- Halligen
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Die Halligen sind kleine, nicht eingedeichte Inseln im nordfriesischen Wattenmeer an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Die „sichtbare“ Besonderheit einer Hallig besteht darin, dass eine Hallig während einer starken Flut mit Ausnahme der Warften, künstlich aufgeschütteten Hügeln auf denen die Häuser stehen, überspült wird („Landunter“). Wichtiger ist die nicht auf den ersten Blick ersichtliche Tatsache, dass der Halligboden kein Süßwasser speichert, weshalb Halligen außer Regenwasser kein natürliches Süßwasser haben. Früher wurde deswegen Regenwasser in sogenannten Fethingen gesammelt.
Die zehn bis 956 Hektar großen Halligen sind meist Reste des Festlandes oder von Inseln, die als Überbleibsel des in Sturmfluten untergegangenen Landes stehengeblieben sind und teilweise durch Aufschwemmungen der Nordsee entstanden. Der Begriff Halligen ist eher eine generische Charakterisierung als eine geografische Bezeichnung. Dennoch gruppieren sich die zehn deutschen Halligen kreisförmig um die Insel Pellworm, die selber jedoch keine Hallig ist.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Etymologie
Das Wort „Hallig“ kann von „hol“ abgeleitet werden, was „niedrig“, „flach“ bedeutet – derselbe Wortstamm wie „Holland“. Bis ins 19. Jahrhundert wurde mit „Hallig“ allgemein das häufig überflutete Vorland bezeichnet.
Eine andere Vermutung ist, dass das Wort „Hallig“ seinen Ursprung in der Salzgewinnung in den friesischen Uthlanden hat, welche auch zur Zerstörung des Landes beigetragen hat (siehe weiter unten). „Hallig“ bedeutet demnach „Salz („Hall") liegt („lig“)“, also ist eine Hallig Land, in dem Salz verborgen ist. Auf den Halligen wurde Salz in einem zweistufigen Prozess mittels und aus Torf gewonnen. Damit hätte die Bezeichnung "Hallig" den gleichen keltischen Ursprung wie die Ortsnamen vieler inneralpiner Ortschaften z.B. Hallein, Hallstatt, Bad Hall, deren Namen auf das keltische "Hall" für Salz zurückgeführt wird.
Entstehung
Halligen bestehen aus Marschboden, der oft nur eine dünne Schicht über älteren Mooren bildet. Dieses Schwemmland bildete sich aus maritimen Sedimenten, die sich ablagerten, als während des römerzeitlichen Temperaturoptimums der Wasserstand der Nordsee stieg. Dabei sogen sich die Moore mit Salzwasser voll und starben ab. Der Boden senkte sich, wonach sich durch häufige Überflutungen neue Sedimente ablagerten. Durch gleichzeitige Erosion veränderte sich die Form dieses Schwemmlandes dauernd.
Erstmal erwähnt werden einzelne Halligen (Oland und Jordsand) 1231 im Waldemar-Erdbuch als Inseln, auf denen der König ein Haus besaß. Damals gehörten die heutigen Halligen zu den Uthlanden, dem von Prielen durchzogenen, durch Sturmfluten häufig in seiner Gestalt veränderten Marschland. Mit niedrigen Deichen und Warften schützten die Bewohner ihre Häuser. Die erste Grote Mandränke von 1362 zerriss das Land endgültig. Die westlichen Harden verloren jeweils mehrere Kirchspiele. Übrig blieben Landfetzen, „Halligen“, auf denen die Überlebenden sich niederließen. Bedingt durch fehlenden oder nur geringen Küstenschutz und die damit verbundenen häufigeren Überschwemmungen gab es weiterhin große Veränderungen an der Küstenlinie und deutlich mehr Halligen, die ihre Form häufig änderten. Manche existierten nur für kurze Zeit, bis ein Wattstrom sie mehr und mehr verkleinerte, andere vergrößerten sich durch Sedimentanlagerung und wuchsen, wie zum Beispiel Nordmarsch und Langeneß zum heutigen Langeneß, zusammen. Der genaue Vorgang ist nur schwer zu rekonstruieren, da es aus der Zeit vor 1700 nur wenige Karten gibt.
Lebensweise auf den Halligen
Da Landwirtschaft auf den Halligen nicht möglich war, arbeiteten fast alle Männer als Seefahrer und Walfänger, während die Frauen Heu machten und sich um das Vieh, auch Sommervieh vom Festland, kümmerten. Bis in die 1930er Jahre herrschte auf Hooge Allmendewirtschaft, während auf anderen Halligen das Land jedes Jahr nach den Winterstürmen neu vermessen und aufgeteilt wurde. Durch Verarbeitung der Schafwolle und Verkauf der Erzeugnisse verdienten die Frauen Geld hinzu.
Für die tägliche Ernährung war man darauf angewiesen, was man auf und um die Hallig fand (Porren, Fische, Vogeleier und Seevögel). Baumaterialien musste von weither zu den baumlosen Halligen gebracht werden, weshalb man gerne Strandgut nutzte. Als Brennmaterial wurde bis ins letzte Jahrhundert hinein der Schafkot aus den Winterställen gesammelt und zu Ditten genannten Klumpen geformt sowie in der Sonne getrocknet. Zu diesem Zweck wurden manchmal auch Kuhfladen benutzt. Als Alternative konnte bei Ebbe Seetorf gewonnen und getrocknet werden.
Da der Marschboden der Halligen kein Süßwasser speichert, war die Bevölkerung auf Regenwasser angewiesen, das in zwei verschiedenen Reservoirs an der höchsten Stelle der Warft, dem Sood, einer vor Verschmutzung geschützten Zisterne für das Trinkwasser der Menschen, und dem Fething, der dem Vieh zugänglichen Wasserkuhle, gespeichert wurde. Seit den 1960er Jahren wurden Wasserleitungen vom Festland zu einigen Halligen gebaut. Die Halligen Südfall, Norderoog und Süderoog verfügen jedoch bis heute nicht über eine Frischwasserleitung.
Salzgewinnung
Geld verdienen auf der Hallig ließ sich fast nur durch Torfabbau und Salzsiederei, auch wenn der Anteil, den König und Herzog forderten, enorm war. Geschützt durch Kajedeiche wurde der unter dem Marsch- bzw. Wattboden liegende Salztorf, abgestorbenes, mit Salzwasser vollgesogenes Moor, abgebaut, getrocknet und verbrannt. Die Asche wurde mit Salzwasser vermischt und in der „Salzbude“ in einem Kessel gesiedet, bis das Salz vollkommen trocken war. Alleine auf Galmsbüll hat es 16 Salzbuden gegeben. Die Torfgewinnung war im hohen Maße gefährlich, wenn die abgebauten Gebiete unter das Niveau des mittleren Hochwassers gerieten. Die Halligbewohner gruben sich sozusagen selbst das Land ab. 1515 wurde der Salzabbau verboten, um den Landverlust zu stoppen, trotzdem wurde auf Galmsbüll noch bis 1782 Salz abgebaut. 1800 musste die stark geschrumpfte Hallig aufgegeben werden.
Küstenschutz
Während auf dem Festland und den größeren Inseln schon im 14./15. Jahrhundert mit Eindeichungen und Landgewinn begonnen wurde und immer bessere Deiche das Land schützten, blieben die weiter außen liegenden Halligen den Fluten ausgesetzt. Versuche, die Dagebüller Bucht durch einen Damm über mehrere Hallige hinweg einzudeichen, scheiterten nach fast 80jähriger Bauzeit 1634 endgültig an der Burchardiflut. In den folgenden Jahrhunderten beschränkte sich die Landgewinnung auf den Anwachs am Festland bzw. den schon gewonnenen Kögen. Einige größere Halligen wie Ockholm und Dagebüll wurden landfest gemacht, landnähere kleine Halligen wie Waygaard und Grotesand in neugewonnene Köge miteinbezogen. Die außerhalb der Köge liegenden Halligen hatten mit den veränderten Strömungsverhältnissen zu kämpfen, da der Tidenhub im nun durch Deiche begrenzten Wattenmeer zunahm. Allein zwischen 1717 und 1720 soll ein Viertel der Landfläche verloren gegangen sein, wie aus einem Schreiben des Ratmanns von Oland an den König hervorgeht, in dem er um Minderung der Abgaben bittet.
Seit dem großen Landverlust bei der sogenannten Halligflut von 1825, die alle außer den heute noch existierenden Halligen verschlang, übernahm der Staat die Aufsicht über den Küstenschutz. In den folgenden Jahrzehnten wurden die Halligkanten befestigt. Manche Halligen wie Hooge erhielten einen Sommerdeich. Allerdings wehrten sich die Halligbewohner oft gegen diese Maßnahmen, vor allem, weil sie sie selbst zu bezahlen hatten, aber auch, weil sie die Priele, die nun abgedämmt werden mussten, um dem Meer keine Angriffsfläche zu bieten, als Häfen und Transportwege benutzten.
Heutige Situation
Die zehn deutschen Halligen befinden sich im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Die bewirtschafteten Halligen Nordstrandischmoor, Gröde, Oland, Langeneß und Hooge sind vom Schutzgebiet umgeben, aber nicht in dieses Gebiet integriert. Die kleineren Halligen Habel, Südfall, Süderoog, Norderoog sowie die Hamburger Hallig sind Bestandteil des Nationalparks. Wattwanderungen und Informationsveranstaltungen werden von Fremdenverkehrsämtern und von der Nationalparkverwaltung angeboten.
Wohn- und Wirtschaftsgebäude befinden sich auf meterhohen, künstlich aufgeschütteten Hügeln, den Warften, um so vor Sturmfluten geschützt zu sein. Seit der Flut von 1962 haben alle Häuser einen sturmflutfesten Schutzraum im Obergeschoss. Manche Halligen, beispielsweise Hooge, sind von einem Sommerdeich umgeben, bei anderen wird die Küste durch Lahnungen und Steinlagen geschützt. Zum Schutz der Halligen tragen die im Westen vorgelagerten Nordfriesischen Außensände bei.
Auf den Halligen leben insgesamt weniger als 400 Menschen. Ihren Erwerb beziehen sie heute hauptsächlich von Tourismus, Küstenschutz und Landwirtschaft. Letztere umfasst vor allem Viehzucht durch Grasen auf den fruchtbaren, häufig überfluteten Salzwiesen im Auftrage von Landwirten, die auf dem Festland wohnen.
Literarisch sind die Halligen in dem Halligroman Landunter von Wilhelm Lobsien verarbeitet worden. Im Freilichtmuseum Molfsee ist ein altes Hallighaus zu sehen.
Fauna und Flora
Da der Großteil der Halligen mehrmals im Jahr überflutet wird, gedeihen dort nur Pflanzen, die Salzwasser ertragen können. Berühmt ist die Halligfliederblüte im Hochsommer. Meerstrandswegerich, der als Suden geerntet und gekocht wurde, kommt heute nur noch selten vor. Bäume wachsen nur auf den Warften.
In der Zugzeit sind die Halligen mit Ringelgänsen bevölkert. Anfang Mai werden die Ringelganstage begangen.
Liste der Halligen
Deutsche Halligen
Die zehn deutschen Halligen gehören alle zum Kreis Nordfriesland:
Nr. Hallig Warften Bevöl-
kerungFläche
km2Gemeinde Amt Verbindung zum Festland 1 Langeneß 16 110 9,56 Langeneß Amt Pellworm • Halligbahn Dagebüll–Oland–Langeneß über den Lorendamm über Oland nach Dagebüll
(nur Güter und Halligbewohner)
• Autofähre nach Schlüttsiel (nach Fahrplan)2 Hooge 10 120 5,74 Hooge Amt Pellworm • Autofähre nach Schlüttsiel (nach Fahrplan) oder Touristenschiff von Sankt Peter-Ording 3 Gröde 2 17 2,77 Gröde Amt Pellworm • Schiff nach Schlüttsiel (unregelmäßig)
nach Absprache mit Kapitän der MS Rungholt4 Nordstrand-
ischmoor4 18 1,75 Nordstrand Amt Nordsee-Treene • Halligbahn Lüttmoorsiel–Nordstrandischmoor über den Lorendamm zum Beltringharder Koog
• Wattenweg, Dauer 1 Std, von Lüttmoorsiel aus.5 Oland 1 30 0,96 Langeneß Amt Pellworm • Halligbahn Dagebüll–Oland–Langeneß über Lorendamm nach Dagebüll
• Schiff nach Schlüttsiel (unregelmäßig)6 Süderoog 1 2 0,60 Pellworm Amt Pellworm Naturschutzgebiet:
Zutritt nur mit Sondergenehmigung
• Wattenweg nach Pellworm7 Südfall 1 — 0,50 Pellworm Amt Pellworm • Wattenweg (tideabhängig)
Naturschutzgebiet:
Besuch nach Anmeldung beim Vogelschutzwart8 Hamburger
Hallig2 — 1,10 Reußenköge amtsfrei • Straße zum Sönke-Nissen-Koog
(für Kraftfahrzeuge gebührenpflichtig)9 Norderoog 1* — 0,09 Hooge Amt Pellworm Wattenweg von Hooge aus nach Ende der Brutzeit der Brandseeschwalbe (ca. Ende Juli) - nur im Rahmen organisierter Führungen. Ansonsten Zutrittsverbot, da Naturschutzgebiet. 10 Habel 1 — 0,036 Gröde Amt Pellworm Naturschutzgebiet:
Zutritt nicht erlaubtHalligen 38 297 23,11 * Statt einer Warft weist Norderoog eine Pfahlbaukonstruktion auf.
Im Westen, zum offenen Meer hin, sind den deutschen Halligen die drei Nordfriesischen Außensände vorgelagert, Außensände, die durch ihre wellenbrechende Wirkung zum Halligschutz beitragen. Hierbei handelt es sich um flache, ungeschützte, unbewachsene Sandbänke, die in der Regel trockenfallen, aber nicht als Festland zählen. Sie setzen sich nordwärts im Kniepsand vor Amrum und dem Sylter Sandstrand fort und südwärts im Sandstrand von Sankt Peter-Ording.
Nicht mehr bestehende Halligen
Seit der Entstehung der Halligen bis zum 19. Jahrhundert sind etwa 100 Halligen verschwunden. Nicht alle von ihnen waren bewohnt. Teils wuchsen sie mit anderen Halligen zusammen, teils wurden sie durch Eindeichung mit dem Festland verbunden. Und viele gingen unter, manche ganz ohne je irgendwo schriftlich erwähnt zu sein.
- Hadersbüllhallig und einige andere Warften im heutigen Wiedingharder Gotteskoog behielten noch lange nach der Eindeichung des Koogs zumindest im Winter ihren Halligcharakter. Erst seit der verbesserten Entwässerung in den 1920er Jahren ist der Name nur noch Geschichte.
Die Dagebüller Bucht entstand 1566, als die Wiedingharde durch Eindeichung des Gotteskoogs landfest wurde. In ihr befanden sich viele kleine Halligen, u.a.
- Nordtoft
- de Wisch, die durch die veränderte Strömung in den folgenden Jahren abgetragen wurden.
Die größeren Halligen erhielten erst einen Sommerdeich und wurden später zum Festland eingedeicht:
- Ockholm 1515
- Fahretoft 1686
- Dagebüll 1703
- Galmsbüll, die nördlichste bewohnte deutsche Hallig, ging in der Halligflut 1825 unter. Zu diesem Zeitpunkt war sie nicht mehr bewohnt. Seit 1939 ist der Ort der ehemaligen Hallig in den Galmsbüllkoog einbezogen.
- Waygaard und
- Grotesand wurden 1682 in den Christian-Albrechts-Koog mit einbezogen.
- Appelland wuchs durch Abdämmung des trennenden Priels Anfang des 20. Jahrhunderts mit Gröde zusammen
- Hingstneß, ein in der ersten Grote Mandränke untergangenes Kirchspiel zwischen Oland und Gröde, war 1436 noch recht groß mit 5 Steuerpflichtigen. 1560 war die Kirche verschwunden, 1711 wurde die Hallig letztmals erwähnt.
- Nordmarsch und
- Butwehl wuchsen mit Langeneß zusammen (bis 1869)
- Herst (1 Haus)
- Oselichshallig
- Lundingland und
- Südhörn lagen östlich von Habel und sind längst abgetragen.
- Beenshallig blieb 1634 als Rest des Nordstrander Kirchspiels Westerwoldt übrig. Ab 1798 war die stark verkleinerte Hallig unbewohnt und um 1890 verschwunden.
- Hayenshallig (abgetragen, östlich von Hooge)
- Moderhallig und
- Harmelfshallig befanden sich südlich der Hamburger Hallig und waren 1756 bereits abgetragen
- Silboll
- Pieck-, Meed- und Jacobshallig wurden in den Cäcilienkoog mit einbezogen
- Pohnshallig wurde 1634 von Nordstrand abgerissen und 1924 eingedeicht (Pohnshalligkoog). In der Zwischenzeit diente die unbewohnte Hallig den Schobüllern zur Heugewinnung.
- Audtshallig und
- Trentham lagen südlich von Nordstrandischmoor und verschwanden um 1590.
- Finckhaushallig wurde 1936 durch den Finkhaushalligkoog eingedeicht
- Utheregge
- Syll
- Gardsland
- Ebland
- Neeß
- Nielandt (Pellwormharde, 5 Häuser)
- Nübell oder Nubel (leer, abgetragen, zwischen Südfall und Süderoog)
Siehe auch: Deutsche Inseln, Nordfriesische Inseln
Halligen in Dänemark
- Jordsand – seit 1999 überflutet (und seitdem nur noch eine Sandbank).
- Mandø – seit 1937 mit einem Seedeich vor „Land unter“ geschützt (und seitdem keine Hallig mehr). Südwestlich vorgelagert ist der Hochsand Koresand.
- Langli - letzte bestehende Hallig Dänemarks
Literatur
- Georg Quedens: Die Halligen. 13. Auflage. Breklumer Verlag, Breklum 1994, 128 S., ISBN 3-7793-1114-3
- Ulli Harth: Untergang der Halligen. Rendsburg 1990, ISBN 3-87550-118-7
- Harry Kunz und Albert Panten: Die Köge Nordfrieslands. Nordfriisk Instituut 1997, ISBN 3-88007-251-5
Weblinks
- Stiftung Nordfriesische Halligen
- Nordsee-Tourismus-Service GmbH
- WDR Planet Wissen zu Halligen
- PDF-Broschüre Integrale Entwicklung ländlicher Räume am Beispiel der Halligen
54.5666666666678.65Koordinaten: 54° 34′ N, 8° 39′ O
Nordfriesische Inseln, Halligen und HochsändeDänemark: Langli | Fanø | Mandø | Rømø | Jordsand | Koresand
Deutschland: Sylt | Uthörn | Föhr | Amrum | Pellworm
Halligen: Oland | Langeneß | Gröde | Habel | Hamburger Hallig | Hooge | Nordstrandischmoor | Norderoog | Süderoog | Südfall
Hochsände: Norderoogsand | Süderoogsand | Japsand | Kniepsand
Westfriesische Inseln – Ostfriesische Inseln – Andere Inseln der Deutschen Bucht
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