- Intercontinental Poker Championship
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Das Intercontinental Poker Championship ist ein Pokerturnier, in dem 21 professionelle Pokerspieler aus ebenso vielen Nationen gegeneinander antreten. Ausgetragen wurde es im Palms Hotel vom 14. bis zum 16. April 2006.
Die Senderechte in Deutschland liegen bei Sport1.
Inhaltsverzeichnis
Spielmodus
Gespielt wurde die Variante Texas Hold'em No Limit Die 21 Spieler wurden in drei Gruppen zu je sieben Spielern aufgeteilt. Der Gewinner eines jeden Gruppenspiels stieg in das Halbfinale auf. Die sechs verbliebenen Spieler jeder Gruppe traten erneut gegeneinander an, doch auch hier stieg nur der Sieger auf.
Im Halbfinale traten sechs Spieler gegeneinander an, wobei nur der Beste ins Heads Up aufstieg. Die restlichen Spieler spielten wiederholt um einen Platz am Final Table.
Das Turnier gewann der Japaner Yosh Nakano vor Tony G aus Australien. Nakano gewann damit 350.000 $, während für das Erreichen des zweiten Platzes 150.000 $ vergeben wurden.
Spieler
- David Benyamine (Frankreich)
- Chris Bjorin (Schweden)
- Humberto Brenes (Costa Rica)
- Doyle Brunson (USA)
- Jimmy Cha (Korea)
- Johnny Chan (China)
- Eli Elezra (Israel)
- Ihsan Farha (Libanon)
- Tony Guoga (Australien)
- Chau Giang (Vietnam)
- Hasan Habib (Pakistan)
- Thor Hansen (Norwegen)
- Carlos Mortensen (Spanien)
- Yosh Nakano (Japan)
- Daniel Negreanu (Kanada)
- Donnacha O'Dea (Irland)
- Ralph Perry (Russland)
- Refugio Quintero (Mexiko)
- Marco Traniello (Italien)
- Dave Ulliott (England)
- Stephen Wolff (Südafrika)
Ergebnisse
Finale
Match Sieger Verlierer Match 1 Yosh Nakano Tony Guoga Match 2 Tony Guoga Yosh Nakano Match 3 Yosh Nakano Tony Guoga 2007
Für das Jahr 2007 war der IPC zwischen dem 16. und dem 18. Februar angesetzt. Das gute Image des Cups hatte nun noch mehr Teilnehmer angelockt, aus denen 24 ausgewählt wurden. Der Preis stieg auf 750.000 $ für den Sieger und 250.000 $ für den Zweiten. Es wurden sechs Gruppen mit je vier Spielern gebildet. Die Sieger erreichten das Halbfinale, die Zweiten traten um den siebten Halbfinalplatz in einem Extra-Match gegeneinander an. Aus dem Halbfinale stieg in Match 1 der Sieger, in Match 2 der Sieger und auch der Gewinner des dritten Spieles auf. Es gab allerdings nur ein Finale mit drei Spielern.
- Brad Kondracki (Polen)
- Ivo Donev (Österreich)
- Davood Mehrmand (Deutschland)
- Marcel Luske (Niederlande)
- Chris Bigler (Schweiz)
- Sharam Sheikhan (Iran)
- Anders Henriksson (Schweden)
- Tom McEvoy (USA)
- Theo Jörgensen (Dänemark)
- Andrew Black (Irland)
- Teddy Tuil (Israel)
- Mark Vos (Australien)
- Raul Paez (Spanien)
- Ian Frazer (England)
- Tony Chessa (Schottland)
- Luca Pagano (Italien)
- Peter Costa (Zypern)
- Patrik Antonius (Finnland)
- Jewgeni Kafelnikow (Russland)
- Xuyen Pham (Südvietnam)
- Minh Ly (Vietnam)
- Fuat Can (Türkei)
- Hening Granstad (Norwegen)
- John Juanda (Indonesien)
Weblinks
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