- Jesu Juva
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Jesu Juva (lat. „Jesus, hilf“), Kurzform J. J., taucht als Phrase (in Textform) unmittelbar am Anfang einiger v. a. künstlerischer Werke des Mittelalters und des Barock auf. Der Autor bekennt sich damit zu seinem christlichen Glauben und erbittet für das Werk, das er beginnt, göttlichen Beistand.
Bekanntes Beispiel ist Johann Sebastian Bach, der seine Werke nahezu immer mit „J. J.“ überschrieb.
Siehe auch
- S.D.G. für Soli Deo Gloria
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