1980 (8 Wo.)
Berührungen
  DE 9 31.10.1983 (37 Wo.)
  CH 28 15.01.1984 (1 Wo.)
Live mit Lampenfieber auf Tournee (als Gitte Hænning)
  DE 56 11.06.1984 (2 Wo.)
Gitte, Wencke, Siw – Die Show
  DE 100 07.03.2005 (1 Wo.)
Den komplette Popboks 1958–1965
  DK 8 21.04.2006 (5 Wo.)
Was ihr wollt
  DE 94 03.12.2010 (1 Wo.)
Singles[1]
Varje stjärna i det blå (I’ve Told Every Little Star)
  S 9 xx.xx.1961 (14 Wo.)
Borta bra, hemma bäst
  S 19 xx.xx.1961 (1 Wo.)
Do what You Want
  S 9 xx.xx.1961 (9 Wo.)
Ta’ med ud a fisk
  DK 1 xx.xx.1963 (18 Wo.)
We’re Gonna Go Fishin’
  S 7 xx.xx.1963 (7 Wo.)
Ich will ’nen Cowboy als Mann
  DE 1 26.07.1963 (21 Wo.)
  DK 9 xx.xx.1963 (11 Wo.)
Kom ned pa jord’n igen/Kom ned på jorden igen
  DK 3 xx.xx.1963 (14 Wo.)
  S 1 xx.xx.1963 (14 Wo.)
Vom Stadtpark die Laternen (mit Rex Gildo)
  DE 1 23.08.1963 (26 Wo.)
  DK 10 xx.xx.1963 (13 Wo.)
Du skal bare ta’ det roligt
  DK 3 xx.xx.1963 (14 Wo.)
Nur ein bisschen Glück
  DE 17 27.12.1963 (13 Wo.)
Cha-li-le-lo
  DK 19 xx.xx.1964 (1 Wo.)
Zwei auf einer Bank (mit Rex Gildo)
  DE 13 21.02.1964 (13 Wo.)
Jetzt dreht die Welt sich nur um dich (mit Rex Gildo)
  DE 8 29.05.1964 (21 Wo.)
Hokuspokus (mit Rex Gildo)
  DE 15 25.09.1964 (9 Wo.)
Det måste hända noget kul
  S 8 xx.xx.1964 (1 Wo.)
Das ist der Blue Beat
  DE 46 27.11.1964 (5 Wo.)
Nashville Tennessee
  DE 34 02.04.1965 (6 Wo.)
Dein Glück ist mein Glück (mit Rex Gildo)
  DE 20 30.04.1965 (11 Wo.)
Süß wie Schokolade (mit Rex Gildo)
  DE 24 xx.xx.1965 (2 Wo.)
Det kan väl inte jag rå för (Poupé de cire, poupé de son)
  S 1 xx.xx.1965 (7 Wo.)
Lille dukke
  DK 6 xx.07.1965 (13 Wo.)
Glöm bort i morgon
  S 9 xx.xx.1965 (1 Wo.)
Sweet Hawaii (mit Rex Gildo)
  DE 33 17.09.1965 (2 Wo.)
Er hat ein Motorboot
  DE 29 19.11.1965 (4 Wo.)
Det är så lätt att leva livet (My Love)
  S 11 xx.xx.1966 (7 Wo.)
Man muss schließlich auch mal nein sagen können
  DE 14 19.08.1966 (15 Wo.)
Ich mach Protest
  DE 17 13.01.1967 (9 Wo.)
Wie deine Mutter ist
  DE 21 19.08.1967 (6 Wo.)
Man bör veta hur man ska säga nej (Man muss schliesslich auch mal Nein sagen können)
  S 10 xx.xx.1967 (5 Wo.)
Liebe ist doch kein Ringelreih’n
  DE 25 29.09.1967 (5 Wo.)
Probleme
  DE 22 26.01.1968 (9 Wo.)
Aber heimlich
  DE 25 09.08.1968 (2 Wo.)
Millionär
  DE 26 09.05.1969 (7 Wo.)
Weiße Rosen
  DE 13 26.09.1969 (13 Wo.)
  AT 10 15.01.1970 (8 Wo.)
Dann kamst du
  DE 28 06.02.1970 (7 Wo.)
Regenbogen
  DE 48 29.10.1971 (1 Wo.)
Junger Tag
  DE 19 31.03.1973 (9 Wo.)
Ich hab’ die Liebe verspielt in Monte Carlo
  DE 10 09.08.1974 (15 Wo.)
So schön kann doch kein Mann sein
  DE 14 06.12.1974 (23 Wo.)
Ich bin kein Kind von Traurigkeit
  DE 43 04.07.1975 (5 Wo.)
Lass mich heute nicht allein
  DE 13 19.03.1976 (17 Wo.)
Bye-bye, bel Ami
  DE 34 08.07.1977 (5 Wo.)
Freu dich bloß nicht zu früh
  DE 10 04.07.1980 (22 Wo.)
Die Frau, die dich liebt
  DE 12 05.12.1980 (13 Wo.)
Etwas ist geschehen (Something’s Gotten Hold of My Heart)
  DE 28 12.06.1981 (16 Wo.)
Ich will alles
  DE 42 25.03.1983 (12 Wo.)
Lampenfieber (als Gitte Hænning)
  DE 27 23.12.1983 (8 Wo.)

Gitte Hænning-Johansson (* 29. Juni 1946 in Aarhus) ist eine dänische Sängerin. Mit ihrem Hit Ich will ’nen Cowboy als Mann wurde sie 1963 zu einer der beliebtesten Interpretinnen des deutschsprachigen Schlagers, konnte sich jedoch in den 1980er Jahren mit anspruchsvollen Texten aus der Feder des Librettisten Michael Kunze als gereifte Popsängerin etablieren. Ihr Repertoire umfasst außerdem Blues, Jazz, Musical und dänische Volkslieder.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Hænning stand im November 1954 als Achtjährige erstmals auf der Bühne in ihrer dänischen Heimat. Ihr Vater Otto Johansson (* 19. November 1916; † 7. Februar 2004) war Gesangslehrer und ebnete ihr den Weg ins Showgeschäft, als er mit ihr den deutschen Erfolgsschlager Ich heirate Pappi auf Dänisch (Giftes med farmand) aufnahm (veröffentlicht am 20. Oktober 1954). 1958 galt das blonde Mädchen als der berühmteste Kinderstar ganz Skandinaviens, hatte schon Auftritte im Fernsehen, beim Film und auf der Musicalbühne und 16 Platten besungen. Ab Ende der 1950er Jahre veröffentlichte sie auch in deutscher Sprache. In den frühen 1960er Jahren war sie in den dänischen und schwedischen Hitparaden sehr erfolgreich und hatte in beiden Ländern Nr.1-Hits. Sie nahm auch im nationalen Finale der dänischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest im Jahr 1962 mit dem Song Jeg snakker med mig selv teil. Dieser Song wurde jedoch disqualifiziert. Ein Jahr später versuchte sie es erneut mit dem Song Lille sarte kvinde und belegte damit im Vorentscheid den 4. Platz.

Nils Nobach entdeckte sie 1960 für den deutschen Schlagermarkt und vermittelte ihr einen Plattenvertrag mit Electrola. Nach zunächst mäßigem Erfolg gewann sie 1963 die Deutschen Schlager-Festspiele in Baden-Baden mit dem Titel Ich will ’nen Cowboy als Mann, der dann auch ein Nr.1-Hit in Deutschland wurde.

Gitte (links) mit ihrem Vater (rechts) 1957

In der Folgezeit trat Gitte meist zusammen mit dem Schlagersänger Rex Gildo auf. Sie waren Mitte der 1960er Jahre das beliebteste Duo auf dem deutschen Schlagermarkt. Mit Vom Stadtpark die Laternen hatte sie nochmals einen Nr.1-Hit. Das Duo Gitte/Rex Gildo platzierte bis 1965 sechs weitere Singles, die erfolgreichsten waren Jetzt dreht die Welt sich nur um dich und Zwei auf einer Bank. Weiterhin veröffentlichte Gitte auch Solo-Singles in deutscher, dänischer und schwedischer Sprache, die zumeist im oberen Mittelfeld der Verkaufslisten auftauchten. Häufig war sie zu Gast in Fernseh-Shows. Schon früh hatte sie Begegnungen mit dem Jazz. 1968 nahm die begeisterte Jazz-Liebhaberin mit der renommierten Kenny Clarke/Francy Boland Big Band das Album My Kind of World auf, das damals zwar von der Kritik wohlwollend, aber vom Publikum erst viele Jahre später, als Neuveröffentlichung auf CD unter dem Titel Out of This World, beachtet wurde.

Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre hatte Gitte Erfolg mit den Singles Probleme, Aber heimlich, Millionär, Weiße Rosen, Dann kamst Du und Regenbogen.

1973 startete sie für Deutschland mit dem Titel „Junger Tag“ beim Eurovision Song Contest und wurde Achte. In den 1970er Jahren konnte sie mit Schlager-Titeln wie So schön kann doch kein Mann sein (1975) und Lass mich heute nicht allein (1976) wie stets gute Hitparadenplatzierungen erzielen und erreichte mit Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo (1974), wenn auch knapp, sogar die Top Ten. Die beiden männlichen Mitglieder der Gruppe ABBA produzierten für Gitte den Titel Happy-End, der 1976 auf einer Single-A-Seite erschienen ist. 1978 nahm sie in Luxemburg an der Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest mit dem Lied "Rien qu'une larme" teil und belegte den dritten Platz hinter Baccara. Immer wieder hatte Gitte beim Fernsehen eigene Personality-Shows (1974, 1978, 1981, 1983). Während sie sich in Deutschland als Showstar etablierte, veröffentlichte sie zwar weiterhin in Skandinavien, aber mit abnehmendem Erfolg.

Ein Imagewechsel hin zur ernsthaften Pop-Interpretin Anfang der 1980er Jahre brachte ihr nun auch die Aufmerksamkeit der Kritik. Freu dich bloß nicht zu früh (die deutsche Version des Andrew-Lloyd-Webber-Hits Take That Look Off Your Face) wurde 1980 ein großer Erfolg (Platz 10). Das Musikstück war Teil des von Lloyd Webber geschriebenen und im Original von Marti Webb aufgenommenen Ein-Akt-Musicals für eine Person Tell Me on a Sunday. Gitte Hænning nahm eine deutsche Version des Musicals unter dem Titel Bleib noch bis zum Sonntag auf. Für dieses Konzeptalbum erhielt sie 1980 den Deutschen Schallplattenpreis. Danach waren Die Frau die dich liebt (von den Bee Gees 1980 für Barbra Streisand komponiert), Etwas ist geschehen (1981), Ich will alles (1983) und Lampenfieber (1983) ihre bekanntesten Hits. Zum Zeichen ihrer Emanzipation nahm Gitte nun auch ihren Nachnamen mit auf die Plattenhüllen. In dieser Zeit überzeugte sie auch mit mehreren Konzeptalben wie Ungeschminkt (1982), das besonders erfolgreiche Berührungen (1983), wofür sie ihre erste Goldene Schallplatte erhielt, und Jetzt erst recht (1987). Live war Hænning 1984 (Berührungen-Tour), 1988 (Jetzt erst recht-Tour) und 1993 (Liebster-Tour) auf Tournee zu erleben. Ihre beiden CDs Liebster (1993) und My Favorite Songs (1998), beide bei WEA erschienen, waren allerdings weniger erfolgreich.

In den 1990er Jahren spielte Haenning mehrere Monate in Berlin im Musical Shakespeare & Rock’n’Roll, das von Friedrich Kurz (ihrem damaligen Lebensgefährten) produziert wurde. Sie gehörte etwas später ebenfalls zum Ensemble der erfolgreichen Berliner Zeltaufführungen von Die Zauberflöte unter der Regie von George Tabori. Gelegentlich absolvierte sie Gastauftritte in festspielartigen Musikprogrammen. Ein Jazz-Konzert für ihren Vater Otto Hænning in der Komischen Oper in Berlin wurde 1997 zum großen Erfolg. Das Konzert Songs for My Father wurde auch als Live-CD veröffentlicht.

Von 2001 bis 2003 war sie mit ihrem In-Jazz-Programm erfolgreich auf Tournee durch Deutschland. Bis in die Gegenwart tritt sie mit diesem Programm immer wieder auf. Im November 2004 feierte Gitte ihr 50. Bühnenjubiläum mit einer kleinen Konzertreihe und sang alte und neue Songs. Zum Jubiläum veröffentlichte sie gleich zwei von ihr selbst produzierte neue CD-Alben – ein Live-Jazz-Album der „In Jazz“-Tour und das Popalbum Johansson, das ihrem im Frühjahr 2004 verstorbenen Vater gewidmet ist.

Gitte, Wencke, Siw 2005 in Frankfurt

Von Juni 2004 bis Ende 2007 stand Gitte gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist mit dem Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show („GWS-Die Show“) über 500-mal in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Bremen, in der Schweiz und in Österreich sowie an zahlreichen anderen Orten auf der Bühne. Mit den beiden Kolleginnen verbindet sie, neben der skandinavischen Herkunft, manch ähnliche Station im Showgeschäft. Die veröffentlichte Live-CD der Show erreichte im Frühjahr 2005 den Platz 100 in den offiziellen deutschen Verkaufscharts.

In ihrer Heimat war Gitte 1980 mit der dänischen Version von Bleib noch bis zum Sonntag für lange Zeit letztmals erfolgreich. Die LP erreichte dort den 4. Platz. Es folgten nur noch einige Best-of-CDs, aber keine Neuaufnahmen mehr. Überraschend war daher der Verkaufserfolg der 4-CD-Box „Den komplette Popboks 1958–1965“ im Frühjahr 2006, die sich in Dänemarks Albencharts bis auf den 8. Platz platzieren konnte.

Im November 2006 wurde der Dokumentarfilm Ich will alles – Die Gitte Haenning Story von Filmemacher Marc Boettcher bei den Nordischen Filmtagen Lübeck uraufgeführt und später auch im Fernsehen gezeigt. Im Juni 2007 erschien der Film auf DVD und es wurde eine Doppel-CD dazu veröffentlicht.

Ende August 2007 veröffentlichte die Plattenfirma Sony BMG die drei erfolgreichen Alben Bleib noch bis zum Sonntag, Ungeschminkt und Berührungen noch einmal in einer 3er-CD-Box. Alle drei Alben waren seit Ende der 1980er Jahre nicht mehr im Handel erhältlich und sind nun wieder für die Fans verfügbar.

Im Herbst 2007 konnte man Gitte wieder live in Deutschland erleben. Sie tourte zusammen mit einem extra von ihr zusammengestellten Orchester mit dem jazz-orientiertem Programm „Ich will“ durch deutsche Theater und Konzertsäle. Ab Oktober 2008 war Gitte Haenning und ihr 13-Personen-Orchester mit dem pop-orientiertem Programm „Ich will alles – Tour 2008“ auf Tournee. Die Tour setzte sie 2009 und 2010 mit der Konzertreise Ich will alles fort.

Ab Ende Mai bis Juli 2010 spielte und sang sie in der Shakespeare-Theaterinzenierung von Was ihr wollt unter der Regie von Armin Holz bei den Ruhrfestspielen Marl und anschließend am Renaissance-Theater (Berlin) die Rolle des „Narren“. Im November 2010 veröffentlichte Gitte ein neues Album, bestehend aus Neuaufnahmen ihrer größten Hits und vier neuen Songs mit dem Titel Was ihr wollt. Hiermit gelang es ihr nach 27 Jahren wieder als Solistin in die deutschen Charts zu kommen.

Privates

Mitte der sechziger Jahre war sie mit dem dänischen Jazzmusiker Niels-Henning Ørsted Pedersen liiert. Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre lebte sie mit dem Komponisten Robert Cornford in London und Rom. Gitte heiratete 1974 ihren Manager Jo Geistler. Die Ehe wurde jedoch 1976 geschieden. In den achtziger Jahren war einige Jahre der Regisseur Pit Weyrich ihr Lebensgefährte. In den neunziger Jahren war der Musicalproduzent Friedrich Kurz an ihrer Seite.

Seit einigen Jahren lebt sie in Berlin.

Filme (Auswahl)

Schlager in deutscher Sprache (Auswahl) Chartplatzierungen= DE

  • 1959 Keine Schule morgen (No school tomorrow)
  • 1960 Jung sein ist nicht so leicht (Heartaches at sweet sixteen)
  • 1960 I’m Sorry
  • 1961 Das kommt davon (Breakin’ in a brand new heart)
  • 1963 Ich will ’nen Cowboy als Mann DE 1
  • 1963 Vom Stadtpark die Laternen DE 1 (Duett mit Rex Gildo)
  • 1964 Nur ein bißchen Glück DE 17
  • 1964 Zwei auf einer Bank DE 13 (Duett mit Rex Gildo)
  • 1964 Jetzt dreht die Welt sich nur um dich DE 8 (Duett mit Rex Gildo)
  • 1964 Wenn du musikalisch bist
  • 1964 Hokuspokus DE 15 (Duett mit Rex Gildo)
  • 1964 Das ist der Blue Beat DE 46
  • 1965 Nashville Tennessee DE 34
  • 1965 Dein ist mein Glück DE 20 (Duett mit Rex Gildo)
  • 1965 Süß wie Schokolade DE 24 (Duett mit Rex Gildo)
  • 1965 Sweet Hawaii DE 33 (Duett mit Rex Gildo)
  • 1965 Er hat ein Motorboot DE 29
  • 1965 ... und der Himmel weint (You were on my mind)
  • 1966 Man muß schließlich auch mal nein sagen können DE 14
  • 1967 Ich mach Protest DE 17
  • 1967 Wie deine Mutter ist DE 21
  • 1967 Liebe ist doch kein Ringelreih’n DE 25
  • 1968 Probleme DE 22
  • 1968 Aber heimlich DE 25
  • 1968 Die Souvevirs von dir (Sweet souvenirs of Stefan)
  • 1969 Millionär DE 26
  • 1969 Weiße Rosen DE 13
  • 1970 Mini oder Maxi
  • 1970 Dann kamst du DE 28
  • 1971 Regenbogen DE 48
  • 1972 Der Mann aus Sacramento (Sacramento-A wonderful town)'
  • 1972 Alle wollen nur das Eine (Loco por ti)
  • 1973 Junger Tag DE 19
  • 1973 Dann kommt die Erinnerung
  • 1974 Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo DE 10
  • 1974 So schön kann doch kein Mann sein DE 14
  • 1975 Ich bin kein Kind von Traurigkeit DE 43
  • 1975 Wie du mir, so ich dir
  • 1976 Laß mich heute nicht allein DE 13
  • 1976 Happy End
  • 1977 Bye-bye bel ami DE 34
  • 1977 Shake Me
  • 1978 Mach mich nicht schwach (Rien qu’une femme)
  • 1978 Von Hollywood träumen (No Hollywood movie)
  • 1979 Dann tanzt sie allein
  • 1980 Mach das doch noch einmal mit mir (Do That to Me One More Time)
  • 1980 Freu’ dich bloß nicht zu früh (Take that Look off Your Face) DE 10
  • 1980 Die Frau, die dich liebt (Woman in love) DE 12
  • 1981 Ich lass’ dich nie mehr allein (Half the way)
  • 1981 Etwas ist geschehen (Something’s Gotten Hold of My Heart) DE 28
  • 1982 Ungehemmt (Physical)
  • 1982 Der Anruf (Er rief an)
  • 1982 Ich bin stark
  • 1982 Ich will alles DE 42
  • 1983 Tränen vielleicht
  • 1983 Lampenfieber DE 27
  • 1983 So liebst nur du
  • 1984 Liebe- nein danke
  • 1986 Aber Liebe ist es nicht
  • 1987 Sonne & Mond
  • 1988 Aufwärts
  • 1988 Du tust mir so gut
  • 1989 Mac Arthur Park
  • 1993 Hör bitte auf (Stop!)
  • 1993 Bis später
  • 2004 Tanz der Welt
  • 2005 Sturmkind
  • 2006 Frühling
  • 2010 Die Frau, die dich liebt -Version 2010-
  • 2011 Mit jedem Abschied fängt was an
  • 2011 Salz in der Luft

Alben Chartplatzierungen= DE

  • 1968 Jeder Boy ist anders
  • 1969 Stop die Boys
  • 1969 Out of this World – Gitte and the Band
  • 1974 Begegnung mit Gitte
  • 1975 Ich bin kein Kind von Traurigkeit
  • 1976 Was wär’ ich ohne dich
  • 1977 Regenbogen
  • 1980 Bleib noch bis zum Sonntag DE 42
  • 1982 Ungeschminkt
  • 1983 Berührungen DE 9
  • 1984 Mit Lampenfieber auf Tournee DE 56
  • 1986 Meilensteine
  • 1987 Jetzt erst recht
  • 1991 Lovesongs
  • 1993 Liebster
  • 1998 My Favorite Songs
  • 1999 Ich will ’nen Cowboy als Mann – Die Singles 1959–1963
  • 1999 Nur ein bisschen Glück – Die Singles 1963–1967
  • 2000 Jeder Boy ist anders / Stop die Boys
  • 2001 Songs for My Father
  • 2004 Johansson (Deutsche Version)
  • 2004 Johansson (Internationale Version)
  • 2004 Jazz
  • 2005 Gitte, Wencke, Siw – Die Show DE 100
  • 2006 Gitte Hænning Meets the Francy Boland Kenny Clarke Big Band
  • 2007 Misty
  • 2007 Ich will alles – Die Gitte Hænning-Story
  • 2010 Was ihr wollt DE 94

Auszeichnungen

Quellen

  1. a b Chartquellen: DK DE AT CH

Weblinks

 Commons: Gitte Hænning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Vorgängerin Amt Nachfolger
Mary Roos Deutschland beim Eurovision Song Contest
1973
Cindy & Bert

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