Hosenboden

Hosenboden
Germanische Hose aus dem Thorsberger Moor, Mitte 4. Jh.
Blue Jeans

Die Hose ist ein Kleidungsstück, das zur Verhüllung von Gesäß, Geschlechtsteilen und Beinen dient. Es ist neben dem Kleid und dem Rock ein Beinkleid. Hosen werden grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilt: Unterhosen und Oberhosen. Damit die Hose besser sitzt, können auch ein Gürtel oder Hosenträger verwendet werden.

Inhaltsverzeichnis

Hosenarten

Verschiedene Arten von Oberhosen sind:

Die Hosenarten unterscheiden sich im Wesentlichen in Material und Schnitt. Bei den Abschlüssen der Hosenbeine sind Hosen mit oder ohne Aufschlag zu unterscheiden. Für eine bequemere Bundweite gibt es Hosen mit Bundfalten. Hosen verschiedener Machart werden zu unterschiedlichen Anlässen getragen (Jeanshosen beispielsweise im Alltag, Anzughosen meistens mit Bügelfalte zu Feierlichkeiten oder im Büro, Sporthosen zum Sport, Strumpfhosen ohne zusätzliche Beinbekleidung zu Hause).

Geschichte der Männerhose

In der Frühzeit der Menschheitsgeschichte bestand die Kleidung aus Tierfellen und war nicht geschlechtsspezifisch. Felsmalereien aus der Altsteinzeit zeigen nach Ansicht einiger Forscher bereits Kniehosen.

Sicher ist, dass die Hose schon im 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung von Reitervölkern wie den Skythen, Sarmaten und Dakiern getragen wurde, aber auch von Chinesen und Mongolen. Da Hosen im Gegensatz zu Röcken jedes Bein einzeln umschließen, sind sie zum Reiten, aber auch für viele andere Bewegungsabläufe, praktischer als Röcke. Auch halten sie die Beine und dadurch auch den Unterleib wärmer. Dass die Hose aber zum Statussymbol für den Mann und der Rock für Männer unüblich, ja geradezu tabuisiert wurde, ist eine europäische Entwicklung seit dem ausgehenden Mittelalter, mit Ausnahme des Kilts in Schottland.

Herzog Ulrich zu Mecklenburg mit einer Pluderhose, aus der der Futterstoff hervorquillt und mit Schamkapsel. Kopie von Theodor Fischer (19. Jahrhundert) nach einem Gemälde von Cornelius Krommeny im Doberaner Münster (1587)

Um 750 v. Chr. übernahmen die Germanen von anderen Völkern die knöchellange Hose, möglicherweise von den Kelten. Für die Eisenzeit sind Hosen bei den Germanen belegt. Daneben wurden aber auch Beinwickel getragen. Die sehr weiten Hosen ohne Latz wurden in der Taille durch einen Gürtel gehalten. Römer und Griechen lehnten in der Antike die germanischen und gallischen Beinkleider als unzivilisiert und barbarisch ab. „Die ‚barbarische Hose‘ galt in Rom noch Ende des 4. Jahrhunderts, als sie sich, bei den Soldaten der römischen Legionen beginnend, allmählich durchsetzte, als derart anstößig, daß eine kaiserliche Verfügung das Hosentragen unter Strafe stellte.“[1]

Bis ins 10. Jahrhundert wurden in Europa sowohl lange Hosen (u.a. von Franken) als auch die Brouche und Beinlinge (z. B. von Angelsachsen) getragen. Im 11. Jahrhundert setzte sich Letzteres durch. Im 14. Jahrhundert wurde das Obergewand kürzer, bedeckte oft gerade noch das Gesäß, und machte so Unterhose und Strümpfe sichtbar. Mitte des 15. Jahrhunderts kam die Strumpfhose auf, die nun zur Oberhose wurde. 50 Jahre später reichte diese eng anliegende Hose nur noch bis zum Knie, dazu wurden Strümpfe getragen.

Aus dem mittlerweile eingeführten Hosenlatz entwickelte sich Ende des 15. Jahrhunderts die Schamkapsel. Um 1550 kam am spanischen Hof eine kurze Hose in Mode, deren Beine mit Kleie oder Rosshaar kugelförmig ausgestopft wurden, die so genannte Heerpauke. Sie wurde an das Wams angenestelt. Bis ins 17. Jahrhundert hinein war sie die europäische Hofkleidung für Männer. Spanien schaffte sie 1623 ab. Der einfache Mann trug einfache knielange Hosen aus Wollstoff. In Deutschland trugen die Bürger in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine Pump- oder Pluderhose, die von den Landsknechten übernommen worden war.

Elijah Boardman in einer Kniehose (Culotte). Gemälde von Ralph Earl, 1789

Im folgenden Jahrhundert setzte sich in Europa eine wadenlange gerade Röhrenhose durch. Die Außennaht zierten Knöpfe, Bänder oder Borten. Als höfische Herrenhose wurde dagegen eine enge Kniehose getragen. Die Oberschicht bevorzugte 1655 bis 1680 die Rheingrafenhose, eine Art Rockhose. Danach kam die Culotte auf, die bis unters Knie ging und bis zur Französischen Revolution von allen Schichten getragen wurde, als höfische Kleidung noch länger. Sie lag sehr eng an und war beim Adel aus feinstem Trikotstoff, unter dem sich eigentlich nichts verbergen ließ. Ein Zeitgenosse bemerkte kritisch: „Adam war mit einem Feigenblatt bedeutend anständiger gekleidet.“ Da die französischen Revolutionäre keine Culotte trugen, sondern knöchellange gerade Hosen, erhielten sie den Beinamen „Sansculottes“ („ohne Culotten“).

Die neuen langen Hosen verloren sehr bald den Beigeschmack des Revolutionären und wurden gesellschaftsfähig. Während 1789 den preußischen Regierungsbeamten noch untersagt wurde, lange Hosen zu tragen, die Perücke wegzulassen und das Haar kurz zu tragen, zeigte sich acht Jahre später sogar der preußische König Friedrich Wilhelm III. in solchen Hosen. Und auch die Verfügung der Trinity College in Cambridge, dass Studenten, die in den Sälen oder der Kirche in den langen Pantalons erschienen, als nicht anwesend betrachtet würden, blieb letztlich wirkungslos.

Im Biedermeier waren die Herrenanzüge sehr körperbetont gearbeitet, mit schmaler Taille. So gingen etliche Männer tatsächlich dazu über, sich ähnlich wie die Damen zu schnüren. Das Pendant zum Korsett hieß baskischer Gürtel. Um 1850 wird der geknöpfte Hosenschlitz eingeführt. Bis 1860 waren die Herrenhosen meistens aus hellen Stoffen mit auffälligem Karo- oder Streifenmuster. Danach wurden die Hosen dezenter und auf den Rock (so hieß früher die Jacke) abgestimmt. Etwa 1895 wurden Knickerbocker als Radfahr-Kleidung populär. Nach dem Zweiten Weltkrieg eroberten die Jeans auch den europäischen Markt.

Die Verdrängung des Männerrockes ging gegen den heftigen Widerstand konservativer Kreise vonstatten. Seit dem 17. Jahrhundert tragen bis auf wenige Ausnahmen europäische Männer nur noch Hosen und breiteten diese Sitte im Zuge des Kolonialismus weltweit aus. Es entstand die Redewendung „die Hosen anhaben“ als Synonym für „die Befehlsgewalt haben“.

Geschichte der Frauenhose

Anzeige mit einer Radfahrerin in Hosen, 1897

Antike Belege für hosentragende Frauen finden sich in römischen Berichten (Tacitus 17) und Darstellungen der Kelten und Germanen. Eine Darstellung einer mitteleuropäischen Frau mit Hose findet man neben Darstellungen von Frauen in Kleidern und Röcken auf der Trajanssäule (113 n.Ch.) in Rom.

Später war das Tragen von Hosen für europäische und amerikanische Frauen jahrhundertelang tabu. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die weibliche Unterhose eingeführt, die im Schritt offen war und Beinkleid genannt wurde. Die Frauenhosenbewegung ging Hand in Hand mit der Emanzipationsbewegung. Die amerikanische Frauenrechtlerin Amelia Bloomer war eine der ersten, die sich für eine Reformkleidung einsetzte und knöchellange weite Hosen für Frauen entwarf, die nach ihr Bloomers genannt wurden. Dazu trug sie ein etwa knielanges Kleid.

Auf den Theaterbühnen waren Hosenrollen eine erotische Sensation: Männerrollen, die von Hosen tragenden Darstellerinnen ausgeführt wurden. Im Ballett wurden die Röcke verkürzt, unter denen Trikot-Hosen sichtbar wurden. Der Erfolg des romantischen Balletts ebenso wie der Operette hat mit diesen Varianten der Frauenhose zu tun.

Für Radfahrerinnen kamen Hosenröcke und Pumphosen auf. Das war Ende des 19. Jahrhunderts noch ein Tabubruch. Allein schon die Tatsache, dass Frauen überhaupt aufs Rad stiegen, empörte konservative Kreise, jedenfalls in Deutschland. In der Zeitschrift Wiener Mode erschien 1896 ein Beitrag von Otto Neumann-Hofer über dieses Phänomen: „Gegen das Radfahren bäumt sich in Deutschland vorzugsweise der conservative Geist auf, der die Bevölkerung in ihrer Majorität beherrscht. (...) Die heikelste Frage beim Radfahren der Damen ist zweifellos die Costumefrage. Es ist richtig, daß Frauen auch in gewöhnlicher Straßentoilette Zweirad fahren können (...) Aber es scheint, daß der Rock dazu verurtheilt ist, dem Beinkleid zu weichen. (...) Die amerikanischen Radfahrerinnen haben einen Congress abgehalten und darauf beschlossen, das männliche Costume anzunehmen. Die englischen Radfahrerinnen folgen diesem Beispiel und in Frankreich verschwindet der weibliche Rock gleichfalls allmählich auf den Stahlrossen (...) Ja, die Pariserinnen (...) lassen sich sogar schon im knappen, ach, oft nur allzuknappen Bicycle-Anzug öffentlich sehen, ohne Bicycle zu fahren.“

Als Alternative kamen Radfahrkostüme auf, die große Ähnlichkeit mit der Bloomer-Kleidung hatten. Die belgische Radrennfahrerin und spätere Pilotin Hélène Dutrieu wagte als eine der wenigen, zu dieser Zeit in Kniehosen zu radeln. Vor 1900 kam es vor, dass Gaststätten und Hotels Frauen in Hosen den Zutritt verweigerten, und das Tragen von Hosenröcken ohne mitgeführtes Rad wurde als Verstoß gegen die öffentliche Ordnung bestraft.

Frauenhosen für sportliche Aktivitäten machten den Anfang, es folgten solche als Teil der Arbeitskleidung. Englische Minenarbeiterinnen trugen wahrscheinlich schon im 18. Jahrhundert Hosen. Dasselbe galt für Austernfischerinnen europäischer Küstenregionen. Der Künstler Hugo Höppener, genannt Fidus, schlug um 1900 eine Art Overall mit Pumphosen als weibliche Arbeitskleidung vor. Zu dieser Zeit konnte er sich damit nicht durchsetzen, erst nach 1914 etablierte sich diese Kleidung für Fabrikarbeiterinnen.

Um 1910 entwarfen Pariser Designer bodenlange Hosenrock-Kostüme als Alternative zum damals modischen Humpelrock, darunter Paul Poiret. Im Frühjahr 1911 erschien eine Reihe eleganter Pariserinnen in diesen Hosenkleidern, die französisch Jupe-Culotte genannt wurden, beim Pferderennen in Auteuil, was für einigen Wirbel in der Presse sorgte. Die Modelle waren oft orientalisch inspiriert, meistens sehr elegant, und hatten entweder sehr weit geschnittene Beine oder endeten in einer Art Pluderhose, die über den Knöcheln zusammengehalten wurde. In Deutschland wurde diese Mode auch als Haremskleid bezeichnet. Zumindest in Paris und auch in London wurde sie von etlichen Damen getragen, meistens jedoch nur zu gesellschaftlichen Anlässen und selten auf der Straße. In Berlin kam es zu Menschenaufläufen und Verkehrsstaus, sobald einmal eine Dame im Hosenkleid auftauchte.

Der Kulturhistoriker Eugen Isolani stellte 1911 fest, dass noch nie eine neue Kleidermode solches Aufsehen erregt habe, wobei er allerdings die amerikanischen Bloomers vergessen hatte: „Man verfolgt Frauen, die es wagen, ihren Rock ganz tief oberhalb der Füße in zwei Teile (...) auslaufen zu lassen, so dass man diese Neuheit kaum bemerken und als Hose bezeichnen kann, mit spöttischem Gejohle auf den Strassen, so dass sich die unglücklichen Culotte-Trägerinnen in Häuser flüchten müssen. Und das geschah in Weltstädten, deren Bewohnerschaften gewöhnt sind, dass ihnen manche Extravaganz der Mode vorgeführt wird.

Und die Karikaturisten und Satiriker stürzten sich mit Eifer auf die neue Mode, obwohl nur wenige sie überhaupt zu tragen wagten. Ein Beispiel ist der spöttische Hymnus an den Hosenrock, der 1911 in den Lustigen Blättern erschien: „Ihr Schneider macht nimmermehr Ferien! Näht jeden Tag ein Schock! Verkauft ihn in riesigen Serien, entwerft ihn aus feinsten Materien, verleiht ihm die besten Kriterien, umhüllt ihn mit holden Mysterien! Er prickelt mir in den Arterien, der wonnige Hosenrock! Ob meine Frau einen anhat? Wer fragt das? Ich hole den Stock!“ Auf einer Witzzeichnung in demselben Blatt sagt ein kurzsichtiger älterer Mann zu einer Frau im Hosenkleid: „Ich muß den alten Herrn darauf aufmerksam machen, daß seine Kleider in Unordnung geraten sind.“ Zwei Jahre später waren die Hosenkleider praktisch von der Bildfläche verschwunden.

Gebrochen wurde der „Hosenbann“ dann mit dem Ersten Weltkrieg, als viele Frauen zur Erwerbsarbeit gezwungen waren. Fabrikarbeiterinnen trugen Overalls, Frauen im öffentlichen Dienst eine Uniform mit langer Hose (im Winter). 1917 stattete man auch die Frauen, die als männlicher Ersatz im Eisenbahndienst arbeitete, mit langen Beinkleidern aus. Die „Hilfsbeamtinnen“ erhielten Joppe (Jacke), Hose, Gamaschen und Mütze, die Arbeiterinnen eine blusenartige Jacke und eine Hose. Es war dieselbe Kleidung, die auch die Männer in diesen Bereichen zuvor getragen hatten, sie wurde also nicht eigens hergestellt. Im Krieg wurde diese Ausstattung ohne weiteres als notwendig akzeptiert; man hielt die Frauenhosen für eine vorübergehende Erscheinung.

Doch die Frauen wollten die Hosen nun nicht mehr missen. „Rascher als man es ahnen konnte, hat sich infolge des Krieges die Sporthosentracht bei arbeitenden Frauen durchgesetzt, und es wäre eine dankenswerte Aufgabe, eine Rundfrage an diese Frauen zu erlassen, um zu hören, in welcher Kleidung sie sich wohler fühlen, in der Hose oder im Rock. Meine persönlichen Erfahrungen erstrecken sich nur auf einige Eisenbahnschaffnerinnen, die ihre Dienstkleidung geradezu als beglückend empfinden und nur bedauern, daß sie die Vorschrift haben, auf der Straße den lästigen Kleiderrock überzuziehen. Und dann weiß ich selbst aus der Turnstunde, was für eine Freude es auch uns nicht mehr jungen Frauen macht, wenn wir unsere Beine ungefesselt bewegen dürfen.“ (Zitat aus Neue Frauenkleidung und Frauenkultur, Heft 1/2, 1918)

In den 30er Jahren kam die weite Marlene-Dietrich-Hose auf, wurde aber nur von einigen Künstlerinnen getragen. Im Zweiten Weltkrieg wurden wiederum arbeitende Frauen in Hosen akzeptiert. Der „Rockzwang“ war nach 1945 jedoch nicht vorbei. Viele Schulen erlaubten Mädchen bis in die 60er Jahre hinein allenfalls im Winter, Hosen zu tragen. An katholischen Mädchenschulen hielten sich Kleiderordnungen noch viel länger. Erst Ende der 60er Jahre wurden Frauenhosen gesellschaftlich akzeptiert, und der Hosenanzug für Damen kam in Mode. Als „anständig“ galt diese Kleidung in gehobenen Kreisen deshalb jedoch noch nicht. Die Klatschpresse dieser Zeit konnte immer wieder über einen „Hosenskandal“ berichten. So wurde der Sängerin Esther Ofarim 1966 der Zutritt zur Bar des Hamburger Atlantic-Hotels im Hosenanzug verwehrt. Der Frau des englischen Flieger-Stars Townsend, wurde 1969 im Ritz der Zutritt zur Filmpremiere "Die Luftschlacht um England" verweigert. Der Empfangschef hielt sie an:"Frauen in Hosen ist der Eintritt verboten. Gehen Sie bitte und ziehen sich weibliche Kleidung an!" Die Schauspielerin Senta Berger durfte 1969 in einem edlen Designer-Anzug nicht zum Dinner in ein Londoner Hotel, sondern musste sich umziehen. In internationalen Luxushotels galt das Hosenverbot für Frauen noch in den 1970er Jahren. Bis 1970 waren auch im Londoner Nobelkaufhaus Harrods behoste Kundinnen unerwünscht. Der damalige CSU-Bundestagsvizepräsident Richard Jaeger drohte 1970, er werde jede Abgeordnete, die es wagen sollte, in Hosen zur Plenarsitzung zu erscheinen, aus dem Saal weisen. Heute trägt Angela Merkel als Bundeskanzlerin Hosenanzüge.

Mittlerweile ist die Hose unter den europäischen Frauen weiter verbreitet als der Rock.

Redewendungen

  • er hat die Hosen (gestrichen) voll = er hat Angst
  • jemandem die Hosen strammziehen = jemanden züchtigen
  • die Sache ist in die Hose gegangen = es ist schief gegangen, hat nicht geklappt
  • sich auf die Hose (den Hosenboden) setzen = fleißig (v.a. geistig) sein, tüchtig arbeiten
  • er (sie) hat die Hosen an = Er (Sie) bestimmt, wo es lang geht
  • er (sie) wurde mit heruntergelassener Hose erwischt = Er (sie) wurde unvorbereitet angetroffen und überrascht.
  • mit abgesägten Hosen dastehen = etwas Geplantes hat nicht geklappt oder man wurde deswegen zurechtgewiesen.
  • hier ist tote Hose = hier ist nichts los

Einzelnachweise

  1. Gundula Wolter, Die Verpackung des männlichen Geschlechts, Marburg 1988, S. 25

Literatur

  • Gundula Wolter: Die Verpackung des männlichen Geschlechts. Eine illustrierte Kulturgeschichte der Hose. Jonas Verlag, 1988
  • Gundula Wolter: Hosen, weiblich. Kulturgeschichte der Frauenhose. Jonas Verlag, 1994

Siehe auch


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