- Alpine Skiweltmeisterschaft 1968
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Olympische Winterspiele 1968
(Medaillenspiegel Ski Alpin)Platz Mannschaft G S B Total 1 FRA 4 3 0 7 2 AUT 1 1 4 6 3 CAN 1 1 - 2 4 SUI - 1 2 3 Bei den X. Olympischen Spielen 1968 wurden sechs Wettbewerbe im Alpinen Skisport ausgetragen. Die drei Erstplatzierten in der Abfahrt, im Riesenslalom und im Slalom erhielten nebst den Olympiamedaillen auch Weltmeisterschaftsmedaillen, da diese Wettbewerbe gleichzeitig als 20. Alpine Skiweltmeisterschaft gewertet wurden. In der Alpinen Kombination wurden nur WM-Medaillen verliehen.
Austragungsort sämtlicher alpiner Skirennen war Chamrousse, ein östlich von Grenoble gelegener Wintersportort. Das Ziel von fünf der sechs Rennen befand sich im Gebiet Recoin de Chamrousse, jenes der Männer-Abfahrt im Gebiet Casserousse.
Inhaltsverzeichnis
Männer
Abfahrt
Platz Land Sportler Zeit 1 FRA Jean-Claude Killy 1:59,85 min 2 FRA Guy Périllat 1:59,93 min 3 SUI Jean-Daniel Dätwyler 2:00,32 min 4 AUT Heinrich Messner 2:01,03 min 5 AUT Karl Schranz 2:01,89 min 6 ITA Ivo Mahlknecht 2:02,00 min 7 FRG Gerhard Prinzing 2:02,10 min - - - - 9 AUT Gerhard Nenning 2:02,31 min 10 SUI Edmund Bruggmann 2:02,36 min 12 FRG Ludwig Leitner 2:02,54 min 13 AUT Egon Zimmermann 2:02,55 min 14 SUI Josef Minsch 2:02,76 min 15 FRG Franz Vogler 2:02,94 min 16 SUI Dumeng Giovanoli 2:02,98 min 19 FRG Dieter Fersch 2:03,41 min 33 LIE Josef Gassner 2:06,91 min 37 LIE Wolfgang Ender 2:08,08 min Datum: 9. Februar, 12:00 Uhr
Piste: „Chamrousse“
Start: 2252 m, Ziel: 1412 m
Höhendifferenz: 840 m, Streckenlänge: 2890 mAm Start waren 86 Läufer aus 29 Ländern, von denen 73 ins Ziel kamen. Das Rennen war zunächst am 8. Februar vorgesehen, musste aber wegen dichten Nebels um einen Tag verschoben werden. Guy Périllat, der amtierende Riesenslalom-Weltmeister, eröffnete das Rennen. Nur der Schweizer Jean-Daniel Dätwyler (Startnummer 4) konnte zunächst einigermaßen mit der Zeit des Franzosen mithalten. Mit der Startnummer 14 ging Favorit Jean-Claude Killy ins Rennen. Bei der Zwischenzeit betrug sein Vorsprung auf Périllat rund eine Sekunde, der in den flachen Partien der unteren Streckenhälfte wegen falsch gewachster Skier bis auf acht Hundertstel zusammenschmolz.
Riesenslalom
Platz Land Sportler Zeit 1 FRA Jean-Claude Killy 3:29,28 min 2 SUI Willy Favre 3:31,50 min 3 AUT Heinrich Messner 3:31,83 min 4 FRA Guy Périllat 3:32,06 min 5 USA Bill Kidd 3:32,37 min 6 AUT Karl Schranz 3:33,08 min 7 SUI Dumeng Giovanoli 3:33,55 min 8 AUT Gerhard Nenning 3:33,61 min - - - - 12 SUI Edmund Bruggmann 3:34,91 min 22 FRG Willi Lesch 3:38,83 min 23 FRG Ludwig Leitner 3:38,85 min 24 FRG Sepp Heckelmiller 3:38,95 min 26 ITA Ivo Mahlknecht 3:40,08 min 28 SUI Stefan Kälin 3:40,52 min 31 LIE Josef Gassner 3:42,38 min 32 LIE Wolfgang Ender 3:43,43 min 41 GDR Eberhard Riedel 3:46,67 min 56 LIE Albert Frick 3:55,90 min 57 LIE Hans Schädler 3:56,96 min 1. Lauf: 11. Februar, 12:00 Uhr
Piste: „Simond“
Start: 2090 m, Ziel: 1640 m
Höhendifferenz: 450 m, Streckenlänge: 1800 m
Tore: 702. Lauf: 12. Februar, 12:00 Uhr
Piste: „Vallons“
Start: 2153 m, Ziel: 1703 m
Höhendifferenz: 450 m, Streckenlänge: 1780 m
Tore: 57Zum ersten Mal überhaupt wurde ein olympischer Riesenslalom in zwei Läufen ausgetragen, im Gegensatz zu heute aber an zwei aufeinanderfolgenden Tagen und auf zwei verschiedenen Pisten. Diese Regelung war erstmals bei der Ski-WM 1966 zur Anwendung gekommen. Es starteten 100 Skiläufer aus 36 Ländern, 88 kamen ins Ziel. Nach dem ersten Lauf lag Jean-Claude Killy 1,20 Sekunden vor Willy Favre und 2,04 Sekunden vor Guy Périllat. Während der erste Lauf bei Sonnenschein durchgeführt werden konnte, herrschten beim zweiten Lauf Nebel und Schneefall. Heinrich Messner verbesserte sich vom fünften auf den dritten Platz, während Killy mit der zweitbesten Laufzeit seinen Vorsprung weiter ausbaute. Die beste Zeit im zweiten Lauf erzielte Bill Kidd, der acht Hunderstelsekunden schneller war als Killy und vom achten auf den fünften Platz vorstieß.
Slalom
Platz Land Sportler Zeit 1 FRA Jean-Claude Killy 1:39,73 min 2 AUT Herbert Huber 1:39,82 min 3 AUT Alfred Matt 1:40,09 min 4 SUI Dumeng Giovanoli 1:40,22 min 5 USA Vladimir Sabich 1:40,49 min 6 POL Andrzej Bachleda-Curuś 1:40,61 min - - - - 10 SUI Peter Frei 1:41,98 min 12 FRG Ludwig Leitner 1:43,50 min 13 GDR Eberhard Riedel 1:44,07 min 14 AUT Heinrich Messner 1:44,15 min 16 FRG Alfred Hagn 1:44,65 min 19 ITA Ivo Mahlknecht 1:45,25 min 20 FRG Max Rieger 1:45,38 min Datum: 17. Februar, 12:00 Uhr
Piste: „Stade de Slalom“
Start: 1826 m, Ziel: 1650 m
Höhendifferenz: 176 m, Streckenlänge: 520 m
Tore: 62 (1. Lauf), 69 (2. Lauf)Ausgeschieden u.a.: Willy Favre (SUI), Bill Kidd (USA), Håkon Mjoen (NOR), Guy Périllat (FRA), Karl Schranz (AUT), Carlo Senoner (ITA)
Zum Slalom, der aus zwei Läufern an einem einzigen Tag bestand, hatten sich nicht weniger als 101 Rennläufer aus 33 Ländern angemeldet. Um das Teilnehmerfeld zu reduzieren, fand drei Tage vor dem eigentlichen Rennen ein zweiteiliger Qualifikationswettkampf statt. Im ersten Teil wurden die Teilnehmer in 17 Gruppen eingeteilt, aus denen sich jeweils die zwei Schnellsten direkt für das Rennen qualifizierten. Weitere 17 Startplätze wurden in einem Hoffnungslauf vergeben. Vorgesehen war als zweiter Teil der Qualifikation ein Klassifizierungslauf, in dem die verbliebenen 51 Rennläufer um eine möglichst günstige Startposition kämpfen sollten. Dieser Teil konnte jedoch wegen dichten Nebels nicht durchgeführt werden und die Startnummern wurden anhand der FIS-Punkteliste verteilt.
Auch am Renntag lag dichter Nebel über der Strecke. Killy fand als einziger während des ersten Laufs einigermaßen gute Sichtbedingungen vor und setzte sich vor den Österreichern Alfred Matt und Karl Schranz an die Spitze. Sein Vorsprung betrug 0,31 bzw. 0,32 Sekunden. Im zweiten Lauf stieß der Norweger Håkon Mjoen vom zehnten Platz an die Spitze des Klassements vor und platzierte sich vor Killy. Schranz brach seinen zweiten Lauf nach 22 Toren ab, weil er sich durch einen über die Strecke laufenden Pistenbetreuer gestört fühlte. Er durfte unter Vorbehalt nochmals fahren, erzielte die Laufbestzeit und klassierte sich im Gesamtklassement zwischen Mjoen und Killy. Nach einigen Minuten wurde Mjoen wegen zwei Torfehlern disqualifiziert und Schranz ließ sich als Olympiasieger feiern.
Etwas später meldeten die Streckenposten, dass Schranz bereits kurz vor dem plötzlichen Auftauchen des Pistenbetreuers dieselben Tore ausgelassen habe wie Mjøn. Nach fünfstündiger Beratung beschloss die Jury mit 3:2 Stimmen, den Wiederholungslauf nicht zu werten und Schranz ebenfalls zu disqualifizieren. Jean-Claude Killy kam dadurch nachträglich zu seiner dritten Goldmedaille. Das britische Jury-Mitglied hatte den Vorschlag unterbreitet, sowohl Schranz als auch Killy eine Goldmedaille zuzusprechen, was jedoch aufgrund des Reglements nicht möglich war.
Kombination
Platz Land Sportler Punkte 1 FRA Jean-Claude Killy 0,00 2 SUI Dumeng Giovanoli 32,98 3 AUT Heinrich Messner 38,57 4 POL Andrzej Bachleda-Curuś 54,45 5 AUT Ludwig Leitner ? 6 SWE Rune Lindström 66,98 Für den Kombinationsbewerb wurden keine Olympiamedaillen vergeben, sondern nur WM-Medaillen. Die Positionen wurden nach einem Punktesystem aus den Ergebnissen der Abfahrt, des Riesenslaloms und des Slaloms ermittelt.
Frauen
Abfahrt
Platz Land Sportlerin Zeit 1 AUT Olga Pall 1:40,87 min 2 FRA Isabelle Mir 1:41,33 min 3 AUT Christl Haas 1:41,41 min 4 AUT Brigitte Seiwald 1:41,82 min 5 FRA Annie Famose 1:42,15 min 6 GBR Felicity Field 1:42,79 min 7 SUI Fernande Bochatay 1:42,87 min - - - - 11 SUI Annerösli Zryd 1:43,76 min 13 AUT Gertrud Gabl 1:43,97 min 14 FRG Burgl Färbinger 1:44,29 min 16 SUI Madeleine Wuilloud 1:44,49 min 18 SUI Vreni Inaebnit 1:45,16 min 19 FRG Margret Hafen 1:45,33 min 24 FRG Christine Laprell 1:47,62 min 25 FRG Rosi Mittermaier 1:47,73 min 38 LIE Marta Bühler 1:53,33 min Datum: 10. Februar, 12:00 Uhr
Piste: „Chamrousse“
Start: 2252 m, Ziel: 1650 m
Höhendifferenz: 602 m, Streckenlänge: 2160 mDas Rennen fand bei Sonnenschein unter besten Bedingungen statt. Am Start waren 39 Rennläuferinnen aus 14 Ländern, nur eine kam nicht ins Ziel. Als erste der Favoritinnen setzte sich die Österreicherin Christl Haas an die Spitze. Die Schweizerin Annerösli Zryd lag im Bereich von Haas' Zeit, stürzte aber wenige Meter vor dem Ziel, rutschte auf dem Rücken über die Ziellinie und verpasste dadurch eine Medaille. Wenig später übernahm Isabelle Mir die Spitzenposition. Die Zeit der Französin wurde schließlich von Olga Pall um knapp eine halbe Sekunde unterboten.
Riesenslalom
Platz Land Sportlerin Zeit 1 CAN Nancy Greene 1:51,97 min 2 FRA Annie Famose 1:54,61 min 3 SUI Fernande Bochatay 1:54,74 min 4 FRA Florence Steurer 1:54,75 min 5 AUT Olga Pall 1:55,61 min 6 FRA Isabelle Mir 1:56,07 min - - - - 9 AUT Gertrud Gabl 1:56,85 min 10 FRG Burgl Färbinger 1:57,20 min 11 AUT Brigitte Seiwald 1:57,26 min 13 SUI Annerösli Zryd 1:57,60 min 15 FRG Christine Laprell 1:58,12 min 18 FRG Margret Hafen 1:58,47 min 19 SUI Vreni Inaebnit 1:58,50 min 20 FRG Rosi Mittermaier 1:58,75 min 27 AUT Elisabeth Pall 2:00,91 min 31 ITA Lotte Nogler 2:04,87 min 33 LIE Marta Bühler 2:00,91 min Datum: 15. Februar, 12:00 Uhr
Piste: „Gaboureaux“
Start: 2090 m, Ziel: 1650 m
Höhendifferenz: 440 m, Streckenlänge: 1610 m
Tore: 68Ausgeschieden u.a.: Betsy Clifford
Im Gegensatz zum Rennen der Männer wurde der Riesenslalom der Frauen nur in einem Lauf ausgetragen. Bei starker Bewölkung, aber guter Sicht, gingen 47 Rennläuferinnen aus 18 Ländern an den Start, von denen 42 ins Ziel kamen. Mit Startnummer 1 ging Isabelle Mir ins Rennen, ihre Zeit wurde daraufhin von Olga Pall, Florence Steurer und Annie Famose unterboten. Bei Hälfte der Strecke verzeichnete Fernande Bochatay einen knappen Vorsprung von 10 Hundertstelsekunden, doch die Schweizerin verlor im unteren Teil der Strecke noch etwas Zeit und platzierte sich zwischen Famose und Steurer. Nach Bochatay nahm die Kanadierin Nancy Greene die Strecke in Angriff und deklassierte ihre Gegnerinnen: Ihr Vorsprung von 2,64 Sekunden auf Famose ist der größte, der jemals bei einem Olympia- oder Weltmeisterschaftsrennen gemessen wurde.
Slalom
Platz Land Sportlerin Zeit 1 FRA Marielle Goitschel 1:25,86 min 2 CAN Nancy Greene 1:26,15 min 3 FRA Annie Famose 1:27,89 min 4 GBR Gina Hathorn 1:27,92 min 5 FRA Isabelle Mir 1:28,22 min 6 FRG Burgl Färbinger 1:28,90 min - - - - 8 AUT Bernadette Rauter 1:30,44 min 9 AUT Olga Pall 1:31,11 min 10 FRG Christine Laprell 1:31,25 min 11 SUI Annerösli Zryd 1:31,41 min 13 SUI Madeleine Wuilloud 1:33,27 min 16 FRG Christa Hintermayer 1:34,62 min 17 SUI Vreni Inaebnit 1:35,18 min 20 ITA Lotte Nogler 1:38,33 min 24 AUT Brigitte Seiwald 1:41,29 min 28 LIE Marta Bühler 1:49,44 min Datum: 13. Februar, 12:00 Uhr
Piste: „Stade de Slalom“
Start: 1806 m, Ziel: 1650 m
Höhendifferenz: 156 m, Streckenlänge: 420 m
Tore: 56 (1. Lauf), 57 (2. Lauf)Ausgeschieden u.a.: Fernande Bochatay (SUI), Betsy Clifford (USA), Kiki Cutter (USA), Gertrud Gabl (AUT), Divina Galica (GBR), Rosi Mittermaier (FRG), Judy Nagel (USA), Florence Steurer (FRA)
Viele Ausfälle prägten den Slalom: Von den 49 Rennläuferinnen aus 18 Ländern, die das Rennen in Angriff nahmen, kamen nur 31 ins Ziel. Die erst 17-jährige US-Amerikanierin Judy Nagel erzielte im ersten Lauf die Bestzeit, sie lag 0,08 Sekunden vor Marielle Goitschel und 1,26 Sekunden vor Nancy Greene. Im zweiten Lauf übernahm zunächst Annie Famose die Führung, ihre Gesamtzeit wurde aber durch Goitschel um über zwei Sekunden unterboten. Während Nagel bereits nach wenigen Toren ausschied, realisierte Green die klare Laufbestzeit und ließ Famose deutlich hinter sich.
Kombination
Platz Land Sportlerin Punkte 1 CAN Nancy Greene 16,31 2 FRA Marielle Goitschel 36,00 3 FRA Annie Famose 36,19 4 FRA Isabelle Mir 40,75 5 AUT Olga Pall 52,50 6 FRG Burgl Färbinger 69,16 Für den Kombinationsbewerb wurden keine Olympiamedaillen vergeben, sondern nur WM-Medaillen. Die Positionen wurden nach einem Punktesystem aus den Ergebnissen der Abfahrt, des Riesenslaloms und des Slaloms ermittelt.
Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspielen 1968Biathlon | Bob | Eishockey | Eiskunstlauf | Eisschnelllauf | Rennrodeln | Ski Alpin | Ski Nordisch
Garmisch-Partenkirchen 1936 | St. Moritz 1948 | Oslo 1952 | Cortina d'Ampezzo 1956 | Squaw Valley 1960 | Innsbruck 1964 | Grenoble 1968 | Sapporo 1972 | Innsbruck 1976 | Lake Placid 1980 | Sarajevo 1984 | Calgary 1988 | Albertville 1992 | Lillehammer 1994 | Nagano 1998 | Salt Lake City 2002 | Turin 2006 | Vancouver 2010
siehe auch: Liste der Olympiasieger im Alpinen SkisportMürren 1931 | Cortina d'Ampezzo 1932 | Innsbruck 1933 | St. Moritz 1934 | Mürren 1935 | Innsbruck 1936 | Chamonix 1937 | Engelberg 1938 | Zakopane 1939 | Cortina d'Ampezzo 1941 | St. Moritz 1948 | Aspen 1950 | Oslo 1952 | Åre 1954 | Cortina d'Ampezzo 1956 | Bad Gastein 1958 | Squaw Valley 1960 | Chamonix 1962 | Innsbruck 1964 | Portillo 1966 | Grenoble 1968 | Gröden 1970 | Sapporo 1972 | St. Moritz 1974 | Innsbruck 1976 | Garmisch-Partenkirchen 1978 | Lake Placid 1980 | Schladming 1982 | Bormio 1985 | Crans Montana 1987 | Vail 1989 | Saalbach-Hinterglemm 1991 | Morioka-Shizukuishi 1993 | Sierra Nevada 1996 | Sestriere 1997 | Vail / Beaver Creek 1999 | St. Anton am Arlberg 2001 | St. Moritz 2003 | Bormio 2005 | Åre 2007 | Val-d’Isère 2009 | Garmisch-Partenkirchen 2011 | Schladming 2013
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