Hans-Joachim Lauck

Hans-Joachim Lauck

Hans-Joachim Lauck (* 27. September 1937 in Freyburg (Unstrut) war Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau der DDR.

Lauck besuchte nach einer Ausbildung als Betriebsschlosser in Merseburg 1955–1958 die Ingenieurschule für Walzwerktechnik in Riesa und absolvierte 1962 bis 1968 ein Fernstudium an der Bergakademie Freiberg. 1963 trat er in die SED ein.

1970 bis 1979 war er Direktor des Stahl- und Walzwerkes Brandenburg und 1979 bis 1986 Generaldirektor des Qualitäts- und Edelstahlkombinates Brandenburg. 1985 wurde er zum Dr.-Ing. an der Bergakademie Freiberg promoviert. 1986–1989 war er als Nachfolger von Rolf Kersten Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau und Mitglied des Ministerrates.


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