Amelia Mary Earhart

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Amelia Earhart

Amelia Mary Earhart (* 24. Juli 1897 in Atchison, Kansas; † (verschollen) 2. Juli 1937 im Pazifischen Ozean) war eine US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Amelia Earhart war die Tochter des Juristen Samuel Stanton Earhart (1868–1930) und dessen Frau Amelia „Amy“ Otis (1869–1962). Sie hatte eine jüngere Schwester, Grace Muriel Earhart (1899–1998). Weil ihr Vater alkoholkrank war, verbrachte sie ihre Kindheit größtenteils im Haus ihrer Großeltern. Schon als Kind verhielt sich Amelia Earhart anders, als man es damals von Mädchen erwartete. Sie kletterte auf Bäume, jagte Ratten mit dem Gewehr und sammelte Zeitungsartikel über Frauen in Männerberufen. 1915 schloss sie die High School mit Auszeichnung ab, von 1917 an arbeitete sie als Militärkrankenschwester und Sozialarbeiterin in Boston. 1919 begann sie an der Columbia University in New York Medizin zu studieren. Das Studium gefiel ihr nicht, sie brach nach einem knappen Jahr ab, weil angeblich die Professoren zu ihr sagten, dass sie mehr arbeiten müsse und kehrte zu ihren Eltern nach Los Angeles zurück.

1920 durfte sie zum ersten Mal in einem Flugzeug mitfliegen und von da an hatte sie nur noch ein Ziel vor Augen: Selber fliegen. Flugstunden kosteten damals 1000 Dollar und Amelias Eltern weigerten sich, ihren „Spleen“ zu finanzieren. Sie arbeitete in 28 verschiedenen Jobs und nahm 1921 ihre erste Flugstunde bei Neta Snook. Schon sechs Monate später kaufte sie sich mit gespartem und geliehenem Geld ihr erstes Flugzeug, eine Kinner Airster, mit dem sie kurz darauf einen Höhenweltrekord für Frauen aufstellte (4300 m). 1924 ließen sich ihre Eltern scheiden und sie zog mit ihrer Mutter an die Ostküste der Vereinigten Staaten. Ihrer Mutter zuliebe verkaufte sie ihr Flugzeug und kaufte sich dafür einen Sportwagen. Sie arbeitete in Boston als Lehrerin und später erneut als Sozialarbeiterin.

Transatlantik Flug I.

Internationale Bekanntheit erlangte sie, als sie am 17. und 18. Juni 1928 in einem 20-stündigen Flug als erste Frau in einem Flugzeug den Atlantik überquerte. Zu ihrem Ärger zwar nur als Passagierin, was aber zu jener Zeit dennoch eine Sensation war. Sie wurde als Heldin gefeiert, zur „Frau des Jahres“ gewählt und erhielt mehr Beachtung als der Pilot Wilmer Stultz. In kürzester Zeit wurde Amelia Earhart zu einem Idol der jungen amerikanischen Frauen. Sie wurde häufig zu Interviews und Vorträgen eingeladen und nutzte diese, um „die Frauen aus dem Käfig ihres Geschlechts herauszuholen“. Sie betonte immer wieder, dass an Frauen keine anderen Maßstäbe angelegt werden sollten als an Männer, aber auch dass Frauen „den Hinweis auf ihr Geschlecht schon viel zu lange als Ausflucht benutzt“ hätten.

„Puderquastenrennen“

1929 nahm sie am ersten Cleveland Women’s Air Derby (genannt „Puderquastenrennen“), einem Überlandluftwettbewerb nur für weibliche Piloten, teil. Finanziell und moralisch wurde sie von dem New Yorker Verleger George Palmer Putnam unterstützt. In Folge der vernichtenden Reaktionen der Presse auf das Rennen traf sich Amelia Earhart im Herbst 1929 mit vier anderen bekannten Pilotinnen. Gemeinsam gründeten sie den Club der Neunundneunzig (Ninety Nines) mit dem Ziel, die Stellung der Frau in der Luftfahrt zu stärken.

1931 erhielt Earhart den sechsten Heiratsantrag ihres langjährigen Verehrers und Mentors George P. Putnam und heiratete ihn („widerstrebend“, wie sie betonte) am 7. Februar. Sie befürchtete, dass die Ehe sie in ihrer Fliegerei einschränken könnte, und wollte auch keine Kinder bekommen: „Es dauert zu lange, ein Baby zu machen“. Beide vereinbarten eine „offene Ehe“.

Transatlantik Flug II.

1932, ein halbes Jahr nach ihrer Hochzeit, wagte sie ihr größtes Abenteuer: Fünf Jahre nach Charles Lindbergh überquerte sie als erste Frau den Atlantik im Alleinflug. Sie startete am 20. Mai 1932 von Neufundland in Richtung Paris. Wegen schlechten Wetters und technischer Probleme erreichte sie Paris jedoch nicht, sondern musste bereits in der Nähe von Londonderry (Nordirland) notlanden. Für diesen Flug, durch den sie auch zum ersten Menschen wurde, der zweimal den Atlantik überflogen hatte, wurde sie von Präsident Herbert C. Hoover mit der Goldmedaille der National Geographic Society geehrt. Zudem wurde ihr als erste Frau das Distinguished Flying Cross verliehen. In ihrer Dankesrede meinte sie lakonisch: „Einige Aspekte des Fluges sind übertrieben dargestellt worden, fürchte ich. Es war viel spannender zu schreiben, ich sei mit den letzten Litern Treibstoff gelandet. Tatsächlich hatte ich noch über vierhundert (Liter). Und ich habe bei der Landung keine Kuh getötet – es sei denn, eine wäre vor Angst gestorben.“

Als Vorsitzende der „Ninety Nines“ trat Earhart unermüdlich für ihre feministischen Ziele ein und nutzte ihre Popularität, um gegen das traditionelle Erziehungssystem zu opponieren, das „die Menschen weiterhin nach ihrem Geschlecht einteilt“. Sie betonte immer wieder, dass es ihr mit ihren wagemutigen Rekordflügen auch darum ging, zu beweisen, dass Frauen zu technischen Höchstleistungen in der Lage seien. Sie setzte sich immer wieder dafür ein, dass Frauen ihre Zulassung an technische Hochschulen bekamen. Mit jedem ihrer Flüge bewies sie, dass Frauen – außer im physischen Bereich – genauso viel leisten können wie Männer. Als Gastdozentin der Purdue University in Lafayette half sie, die Grundlagen zu erarbeiten, die junge Frauen in der Luftfahrt fördern. Sie unterstützte junge Frauen bei der Berufswahl und half ihnen, in technischen Berufen Fuß zu fassen.

Pazifik Flug

1935 überflog sie als erster Mensch im Alleinflug den Teil des Pazifischen Ozeans zwischen Honolulu (Hawaii) und Oakland (Kalifornien). Diese Strecke ist länger als der Flug von Amerika nach Europa. Noch im selben Jahr flog sie das erste Solo von Mexiko-Stadt nach Newark.

„Letzter Flug“

Kurz vor ihrem 40. Geburtstag nahm sie sich etwas vor, das noch niemand gewagt hatte: Sie wollte die Erde am Äquator umrunden. Als Flugzeug stand ihr eine Lockheed Modell 10 Electra, finanziert durch ihren Mann, zur Verfügung. Den ersten Versuch im März musste sie wegen eines Startunfalles bereits in Hawaii abbrechen. Mit ihrem Navigator Fred Noonan startete sie am 21. Mai 1937 in Miami erneut. Nach Zwischenlandungen in Brasilien, Westafrika, Kalkutta und Rangun hatte sie am 29. Juni drei Viertel der Strecke zurückgelegt und startete am 2. Juli von Lae in Neuguinea, um das letzte Stück – den Pazifik – hinter sich zu bringen. Sie flog die Howlandinsel an, wo sie einen letzten Zwischenstopp einlegen wollte. Dort kam sie jedoch nie an.

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Belege für "Die größte Suchaktion der bisherigen Geschichte" fehlen, zumal laut AP nur größte Suchaktion für einen Flieger; die Fußnote deckt nur den Dollarbetrag und die Suchfläche ab.

Die größte Suchaktion der bisherigen Geschichte wurde kurz nach ihrem letzten Funkspruch am 2. Juli um 8.45 Uhr eingeleitet und am 19. Juli von der US-Regierung wieder eingestellt. 64 Flugzeuge und 8 Kriegsschiffe waren an der Suche beteiligt, mehr als 402.000 km² Meer wurden durchkämmt und die Kosten beliefen sich auf ca. 4 Millionen US-Dollar.[1] Amelia Earhart wurde als „verschollen, vermutlich tot“ erklärt. 1938 wurde ihr zu Ehren auf der Howland-Insel ein Leuchtturm gebaut.

Theorien zu Earharts Verschwinden

Ihre Leiche und ihr Flugzeug wurden bis heute nicht gefunden. Um ihr Verschwinden ranken sich viele Gerüchte. Zum Beispiel wollen amerikanische Flieger auf einer Insel im Pazifik eine Frau getroffen haben, die Earhart ähnlich sah und die ihren Namen nicht nennen wollte. Nach einem anderen Gerücht war sie eine amerikanische Spionin, die „planmäßig“ verschwand, um japanische Armeestützpunkte in der Südsee auszuspionieren. Noch eine andere Version besagt, sie sei auf den Marshallinseln notgelandet und von der japanischen Armee gefangen genommen worden.

Etwas konkreter sind Hinweise, nachdem Earhart auf dem unbewohnten Atoll Gardner Island (seit 1979 "Nikumaroro"), einem Atoll der Phönixinseln, notlanden musste und dort zunächst überlebt hat. Kurz nach Earharts Verschwinden wurden dort Hinweise auf ein kürzlich genutztes Biwak gesichtet, obwohl die Insel seit 40 Jahren unbewohnt war. Auch angeblich von Earhart stammende Funksprüche, die zwei jugendliche Funkamateurinnen in Rock Springs (Wyoming) und Saint Petersburg (Florida) laut eigenen Angaben aufgefangen haben, würden zur Hypothese einer Notlandung auf der Insel passen; der Funkempfang bis weit ins Inland ist technisch denkbar, den Hinweisen wurde aber 1937 nicht weiter nachgegangen.[2]

1940 fand man auf Gardner Island einen Damenschuh, eine leere Sextantenkiste (möglicherweise von Noohan) und Knochen, deren Maße zunächst als männliches, 1998 jedoch als vermutlich weibliches Skelett mit dem ungefähren Alter und Gewicht Earharts identifiziert wurden. Der Verbleib des Skeletts ist seit Jahrzehnten unklar, weitere Gewebeproben zwecks DNA-Tests konnten auf der Insel bei der vorerst letzten Expedition im Juli und August 2007 nicht gefunden werden.[3] Bei jüngeren Aufklärungs-Expeditionen zu Earharts Schicksal fand man unter anderem einen (zweiten) Damenschuh aus den Dreißiger Jahren von einer Marke, die auch Earhart mochte, einen Männerschuhabsatz, einen amerikanischen Reißverschluss, einfache Werkzeuge, Plexiglas nach Maßen eines Electra-Fensters und Aluminiumblech, das ebenfalls vom Flugzeug stammen könnte.[4]

Eine weitere beliebte Theorie ist, dass Earhart im Laufe des Fluges eine romantische Beziehung zu ihrem Navigator Fred Noohan aufgebaut hatte und das Verschwinden inszeniert habe, um mit ihm glücklich auf einer einsamen Insel leben zu können. Schließlich gibt es noch die Theorie, dass Earhart zurück nach Amerika gekommen ist und dort als einfache Hausfrau gelebt habe. Über diese Frau, Irene Craigmile Bolam, wurde sogar ein Buch geschrieben: „Amelia Earhart Lives“ („Amelia Earhart lebt“), woraufhin sie den Verlag auf 1,5 Millionen Dollar Schadenersatz verklagte. Einige forensische Spezialisten behaupten durch Vergleichsanalysen an den Augen von Bolam und Earhart herausgefunden zu haben, dass Bolam Amelia Earhart war. Überprüfungen von Bolams Vorgeschichte schließen diese Theorie allerdings aus.

Wenn ihr Flug in die Ewigkeit geführt hat, kann man ihren Verlust betrauern, aber ihren Versuch nicht bedauern. Amelia hat nicht verloren, denn ihr letzter Flug ist endlos gewesen. Wie bei einem Staffellauf des Fortschritts hat sie die Fackel lediglich anderen übergeben, die sie zum nächsten Ziel und von dort bis in alle Ewigkeit weitertragen werden.

Jackie Cochran, Mitgründerin der Ninety Nines, über A. Earhart)

Leistungen

  • 1922 – Frauen-Höhenrekord 4267 m (14.000 ft).
  • 1928 – Erster Flug einer Frau über den Atlantik (als Passagierin).
  • 1928 – Ihr Buch „20 Hours 40 Minutes“ wurde ein großer Erfolg.
  • 1929 – Dritter Rang im First Women’s Air Derby, genannt „Puderquastenrennen“.
  • 1929 – Wahl als Funktionärin für die National Aeronautic Association. Sie inspirierte die Federation Aeronautique Internationale (FAI) dazu, separate Höhen-, Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorde für Frauen einzuführen.
  • 1930 – Frauen-Geschwindigkeitsrekord für 100 km ohne Ladung und mit 500 kg Ladung.
  • 1930 – Vizepräsidentin einer neuen Luftfahrtsgesellschaft, der „New York, Philadelphia and Washington Airways“.
  • 1931 – Frauen-Autogiro-Höhenrekord: 5613 m (18.415 ft).
  • 1932 – Erster Alleinflug einer Frau über den Atlantik in 14 Stunden 56 Minuten.
  • 1932 – Erster Solo-Transkontinentalflug einer Frau (19 h 5 min).
  • 1932 – Präsidentin der „Ninety Nines“.
  • 1933 – Neuer Frauen-Geschwindigkeitsrekord im Transkontinentalflug (17 h 7 min).
  • 1935 – Erster Alleinflug über den Pazifik von Honolulu nach Oakland.
  • 1935 – Erster Alleinflug von Los Angeles nach Mexiko-Stadt (13 h 23 min).
  • 1935 – Erster Alleinflug von Mexiko-Stadt nach Newark (New Jersey, USA) (14 h 19 min).
  • 1937 – Erster Flug vom Roten Meer nach Indien (im Rahmen ihrer Weltumquerung).

Amelia Earhart war die erste Frau, die einen Pilotenschein der Fédération Aéronautique Internationale (FAI) besaß.

Please know I am quite aware of the hazards. I want to do it because I want to do it. Women must try to do things as men have tried. When they fail, their failure must be but a challenge to others.

A. Earhart, 1937

Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich mir über die Gefahren ziemlich gut im Klaren bin. Ich will es tun, weil ich es tun will. Frauen müssen Dinge genauso versuchen wie Männer es getan haben. Wenn sie versagen, darf ihr Versagen nichts anderes sein als eine Herausforderung für andere.

Werke

  • 1928 – 20 Hrs. 40 Min.: Our Flight in the Friendship
  • 1932 – The Fun of it.
  • 1937 – Last Flight (post-mortem von George P. Putnam herausgegeben; ISBN 0-517-56794-6)
  • 1939 – Soaring Wings (post-mortem Biographie von George P. Putnam mit Tagebucheinträgen von A. Earhart)

Rezeption

Film

Das Leben Amelia Earharts war Gegenstand mehrerer Fernsehproduktionen, darunter:

Zudem sind gegenwärtig eine Filmbiografie von Mira Nair (Amelia mit Hilary Swank in der Titelrolle) und eine Filmparodie (Night at the Museum 2: Battle of the Smithsonian mit Amy Adams) in Planung, die beide voraussichtlich 2009 in den Kinos starten werden.[5]

Musik

  • Joni Mitchells Stück Amelia (Album: Hejira) handelt von Amelia Earhart. Auf ihrer 2004 erschienen Live-DVD Shadows and Light verarbeitet sie auch historische Filmaufnahmen.
  • 1972 nahm die Folk-Band Plainsong das Album In Search of Amelia Earhart auf.
  • Auch Heather Nova hat einen Song über sie aufgenommen: I Miss My Sky.
  • Von der kanadischen Rockgruppe Bachman Turner Overdrive existiert ebenfalls ein Song mit dem Titel Amelia Earhart.
  • Die amerikanische Rockband New Radicals ehrte sie in dem Song „Someday we’ll know“ [6] mit der Zeile „Whatever happend to Amelia Earhart…“.
  • Mary Black ehrte sie ebenfalls in ihrem Lied No frontiers mit der Zeile "And your heart is Amelia, dying to fly".

Literatur

deutsch:

  • Jane Mendelsohn: Himmelstochter, Roman in Anlehnung an Ihr Leben. Hamburg 1999, ISBN 3-499-22483-6 (Original: I was Amelia Earhart Knopf 1996, New York)
  • Jutta Rebmann: Als Frau in die Luft ging. Die Geschichte der frühen Pilotinnen. Stieglitz, 2001, ISBN 3-7987-0361-2
  • Ernst Probst: Königinnen der Lüfte. Biographien berühmter Fliegerinnen. Verlag Ernst Probst, Januar 2002, ISBN 3-935718-76-4
  • Klaus L. Schulte: Das Earhart Mysterium. K.L.S. Publishing Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-9811404-1-5
  • Klaus L. Schulte: Das Earhart Mysterium (E-Book). K.L.S. Publishing Verlag, Köln 2008, ISBN 978-3-9811404-4-6
  • Dieter Wunderlich: WageMutige Frauen. 16 Porträts. Piper Verlag, München 2008, ISBN 978-3-492-24772-6

englisch:

  • Ric Gillespie: Finding Amelia. The True Story of the Earhart Disappearance. Annapolis, Maryland 2006, ISBN 1-59114-319-5.
  • Fred Goerner: The Search for Amelia Earhart. Doubleday & Company, New York 1966.
  • Elgen M. Long, Marie K.Long: Amelia Earhart - The Mystery solved. Simon & Schuster, New York, 1999, ISBN 0-684-86005-8.
  • Mary Lovell: The Sound of Wings: The Life of Amelia Earhart. St. Martin’s Press. New York 1989.
  • Carol A. Pearce: Amelia Earhart (Makers of America), 1988.
  • Doris Rich: Amelia Earhart: A Biography. Smithsonian Institution Press. Washington 1989.
  • Susan Ware: Still missing: Amelia Earhart and the search for modern feminism. Norton. New York 1993.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Offizielle Amelia-Earhart-Website
  2. Richard Pyle (1. April 2007). Amelia Earhart case leaps to life in diary (in der Druckausgabe: S. A-8). Los Angeles Times (abgerufen 10. Oktober 2008)
  3. Richard Pyle (2. August 2007). Group ends island search for Earhart. Boston Globe (abgerufen 10. Oktober 2008)
  4. Richard Pyle (1. April 2007). Amelia Earhart case leaps to life in diary (in der Druckausgabe: S. A-8). Los Angeles Times (abgerufen 10. Oktober 2008)
    Richard Pyle (2. August 2007). Group ends island search for Earhart. Boston Globe (abgerufen 10. Oktober 2008)
  5. vgl. Rollenprofil von Amelia Earhart in der Internet Movie Database (IMDb; aufgerufen am 31. Juli 2008)
  6. Song „Someday we’ll know“ der Rockband New Radicals


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