- Hemker
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Inhaltsverzeichnis
Familie, Ausbildung und Beruf
Nach dem 1964 absolvierten Abitur studierte Hemker evangelische Theologie. Von 1969 bis 1971 bestand er jeweils die erste und zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Realschule und Gymnasium für die Fächer Evangelische Religion, Geschichte, Pädagogik und Philosophie. Ab 1971 arbeitete er zunächst als Lehrer. Ab 1972 folgte aufgrund bestandener theologischen Examen eine Tätigkeit als Pfarrer in seinem Geburtsort Steinfurt sowie in Rheine. Anschließend arbeitete er bis 1982 nebenamtlich in Rheine als Religionslehrer. Von 1979 bis 1985 war er Dozent am Pädagogischen Institut in Schwerte.
Hemker ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Partei und öffentliche Ämter
Seit 1967 ist Hemker Mitglied der SPD. Ab 1975 war er Kreistagsabgeordneter.
1985 wurde Hemker als Landtagsabgeordneter für die 10. Legislaturperiode des nordrhein-westfälischen Landtags gewählt. 1990 wiedergewählt, schied er während der 11. Legislaturperiode am 30. November 1994 aus dem Landtag aus, da er seit dem 10. November 1994 gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages war. Er wurde über ein Direktmandat des Wahlkreises 129 Steinfurt III in Nordrhein-Westfalen gewählt.
Hemker engagiert sich vor allem im Bereich der Entwicklungspolitik und der Sportpolitik, wo er auch verschiedene ehrenamtliche Funktionen wahrnimmt. Unter anderem ist er Präsident der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft und Vorstandsmitglied des Kuratoriums Sport und Natur.
Quellen
Weblinks
Personendaten NAME Hemker, Reinhold KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD) GEBURTSDATUM 8. Oktober 1944 GEBURTSORT Steinfurt
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