Aluminiumkeil von Aiud

Aluminiumkeil von Aiud
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  • Beurteilung der Wissenschaftlichkeit präastronautischer Forschung
  • Astronautengötter bzw. präastronautisches Geschichtsbild in Neureligiösen Bewegungen, speziell UFO-Religionen

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Die Prä-Astronautik (auch Paläo-SETI genannt) beschäftigt sich mit der These, dass Außerirdische in der Frühzeit der Menschheit die Erde besucht und die menschliche Zivilisation beeinflusst oder sie sogar erst geschaffen hätten. Dabei werden oft die in nahezu allen Kulturen vorhandenen Überlieferungen von Begegnungen mit Göttern als Besuche außerirdischer Wesen gedeutet.

Von ihren Anhängern wird sie als eine neue, ernstzunehmende Wissenschaft betrachtet, praktisch als eine Fachrichtung der Archäologie und als Teilgebiet der Astronautik. Akademische Analysen dieses gesellschaftlichen Phänomens sprechen dagegen von „phantastischer Wissenschaft“ und ziehen Parallelen sowohl zu religiösen Strömungen als auch zum literarischen Fantasy-Genre.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte der Prä-Astronautik

Die Idee, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht, lässt sich bereits in der Science-Fiction-Literatur um 1900 nachweisen.[2] Charles Fort spekuliert 1919 in dem Werk The Book of the Damned, einer Sammlung unerklärlicher Phänomene, darüber, ob die Menschheit der „Besitz“ von Außerirdischen sei. In den 1920er Jahren setzen die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Ziolkowski (1857–1935) und Nikolai A. Rynin (1887–1942) sich mit der Idee von interplanetaren Kontakten in der Vergangenheit auseinander.[3]

Fortan existiert das Motiv nicht mehr nur in fiktionalen Texten, Filmen und Serien (so zum Beispiel bei H. P. Lovecraft, in der Perry-Rhodan-Serie oder in den Filmen Stargate und Mission to Mars), sondern auch als parawissenschaftliches Thema in Sachbüchern.

In den 1950ern und 60ern, infolge der Aufmerksamkeit, die UFOs in der weltweiten Öffentlichkeit erregen, beschäftigen sich unter anderem Modest M. Agrest, Peter Kolosimo, W. Raymond Drake, Jacques Bergier, Louis Pauwels und Robert Charroux mit der Theorie.[4]

Große Bekanntheit erlangt die Hypothese von den „Astronautengöttern“ durch Erich von Däniken, dessen Erstlingswerk Erinnerungen an die Zukunft 1968 erscheint und sofort zum Bestseller wird. In den Folgejahren wird der Begriff „Prä-Astronautik“ geprägt. 1973 wird in den USA von dem Rechtsanwalt Gene Philipps die Ancient Astronaut Society (AAS) gegründet, die die Zeitschrift Ancient Skies herausgibt. Dokumentarische Filme und Fernsehserien sowie viele Bücher befassen sich mit dem Thema; von Däniken reist um die Welt und hält zahllose Vorträge. Es bildet sich ein Kanon von archäologischen Stätten und Artefakten sowie überlieferten Texten, die als besonders anschauliche Indizien für die Theorie gelten.[5] Mit Der zwölfte Planet (1976) etabliert sich Zecharia Sitchin als weiterer beliebter Buchautor auf dem Gebiet der Präastronautik.

Ende der 1980er suchen Autoren der Präastronautik nach einer aussagekräftigen Bezeichnung für ihr Forschungsgebiet, der Begriff „Prä-Astronautik“ wird als unzureichend empfunden, ebenso wie gelegentlich auftretende andere Benennungen wie z.B. „Astro-Archäologie“ (eigentlich eine andere Bezeichnung für Archäoastronomie). Vladimir Avinsky schlägt „Paläo-SETI“ vor, aufbauend auf der Abkürzung SETI (Search for Extra-Terrestrial Intelligence, Suche nach außerirdischer Intelligenz), die von der NASA geprägt wurde. In den Folgejahren wird diese neue Bezeichnung im deutschsprachigen Raum vor allem von Johannes Fiebag popularisiert.

Ende der 1990er wird die Ancient Astronaut Society umbenannt in Archeology, Astronautics and SETI Research Association; das deutsche Pendant heißt Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, das alte Kürzel AAS wird beibehalten.

Hinweise

Bekannte Objekte, die in der Prä-Astronautik herangezogen werden

  • Der Aluminiumkeil von Aiud (auch als Objekt von Aiud bezeichnet) ist ein keilförmiger Körper, der 1974 bei Bauarbeiten in der Nähe der rumänischen Stadt Aiud gefunden wurde. Er soll zu 89% aus Aluminium bestehen und mit einer dicken Oxidschicht überzogen sein. Die Mächtigkeit dieser Oxidschicht soll so stark sein, wie sie ein Aluminiumkörper, der über eine Million Jahre im Erdboden liegt, aufzuweisen hat. Der Aluminiumkeil von Aiud wird von Anhängern von Paläo-SETI-Theorien gern als „Beweis“ dafür angesehen, dass in früheren Epochen außerirdische Lebewesen die Erde besucht haben, da man vor 1825 nicht die Möglichkeiten zur Herstellung von Aluminium hatte. Von der Mehrheit der Wissenschaftler wird dieses Objekt, das sich heute im Historischen Museum der Stadt Cluj-Napoca befindet, als Fälschung angesehen.
  • Die Steine von Ica sind zahlreiche Objekte, auf denen mythische Wesen, aber auch Dinosaurier und hochtechnologische Geräte zu sehen sind. Angeblich wurden die Steine 1961 nach heftigen Regengüssen im Flussbett des Rio Ica von Indios gefunden. Der Chirurg Dr. Javier Cabrera bekam nach seiner eigenen Aussage zufolge viele der Steine von diesen Indios geschenkt, und besitzt heute eine Sammlung von mehreren tausend Steinen. Präastronautikforscher deuten diese Steine so, dass die Geschichte der Menschheit umgeschrieben werden müsse, da die Menschheit anscheinend wesentlich älter ist und vor vielen Jahrtausenden auch bedeutend fortgeschrittener gewesen sei als bisher angenommen. Gegner der Präastronautikthese sehen die Steine als neuzeitliche Fälschungen. Einerseits bestätigte zwar die Technische National-Universität von Peru, nach einer wissenschaftlichen Analyse, dass ein wahllos herausgegriffener Stein mindestens 10.000 Jahre alt sein muss, andererseits wurde aber nachgewiesen, dass die ganz große Mehrheit der Steine in der Sammlung von Cabrera von Indios gefälscht wurden. Gerüchten zufolge soll Cabrera die Fälschungen selbst in Auftrag gegeben haben.
„Glühbirne“ von Dendera
  • Die sogenannten Glühbirnen von Dendera befinden sich auf verschiedenen Reliefs im Hathortempel von Dendera (Ägypten). Laut Präastronautikforschern erkennt man auf den Reliefs die Darstellung einer historischen Glühbirne, was zeigen würde, dass den Ägyptern schon damals die Elektrizität bekannt gewesen wäre. Diese Interpretation beruht auf einer Fehldeutung der Darstellungen. Gezielt werden dabei die Hieroglyphentexte ausgeblendet, die darauf hinweisen, dass in dem Raum des Tempels in Dendera Kultgegenstände aufbewahrt wurden; diese werden auf den Reliefs näher bezeichnet. Bezeichnend ist weiterhin, dass der Tempel nicht zur Zeit der alten Ägypter, sondern in der ptolemäischen Epoche errichtet wurde (und somit einer jüngeren Kultur zugerechnet werden muss). Zudem wird in der Paläo-SETI-Literatur lediglich auf eines der Reliefs eingegangen – weitere Abbildungen in Dendera, bei denen die technische Interpretation nicht restlos aufgeht, werden verschwiegen oder ignoriert. Ein Modell der „ägyptischen Glühbirne“, das der Elektro-Ingenieur Walter Garn baute, folgt ebenfalls nur dem „brauchbaren“ Relief. Bezeichnend ist auch, das der „Isolator“ in der Dendera-Abbildung unsinnig ist. Ein Isolator soll isolieren, also zum Beispiel verhindern, dass durch Kondenswasser ein Kurzschluss entsteht. Jedoch ist der „Isolator“ auf der Dendera-Abbildung so geformt, dass Wasser nicht abfließt, sondern sich sogar darin stauen würde. Zudem fehlt jedwede Referenz für Glühbirnen, die mit derart hohen Spannungen arbeiten, dass ein Isolator notwendig wäre. [6][7]
  • Kernbohrungen von Abusir, im etwa 15 Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernten Abusir befinden sich mehrere große Steinblöcke aus dem Gestein Diorit. In diesen Steinen (Diorit ist ein sehr hartes Gestein) befinden sich kreisrunde Bohrlöcher. Das Prinzip der Kernbohrung ist erst seit Ende der 90er Jahre des 19. Jahrhunderts bekannt. Kritiker sprachen auch hier von neuzeitlichen Fälschungen, doch schon in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts berichtete der weltbekannte Ägyptologe Flinders Petrie über die Bohrungen. Wie die Ägypter Löcher in das Dioritgestein bekommen haben, ist nach Ansicht der Prä-Astronautiker unbekannt. Allerdings gibt es schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts plausible Erklärungen für die Kernbohrtechnik der alten Ägypter, insbesondere von Uvo Hölscher (1912), Lucas und Harris (1962) und Dieter Arnold (1991). Der Experimentalarchäologe Denys A. Stocks aus Manchester/UK hat altägyptische Bohrwerkzeuge nachgebaut und mit ihrer Hilfe nachgewiesen, dass es den alten Ägyptern möglich war, mit vergleichsweise primitiver Technologie härtestes Gestein zu bohren. Belege dafür finden sich nicht nur in Abusir, wo sich Überreste der Pyramiden aus der 5. Dynastie befinden, sondern auch in der Cheops-Pyramide: Stocks konnte nachweisen, dass der Sarkophag des Cheops, bevor er innen geglättet wurde, ausgebohrt wurde. Moderner Technologie bedurfte es dafür nicht.[8][9]
Mechanismus von Antikythera (Nationalmuseum Athen)
  • Der Mechanismus von Antikythera wurde 1900 von Tauchern aus einem altgriechischen Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera geborgen. Das Schiff wird auf die Zeit von 70 v.Chr. datiert. Bei dem Fund handelt es sich um ein sehr kompakt aufgebautes Gerät, welches aus zahlreichen Zahnrädern besteht, die das Ablesen der Relationen verschiedener Gestirne zueinander ermöglicht. Demnach war es ein Planetarium in Taschenformat. Nach Dr. Solla Price in Washington bedeutet dies aber nicht, dass der Mechanismus nicht aus der damaligen Zeit stammen könne, sondern dass die meisten modernen Historiker das wissenschaftliche Leistungsvermögen der Antike zu gering einschätzen.
  • Die Kolumbianischen Goldflieger zählen zu den bekanntesten Objekten, die als Belege für Besuche durch Außerirdische herangezogen werden. Die meisten der zahlreichen Objekte dieser Art werden im Museo del Oro (Goldmuseum) der „State Bank“ in Bogotá (Kolumbien) und im Überseemuseum Bremen aufbewahrt, doch auch in anderen Museen finden sich solche Exemplare (etwa in dem Völkerkundemuseum in Berlin-Dahlem). Die Archäologie spricht bei diesen Objekten von Mischwesen oder fischförmigen Wesen[10]. Demgegenüber behaupten Präastronautikforscher aufgrund der aerodynamischen Konstruktion der Objekte, sie stellten keine Tiere dar, sondern seien Modelle prähistorischer Flugzeuge. Untersuchungen im Windkanal am Aeronautical Institute, New York, hätten die aerodynamischen Eigenschaften bestätigt[11], was aber bei einer Nachempfindung eines flugfähigen Tieres wie beispielsweise einem fliegenden Fisch wenig verwunderlich wäre; die Ähnlichkeiten eines der Goldflieger mit einem Engelshai sprechen für sich. Flugfähige Modelle bauten Dr. Algund Eenboom und Luftwaffenoffizier Peter Belting (Deutschland); Untersuchungen fanden an der TU Bremen statt.[12]
  • Die Grabplatte von Palenque, der Sarkophagdeckel aus der Grabkammer unter dem Tempel der Inschriften, Palenque, zeigt laut Verfechtern der Astronautengötter-Hypothese einen Mayapriester oder auch den Gott Kukumatz innerhalb eines raketenähnlichen Fluggerätes. Die Mayaforschung, die unter anderem auf die Übersetzung der Hieroglyphen an den Seiten der Platte zurückgreifen kann, liefert aber keine Belege für die Raumfahrerthese. Vielmehr handele es sich um König Pacal, den Bestatteten, auf seiner Reise in die Unterwelt, und zugleich um die symbolische Darstellung seiner Funktion als Mittler zwischen der Unterwelt und der Welt der Lebenden. Zudem diene die Darstellung auf der Grabplatte der politischen Legitimation des Königs, der seine Herrschaft nicht, wie bei den Maya üblich, von seinem Vater, sondern von seiner Mutter ableitete. Ähnlich der ägyptischen Königin Hatschepsut griff Pacal auf die Religion zurück, um seine Herrschaft zu legitimieren.[13][14][15]
  • Die Paluxy-River-Fußspuren in Texas werden diskutiert, da dort in der gleichen Erdschicht eine Dinosaurierspur neben einem angeblich menschlichen Fußabdruck existiert. Allerdings hat sich herausgestellt, dass diese Fußabdrücke komplett von Dinosauriern stammen und nicht teilweise auch von Menschen, wie Kreationisten annehmen.

Weitere Objekte sind beispielsweise:

  • Die unterirdischen Städte in Kappadokien (Türkei)
  • Der Starchild-Schädel und andere weltweit gefundene deformierte Schädel (die allerdings in mehreren Kulturkreisen wie z.B. bei den Hunnen als Schönheitsideal angesehen wurden und künstlich herbeigeführt wurden)
  • Ein in Texas gefundener versteinerter Hammer (in 140 Millionen Jahre altem Gestein), bei dem es sich allerdings um eine Fälschung handeln dürfte. Der Griff des Hammers ist mittlerweile geschrumpft; das kann nicht passieren, wenn der hölzerne Griff schon versteinert wäre. Eine Altersbestimmung des Hammers existiert nicht. Die Besitzer verweigern eine Untersuchung, die eine Beschädigung des Objekts herbeiführen könnte.
  • Zahlreiche Statuen, die als Astronauten identifiziert werden, unter anderem da sie Helme tragen sollen, welche den Kopf vollständig umschließen, die aber Zeremonienmasken verblüffend ähnlich sehen, die es in den entsprechenden Regionen gibt
  • Holzflugzeugmodelle aus Ägypten; keine Flugzeuge, sondern ein hölzerner Vogel (ausgestellt im Ägyptischen Museum in Kairo), der einem Falken oder einer Taube nachgebildet und unter dem Namen „Taube von Sakkara“ bekannt geworden ist
Kristallschädel im Musée du quai Branly in Paris
  • Die zahlreichen Kristallschädel, deren Ursprung und Herstellungsweise angeblich nicht geklärt ist, obwohl die Verarbeitung der Schädel auf das 19. Jahrhundert aus der Gegend um Idar-Oberstein deutet
  • Die sogenannte Bagdad-Batterie
  • Es wurde spekuliert, dass die Dogū einen außerirdischen Besucher während der späten Jōmon-Zeit (1000 bis 400 v. Chr.) darstellen soll

Der Großteil der Theorie stützt sich allerdings auf historische Überlieferungen, unter anderem aus Griechenland, Ägypten, Indien, Mesopotamien und Südamerika. Ihre Verfechter zeichnen sich dadurch aus, dass sie Texte nur auszugsweise lesen, beziehungsweise Texte nicht im Original, sondern in einer Übersetzung interpretieren; zudem wird der kulturelle Kontext, in dem ein Text interpretiert werden muss, stets außer Acht gelassen.

Historische Überlieferungen

Das Mahabharata ist ein altes indisches Epos, in dem der Kampf zwischen dem Göttergeschlecht der Kauravas und dem Göttergeschlecht der Pandavas beschrieben wird. Das Mahabharata stellt einen der Grundpfeiler der Präastronautik dar; nach präastronautischer Deutung enthält das Epos viele Hinweise auf Militär- und Raumfahrttechnologie, die zur Entstehungszeit des Mahabharata nur außerirdischen Ursprungs sein kann.

Literatur

  • Pia Andersson: Ancient Astronauts, in: James R. Lewis (ed.): UFOs and Popular Culture. An Encyclopedia of Contemporary Myth, Santa Barbara 2000, S. 20-25, ISBN 1-576-07265-7
  • Pia Andersson: Ancient Alien Brothers, Ancient Terrestrial Remains. Archaeology or Religion?, in: Diana G. Tumminia (ed.): Alien Worlds. Social and Religious Dimensions of Extraterrestrial Contact, Syracuse 2007, S. 264-274, ISBN 978-0-8156-0858-5
  • Nicolas Benzin: Grundlagen der Paläo-SETI. Band I: Der Hypothesenrahmen. Frankfurt am Main 2006.
  • Thomas Bullard: Ancient Astronauts, in: Gordon Stein (ed.): The Encyclopedia of the Paranormal. Amherst 1996, S. 25-32, ISBN 1-573-92021-5
  • Jason Colavito: The Cult of Alien Gods. H.P. Lovecraft and Extraterrestrial Pop Culture, Amherst 2005, ISBN 1-59102-352-1
  • Andreas Grünschloß: Wenn die Götter landen... Religiöse Dimensionen des UFO-Glaubens. Berlin 2000.
  • Andreas Grünschloß: Ancient Astronaut Narrations. A Popular Discourse On Our Religious Past. In: Marburg Journal of Religion 11,1 2006, ISSN 1612-2941. (online)
  • Ingbert Jüdt: Paläo-SETI zwischen Mythos und Wissenschaft. In: Zeitschrift für Anomalistik 3, 2003, ISSN 1617-4720, S. 166–204. (online)
  • Ingbert Jüdt: Aliens im kulturellen Gedächtnis? Die projektive Rekonstruktion der Vergangenheit im Diskurs der Präastronautik, in: Michael Schetsche/ Martin Engelbrecht (Hgg.): Von Menschen und Außerirdischen. Transterrestrische Begegnungen im Spiegel der Kulturwissenschaft. Bielefeld: Transcript 2008, S. 81-103, ISBN 978-3-89942-855-1
  • Ulrich Magin: Prä-Astronautik. In: Gerald L. Eberlein (Hrsg.): Kleines Lexikon der Parawissenschaften. München 1995, ISBN 3-406-39219-9, S. 135–143.
  • Ulrich Magin: Vorläufer der Prä-Astronautik. In: Magazin für Grenzwissenschaften. MG, Plaidt 1997, S. 933-936.
  • Markus Pössel: Phantastische Wissenschaft. Über Erich von Däniken und Johannes von Buttlar. Hamburg 2000, ISBN 3-499-60259-8. (Corrigenda, Links und Ergänzungen zum Buch)
  • Markus Pössel: Zur Frühgeschichte der Paläo-SETI. In: Mysteria3000 12,2 2005, ISSN 1619-5744. (online)
  • Dieter von Reeken: Bibliographie der selbständigen deutschsprachigen Literatur über ausserirdisches Leben, UFOs und Prä-Astronautik: Zeitraum 1703–1995. 4. Auflage. GEP-Sonderheft, Lüdenscheidt 1996, ISBN 3-923862-56-3.
  • Wiktor Stoczkowski: Des hommes, des dieux et des extraterrestres. Ethnologie d'une croyance moderne. Paris 1999, ISBN 2-08-067211-8
  • André Kukuk: Die Paläo-SETI-Hypothese als alternative Theorie zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Homo sapiens-eine Analyse und Bewertung der Grundlagen, Argumente und Kritikpunkte vor dem Hintergrund heutiger Erkenntnisse der modernen Wissenschaft. dissertation.de, Berlin 2006,ISBN 978-3-86624-192-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Andreas Grünschloß: „Ancient Astronaut“ Narrations. In: Marburg Journal of Religion, Volume 11, No. 1 (June 2006)
  2. Markus Pössel: Zur Frühgeschichte der Paläo-SETI
  3. Nicolas Benzin: Grundlagen der Paläo-SETI. Band I: Der Hypothesenrahmen. 2006, S. 13f.
  4. Nicolas Benzin: Grundlagen der Paläo-SETI. Band I: Der Hypothesenrahmen. 2006, S. 14–20
  5. Ulrich Magin: Artikel „Prä-Astronautik“, in: Gerald L. Eberlein (Hg.): Kleines Lexikon der Parawissenschaften. 1995, S. 135–143
  6. Frank Dörnenburg: Das Licht der Pharaonen
  7. Markus Pössel: Phantastische Wissenschaft, S. 17–62
  8. Klaus Richter: Kernbohrungen im alten Ägypten, in: Skeptiker 2/2004, S. 52 - 58
  9. R. Lorenz: Kernbohrungen im alten Ägypten, in: Mysteria3000, 4/2002 (3. Jg.), S. 15–34 (PDF)
  10. Im Katalog El Dorado. Das Gold der Fürstengräber, Berlin 1994 ISBN 3-496-01114-9 heißt es von den Tolima-Artefakten unter Katalognummer 217: „Anhänger in Form von Mischwesen. Tolima, 100 – 1000 nach Chr.“ Es handelt sich um die Inventarnummern 5580, 6400, 6462 und 6515 des Museo del Oro/Bogotá. Im Katalog The Gold of El Dorado, London 1978, ISBN 0-7230-0226-6 sind sechs Goldartefakte unter der Katalognummer 411 abgebildet mit der Erläuterung: „Set of six pendants, fish-like shapes. Cast Gold. Quimbaya, Qiundío. The Form is found in both Quimbaya and Tolima zones“. Es handelt sich laut Katalog um die Inventarnummer 2907 des Museo del Oro/Bogotá.
  11. so Erich von Däniken: Aussaat und Kosmos. Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen, 2. Auflage Düsseldorf und Wien1990, Seite 32; allerdings ohne weitere Quellenangabe
  12. Fiebag/Belting/Eenboom: Flugzeuge der Pharaonen, Rottenburg 2004
  13. Rainer Lorenz: Die Grabplatte von Palenque, in: Mysteria3000, 3/2002 (3. Jg.), S. 5–15 (PDF)
  14. Ulrich Magin: Die Reise nach Xibalba
  15. Klaus Richter: Die Grabplatte von Palenque, in: Sokar 1/2001, S. 34–38

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