- Hans van der Putt
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Dieser Artikel befasst sich mit Hans von der Putt; Putt bezeichnet außerdem einen speziellen Golfschlag - ↑ In Andreas Guldens Fortsetzung der Nürnberger Nachrichten von Künstlern… des Johann Neudörfer wird sein Name als „Püth“ angegeben. In Rettberg, R. von: Nürnberg's Kunstleben in seinen Denkmalen dargestellt, Ebner & Seubert, Stuttgart 1854, wird er als "Hans van der Pütt" erwähnt.
- Heinrich Bolzenthal: Skizzen zur Kunstgeschichte der modernen Medaillenarbeit (1429-1840), Verlag Carl Heymann, Berlin 1840.
- Georg Kaspar Nagler: Die Monogrammisten, Bd III: GK - IML, Georg Franz, München 1863; Eintrag 1656 (HVP).
- Ian Wiséhn: Förteckning över ett antal medaljgravörer, „konterfejare“, guldsmeder och myntmästare, förknippade med medaljerna över Gustav II Adolf, in Svensk Numismatisk Tidskrift 2/2007, S. 38f.
Hans von der Putt (auch „Hans van der Putt“,[1] * um 1590; † 1653 in Kassel) war ein deutscher Stempelschneider und Bildhauer.
Sein bekanntestes Werk ist eine Büste von Gustav II. Adolf von Schweden, die 1632 gegossen wurde und für die er (laut Bolzenthal) mit 3000 bis 4000 Talern bezahlt wurde. Putt arbeitete von 1618 bis 1649 in Nürnberg, bevor er 1650 nach Kassel umzog, wo er verarmt starb. Er signierte seine Werke mit seinem Namen oder mit den Initialen „HVP“.
Anmerkungen
Quellen
Personendaten | |
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NAME | Putt, Hans von der |
ALTERNATIVNAMEN | Püth, Hans; Putt, Hans van der; Pütt, Hans van der |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer und Stempelschneider |
GEBURTSDATUM | um 1590 |
STERBEDATUM | 1653 |
STERBEORT | Kassel |
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