Heimbach-Steins

Heimbach-Steins

Marianne Heimbach-Steins (* 26. Januar 1959 in Köln) ist eine römisch-katholische Theologin.

Biografie

Heimbach-Steins studierte von 1977 bis 1983 Katholische Theologie und Germanistik in Bonn, Würzburg und Fribourg in der Schweiz, während ihres Studiums war sie Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk. 1983 legte sie das Erste Staatsexamen ab, von 1983 bis 1985 absolvierte sie das Referendariat für das Lehramt an verschiedenen Gymnasien in Bayern und legte das Zweite Staatsexamen ab. Von 1987 bis 1996 war sie als Assistentin am Institut für Christliche Sozialwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster tätig.

1988 erlangte sie den Doktor der Theologie an der Universität Würzburg. 1989 heiratete sie Prof. Dr. Georg Steins. Sie habilitierte 1994 in Münster über Christliche Sozialethik. Seit Frühjahr 1996 hat sie den Lehrstuhl für „Christliche Soziallehre und Allgemeine Religionssoziologie“ an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Otto-Friedrich-Universität Bamberg inne.

Prof. Dr. Heimbach-Steins ist Mitglied des Zentralkomitee der deutschen Katholiken und der Theologischen Kommission des Katholischen Deutschen Frauenbundes, sowie Vorsitzende des Vereins AGENDA – Forum katholischer Theologinnen e.V..

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Marianne Heimbach-Steins — (* 26. Januar 1959 in Köln) ist eine römisch katholische Theologin. Biografie Heimbach Steins studierte von 1977 bis 1983 Katholische Theologie und Germanistik in Bonn, Würzburg und Fribourg in der Schweiz, während ihres Studiums war sie… …   Deutsch Wikipedia

  • Šteins — Steins bezeichnet: eine Geisterstadt im US Bundesstaat New Mexico, siehe Steins (New Mexico) einen Kleinplaneten im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, siehe Šteins (Asteroid) Steins ist der Familienname folgender Personen: Georg Steins… …   Deutsch Wikipedia

  • Heimbach — ist der Name folgender Fließgewässer: Heimbach (Glatt), rechter Zufluss der Glatt, Landkreise Rottweil und Freudenstadt, Baden Württemberg Heimbach (Gonna), Nebenfluss der Gonna, im Harz Heimbach (Kocher), linker Zufluss des Kochers in Schwäbisch …   Deutsch Wikipedia

  • Steins — bezeichnet: einen Ortsteil der Gemeinde Weischlitz im Vogtlandkreis, Sachsen eine Geisterstadt im US Bundesstaat New Mexico, siehe Steins (New Mexico) einen Kleinplaneten im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, siehe (2867) Šteins Steins… …   Deutsch Wikipedia

  • Georg Steins — (* 16. Februar 1959 in Paderborn) ist ein deutscher römisch katholischer Theologe. Er ist ein Vertreter der kanonisch intertextuellen Exegese. Biografie Steins studierte Theologie und Philosophie an den Universitäten in Münster (Westfalen),… …   Deutsch Wikipedia

  • Gerhard Kruip — (* 1957 in München) ist Professor für Christliche Anthropologie und Sozialethik an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Von 2000 bis 2009 war er Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover. Leben K …   Deutsch Wikipedia

  • Kruip — Gerhard Kruip (* 1957 in München) ist Professor für Christliche Anthropologie und Sozialethik an der Johannes Gutenberg Universität Mainz und Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover. Kruip studierte von 1975 bis 1981 Mathematik… …   Deutsch Wikipedia

  • Axel Bernd Kunze — (* 1. April 1972 in Peine) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und katholischer Sozialethiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Weblinks …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Hei — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Christliche Gesellschaftslehre — Die Christliche Soziallehre ist die Sammelbezeichnung für die katholischen, evangelischen und orthodoxen Soziallehren. Je nach Gesichts und Standpunkt werden dafür auch andere Bezeichnungen verwendet: Christliche Gesellschaftslehre, Christliche… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”