Homosexualität im Tanach

Homosexualität im Tanach

Die Ablehnung der Homosexualität in bestimmten Richtungen des Judentums und Christentums beruft sich im wesentlichen auf die Verurteilung homosexueller Praktiken im 3. Buch Mose und einigen weiteren Textstellen. Diese Textstellen werden unterschiedlich bewertet: In der römisch-katholischen, orthodoxen, sowie konservativen evangelischen Kirchen wird die Verurteilung der homosexuellen Handlungen als aktuell angesehen, in liberalen und progressiven christlichen Kirchen, wie beispielsweise in der Metropolitan Community Church, United Church of Christ, in der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika und in den lutherischen, reformierten und uniierten Landeskirchen der EKD werden diese Texte dagegen historisch kontextualisiert.

Im Rahmen der Aufarbeitung kulturellen Materials durch die Lesben- und Schwulenbewegung wurde (ähnlich wie durch den Feminismus) auch das Alte Testament auf positive Darstellungen schwul-lesbischer Lebensmodelle untersucht und weitere Bibelstellen als positive Vorbilder herangezogen, die mitunter für gleichgeschlechtliche Segnungszeremonien in den Kirchen die Grundlage bilden. Die Resultate dieser Aufarbeitung sind ebenfalls kontrovers.

Inhaltsverzeichnis

Verbot im Levitikus

Im 3. Buch Mose (Levitikus/Wajikra) werden in den Kapiteln 18 und 20 verschiedene sexuelle Verbote (Kap. 18) bzw. schwere Sünden (Kap. 20) angesprochen. Beide Kapitel enthalten Stellen, die sich inhaltlich sehr ähnlich sind, und die nach konservativ-traditioneller christlicher Meinung als eine Verurteilung des homosexuellen Beischlafs gewertet werden. Sie stehen beide auch in Nachbarschaft des ebenfalls zweimal erscheinenden Inzestverbots.

Der hebräische Originaltext lautet:

"We-et-zakar lo' tishkav mishkevey 'ishah" (ואת־זכר לא תשכב משכבי אשה)

Dies wird z.B. von der Einheitsübersetzung wie folgt übersetzt:

Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. (Lev 18,22 EU);
Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen. (Lev 20,13 EU).

In der alten Lutherübersetzung (vor 1975) wird die Passage anders übersetzt: "Du sollst nicht beim Knaben liegen wie bei einer Frau ...".[1]

Das Wort zakar (זָכָר) wird bei Buber/Rosenzweig (Die Schrift) mit „Männlich“ übersetzt:

Einem Männlichen sollst du nicht beiliegen in Weibes Beilager, Greuel ists.

Es handelt sich dabei um „das eigentliche Wort zur Bezeichnung des Geschlechts Lv 18,22 ..., von allen Altern Lv 27 3.5-7 ..., auch vom neugeborenen Kinde Lv 12,2.7, Jes 66,7“.[2] Die Etymologie des Worts ist nicht gesichert und wurde in älteren Wörterbüchern der Wurzel zkr (זכר, „gedenken“) zurückgeführt.[3] Wörter mit der gleichen Wurzel, die wahrscheinlich die Grundbedeutung „Phallus“ hatte, sind auch in anderen semitischen Sprachen belegt: ugaritisch dakaru, aramäisch זכר / דכר (dakar), akkadisch zak(a)ru / zikaru.[4]

Kritisiert wird die Ablehnung von Homosexualität unter Berufung auf das Levitikus häufig unter Anführung weiterer im 3. Buch Mose aufgeführter Textstellen und Verurteilungen, die in der heutigen Zeit sowohl politisch, gesellschaftlich als auch unter vielen bibeltreuen Christen selber als inakzeptabel gelten. Die Schriften könnten somit auch nicht über Fragen bezüglich der Akzeptanz von Homosexualität als maßgeblich betrachtet werden.
So lautet es zum Beispiel im Kapitel 25:

"Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen. Die mögt ihr zu eigen haben und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum für immer; die sollt ihr Sklaven sein lassen." (Lev 25,44-46 EU);

Der Verweis auf das Levitikus zu Fragen über Homosexualität wird somit als inkonsequent und fundamentlos betrachtet, da auch weitere Textstellen, wie oben zitierte zur Befürwortung des Sklavenhandels, heute allgemein abgelehnt werden. Anhand mehrerer Fälle wurde dies beispielsweise auf satirische Art in einem offenen Brief an die umstrittene jüdisch/christlich aufgewachsene und letztendlich zum Judentum konvertierten Radiomoderatorin Laura Schlessinger dargelegt. [5]

Dem entgegnen konservative Ausleger, dass Levitikus homosexuelle Handlungen (Lev 18,22 EU Lev 20,13 EU) beide Male im unmittelbaren Kontext mit den sexuellen Handlungen Inzest (Lev 18,6-18 EU Lev 20,11-12 EU) , Ehebruch (Lev 18,21 EU Lev 20,10 EU) und Zoophilie (Lev 18,23 EU Lev 20,15-16 EU) aufführt. Homosexuelle Handlungen gehören zu den Verboten in Levitikus, die im Neuen Testament wiederholt werden, und sie gehören wie Inzest, Ehebruch und Zoophilie zu den schwersten Vergehen, nämlich denen, auf denen die Todesstrafe steht (im Gegensatz z.B. zum Beischlaf mit einer menstruierenden Frau). Während heute auf keiner dieser Handlungen mehr die alttestamentliche Todesstrafe steht, werden sie dennoch in der christlichen Tradition und im westlichen Kulturkreis bis heute aus sittlichen Gründen abgelehnt, und bereits im Neuen Testament wird die Todesstrafe durch Exkommunikation ersetzt (1 Kor 5,1-2 EU). [6][7]

Homosexuelle kultische Prostitution

Mehrere Bibelstellen enthalten Verurteilungen der kultischen Prostitution,[8] die in den vielen israelitischen Heiligtümer der Königszeit – nicht anders als überall im Alten Orient – verbreitet sein müsste.[9] In der Regel ist dabei von weiblicher Prostitution die Rede. Männliche homosexuelle Prostitution ist ausdrücklich in den Berichten über die Könige Judas Rehabeam (1_Kön 14,24 EU), Asa und Josaphat erwähnt: Beide letztgenannte Könige sollen eine Vertreibung der "Tempelhurer" (hebr.: קָדֵשׁ, qadesch) aus dem Land veranlasst haben (1_Kön 15,12 EU und in 1_Kön 22,47 EU).

Im Kapitel 23. des Deuteronomiums sind zwei Verbote enthalten, die sich auf Eunuchen und männliche Prostituierten beziehen. Das erste davon:

In die Versammlung des Herrn darf keiner aufgenommen werden, dessen Hoden zerquetscht sind oder dessen Glied verstümmelt ist. (Dtn 23,2 EU),

ziele auf die Ausschließung aus dem Tempelkult der Männer, die freiwillig das Opfer der Selbstverstümmelung einer Gottheit dargebracht haben. Ein solcher kultischer Brauch (Kastration durch Zermahlen der Hoden) ist wahrscheinlich eine Anspielung an die Kastration der Gallen, worüber Lukian in De Dea Syria berichtet.[10] Das Verbot, das sich auf das verstümmelte Glied bezieht, ziele dagegen eher darauf, Eunuchen, die am königlichen Hof dienten, auszuschließen.[10]

Die zweite Stelle:

Unter den Frauen Israels soll es keine sakrale Prostitution geben, und unter den Männern Israels soll es keine sakrale Prostitution geben.
Du sollst weder Dirnenlohn noch Hundegeld in den Tempel des Herrn, deines Gottes, bringen. (...)
(Dtn 23,18-19 EU),

verbietet kultische Prostitution, wobei die weibliche und die männliche gleichgestellt erscheinen. Die Bezeichnungen "Dirnenlohn" und "Hundegeld" spielen aber auf "Einkünfte von erwerbsmäßig getriebener profaner Unzucht", obwohl der Ausdruck "Hund" sowohl "technisch-religiös" (vielleicht in der Bedeutung von entmannten Prostituierten) als auch abwertend gedeutet werden kann.[11]

Ein weiteres Verbot, das sich wahrscheinlich gegen die bereits erwähnten Einflüsse phönizischen Kults richtete, ist in Deuteronomium aufgeführt:

Eine Frau soll nicht die Ausrüstung eines Mannes tragen und ein Mann soll kein Frauenkleid anziehen; denn jeder, der das tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel. (Dtn 22,5 EU).

Mit "Männer in Frauenkleid" könnte hier wieder der Brauch gemeint sein, der durch Lukians De Dea Syria überliefert worden ist: Männer, die sich entmannen und danach als Frauen gekleidet der Fruchtbarkeitsgöttin von Hierapolis dienen.[12] Andere Auslegungen haben darauf hingewiesen, dass in diesem Verbot festliche Ritualen der Angleichung, die für die griechisch-römische Antike vielfach bezeugt sind, gemeint sein könnten.[13]

Sodom und Gibea

Im Genesis spielt Homosexualität nach konservativ-traditioneller Ansicht auch eine Rolle bei der Geschichte Sodoms. Demgegenüber wird nach gegenteiliger progessiver Ansicht vertreten, dass es in der Geschichte nicht um das Thema Homosexualität geht, sondern um den Verstoß gegen das Gebot der Gastfreundschaft. Als Gott in Gen 19,1-29 EU Gericht halten will über die sündige Stadt Sodom und auf den Wunsch Abrahams zwei Engel in die Stadt schickt, um "Gerechte" ausfindig zu machen, die verschont bleiben sollen, werden die zwei Engel von Lot gastfreundschaftlich aufgenommen. Darauf umstellt die männliche Bevölkerung Sodoms das Haus und fordert die Fremden für sich. Lot verweigert ihnen aber die Herausgabe seiner Gäste und bietet den Männern Sodoms stattdessen seine zwei jungfräulichen Töchter an. "Nur jenen Männern tut nichts an; denn deshalb sind sie ja unter den Schutz meines Daches getreten." Die Einwohner der Stadt schlagen aber das Angebot aus und wollen auf Lot losgehen, der von den Engeln gerettet werden muss. Bei der nachfolgenden Zerstörung Sodoms wird Lot von Gott verschont.

Eine ähnliche Geschichte wird mit dem Gräuel von Gibea im Buch der Richter (Ri 19,15-22 EU) erzählt. Dabei will ein Levit, der mit seiner Nebenfrau und seinen Bediensteten von Betlehem nach Efraim unterwegs ist, im Ort Gibea nächtigen und wird bei einem alten Mann aufgenommen. Nachts klopfen Männer an die Türe und fordern den Leviten für sich, worauf ihnen der alte Mann seine jungfräuliche Tochter und die Nebenfrau des Mannes anbietet. Als die Männer das Angebot ausschlagen, ergreift der Levit seine Nebenfrau und führt sie auf die Straße hinaus, wo sie bis zum Morgengrauen vergewaltigt wird. In Efraim angekommen schneidet der Levit dann die Frau in zwölf Stücke und verteilt sie in ganz Israel.

Rut und Noemi, David und Jonathan

Umarmung zwischen David und Jonathan in einer Illustration des 14. Jahrhunderts.

Im Buch Rut gibt Rut ihrer Schwiegermutter Noemi nach dem Tod ihres Mannes ein Versprechen, das traditionell bei christlichen Hochzeiten oft als Trauspruch verwendet wird, in neuester Zeit auch als Spruch für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare.

Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein. Der Herr soll mir dies und das antun – nur der Tod wird mich von dir scheiden. (Rut 1,16-17 EU)

Dieses Versprechen, das Parallelen zu einem Bundesschluss hat, wird in den letzten Jahren von manchen Auslegern als eine lesbische Liebeserklärung bzw. ein Hochzeitsversprechen interpretiert. Jedoch ist weder vom Kontext des Buchs noch vom Wortlaut her eine sexuelle Komponente der Beziehung oder eine exklusive Frau-Frau Beziehung erkennbar.[14]

Auch in der Beziehung von Jonathan und David (1_Sam 18,1 EU) wird von Autoren wie Thomas Grossmann entgegen der traditionellen Auslegung ein Beispiel gleichgeschlechtlicher Liebe gesehen, das von der Bibel positiv dargestellt werde.[15] Solche Interpretationen berufen sich z.B. auf Davids Totenklage für Jonathan, in der er seine Liebe mit der Liebe der Frauen vergleicht. Die Frage, ob diese brüderliche Liebe eine sexuelle Komponente enthalten hat, ist dem Wortlaut nach jedoch nicht zu beantworten:

"Weh ist mir um dich, mein Bruder Jonatan.
Du warst mir sehr lieb.
Wunderbarer war deine Liebe für mich
als die Liebe der Frauen.
" (2_Sam 1,26 EU).

Diese Verse sind in Davids Klagenlied für den Tod Sauls und Jonathan enthalten, das nach 2_Sam 1,18 EU in dem Buch des Aufrechten enthalten war: Das Lied soll bei den Übungen zum Bogenschießen gesungen worden sein.

Für Kritiker der Interpretationen à la Grossmann sind sexuelle Fragestellungen für ihre Bewertung maßgeblich; sie betonen deshalb, dass in der Darstellung dieser Freundschaft sexuelle Aspekte nirgendswo erwähnt werden und sehen in solchen Interpretationen ein Beispiel für ein "Hinein-interpretieren" (Eisegesis) der eigenen Positionen in den Text der Bibel[16] Dies lehnen sie ab, während Befürworter solcher Interpretationen das Vorgehen, die "subjektive Erfahrung zum Maßstab der Interpretation biblischer Texte" zu machen, als legitimen Ansatz verteidigen.[17]

Literatur

  • Hansjörg Bräumer: Lieben wagen. Hänssler, Stuttgart, 1986
  • John Boswell, Christianity, Social Tolerance, and Homosexuality, 1981. ISBN 0-226-06711-4.
  • Alexander Desečar: Die Bibel und Homosexualität: Kritik der revisionistischen Exegese, Schriften des Initiativkreises kath. Laien und Priester in der Diözese Augsburg e.V., Heft 43, 2001 (PDF)
  • Robert A. J. Gagnon: The Bible and Homosexual Practice: Texts and Hermeneutics, 2002. ISBN 0-687-02279-7
  • Stanley J. Grenz: Welcoming but not affirming, 1998, ISBN 0-664-25776-3
  • Thomas Grossmann: Eine Liebe wie jede andere. Reinbek, Rowohlt Taschenbuch Verlag 1988
  • Daniel A. Helminiak, What the Bible Really Says About Homosexuality, 2000 ISBN 1-886360-09-X.
  • Theodore Jennings: Jacob’s Wound: Homoerotic Narrative in the Literature of Ancient Israel, Continuum, New York 2005, ISBN 0-8264-1712-4
  • John McNeill: Sie küßten sich und weinten .... Homosexuelle Frauen und Männer gehen ihren spirituellen Weg, Kösel, 1993, ISBN 3-466-36386-1, 198 Seiten
  • John McNeill: The Church and the Homosexual, Beacon Press, 1976
  • Eduard Nielsen: Deuteronomium. Handbuch zum Alten Testament: Reihe 1; 6. Mohr, Tübingen 1995
  • W. G. Plaut: Die Tora in jüdischer Auslegung. Band 5: Deuteronomium. Dewarim. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 2003
  • Lothar Ruppert: Genesis. Ein Kritischer und theologische Kommentar. 2. Teilband: Gen 11,27-25,18. Echter Verlag, Würzburg, 2002
  • Mona West: Take Back the Word: A Queer Reading of the Bible, Pilgrim Press, 2000, Co-editiert mit Bob Goss

Siehe auch

Weblinks

Anmerkungen

  1. 3. Mose 18 in der Lutherübersetzung von 1545
  2. Eintrag "zakar" in: Gesenius, Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, 17. Aufl. (1915), Berlin (Nachdr.) 1962, S. 199.
  3. So auch im Strong's Hebrew Dictionary: zaw-kawr' (Worterbuch zur King James Übersetzung der Bibel).
  4. Artikel zakar in: L. Köhler, W. Baumgartner: Hebräisches und aramäisches Lexikon zum Alten Testament, 3. Aufl. (1967-1995), Leiden (Nachdr.) 2004, S. 259f und (dort zitiert) H. Bauer, P. Leander, Historische Grammatik der hebräischen Sprache, Halle a.S. 1922 (1969), 462r.
  5. Offener Brief an Dr. Laura Schlessinger
  6. Stanley Grenz: The Prohibitions of the Holiness Code, S 40-47 in Welcoming but not affirming, 1998
  7. Robert A. J. Gagnon: Leviticus 18:13, 20:13 Laws S 111-146 in The Bible and Homosexual Practice, 2001
  8. Vgl.: Gen 38,21ff. EU, Hos 2,7 EU, Hos 4,13-14 EU, Am 2,7 EU, Jer 2,20-23 EU, Jer 3,6-9 EU u.a.
  9. Vgl. Kommentar der Neuen Jerusalemer Bibel zu Dtn 23,19; E. Nielsen, Deuteronomium, S. 220, 222.
  10. a b E. Nielsen, Deuteronomium, S. 220.
  11. E. Nielsen, Deuteronomium, S. 222.
  12. E. Nielsen, Deuteronomium, S. 214.
  13. Vgl.: die literarische Anmerkungen zu Kapitel 22 in W. G. Plaut, Dewarim/Deuteronomium.
  14. Stanley J. Grenz: Welcoming but not affirming, 1998
  15. Vgl.: T. Grossmann, Eine Liebe wie jede andere, S. 68.
  16. M. Seemann: Homosexualität und Bibel.
  17. H. Bräumer, Liebe wagen, S. 172 (nach M. Seemann, Homosexualität und Bibel).

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