- Jack Frost – Der coolste Dad der Welt
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Filmdaten Deutscher Titel: Jack Frost Originaltitel: Jack Frost Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1998 Länge: 97 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK o. A. Stab Regie: Troy Miller Drehbuch: Steven Bloom,
Jeff Cesario,
Mark Steven Johnson,
Jonathan RobertsProduktion: Irving Azoff,
Matthew Baer,
Jeff Berry,
Mark Canton,
Richard Goldsmith,
Michael TadrossMusik: Trevor Rabin
Titelsong: Michael KeatonKamera: László Kovács Schnitt: Lawrence Jordan Besetzung - Michael Keaton: Jack Frost
- Kelly Preston: Gabby Frost
- Joseph Cross: Charlie Frost
- Mark Addy: Mac MacArthur
- Andrew Lawrence: Tuck Gronic
- Eli Marienthal: Spencer
- Will Rothhaar: Dennis
- Mika Boorem: Natalie
- Benjamin Brock: Alexander
- Taylor Handley: Rory Buck
- Joe Rokicki: Mitch
- Cameron Ferre: Pudge
Jack Frost ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Troy Miller aus dem Jahr 1998. Den Titelsong „Don’t Lose Your Faith“ singt Michael Keaton.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Musiker Jack Frost lebt in einer Stadt in Colorado. Er verspricht seinem Sohn Charlie häufig, zusammen mit ihm Zeit zu verbringen, was er nicht halten kann. Seine Band hat am Heiligen Abend einen Auftritt. Jack will rechtzeitig daheim sein, fährt mit seinem Auto zu schnell und verunglückt tödlich.
Ein Jahr später baut Charlie einen Schneemann, dem er die Sachen seines Vaters gibt. Der Geist von Jack übernimmt die Kontrolle über den Schneemann, der sprechen und sich bewegen kann. Er verbringt mit seinem Sohn etwas Zeit, dann verabschiedet er sich von Charlie und von seiner früheren Frau Gabby. Der Geist kehrt ins Jenseits zurück.
Kritiken
Jane Horwtiz bezeichnete den Film in der Washington Post vom 11. Dezember 1998 als „formelhaft“, „derb“, „klebrig sentimental“ („stickily sentimental“) und „ohne Charme“. Er sei ein besonders schlechtes Beispiel eines in den Ausschüssen konzipierten Hollywood-Films („its movie-by-committee worst“). Sie lobte die Darstellungen von Kelly Preston und Joseph Cross, aber Michael Keaton schaffe es nicht, das „lahme Geplapper“ von Jack Frost amüsant zu vermitteln. [1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „schablonenhaft entwickelt“ und verliere sich in „pathetischen Gefühlsduseleien“. Ihm würden „Leichtigkeit“ wie auch „Fantasie“ fehlen. [2]
Auszeichnungen
Mika Boorem wurde im Jahr 1999 für den YoungStar Award nominiert.
Hintergrund
Der Film wurde in Kalifornien und in Reno (Nevada) gedreht. [3] Seine Produktion kostete schätzungsweise 50 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 34,5 Millionen US-Dollar ein, im Vereinigten Königreich – ca. 1,6 Millionen Pfund Sterling. [4]
Der Name Jack Frost stammt aus dem englischsprachigen Raum. Er steht für eine Figur, die Winter, Kälte sowie Eis bringt und ist vergleichbar mit dem russischen Väterchen Frost.
Quellen
- ↑ Kritik von Jane Horwtiz
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Drehorte für Jack Frost
- ↑ Business Data for Jack Frost
Weblinks
- Jack Frost in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Jack Frost im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Jack Frost auf Rotten Tomatoes (englisch)
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