Johannland

Johannland
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Netphen
Netphen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Netphen hervorgehoben
50.9147222222228.1Höhenangabe falsch oder mehr als zwei NachkommastellenKoordinaten: 50° 55′ N, 8° 6′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Höhe: 260–675,9 m ü. NN
Fläche: 137,39 km²
Einwohner: 24.500 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 178 Einwohner je km²
Postleitzahl: 57250
Vorwahlen: 02738 & 02737
Kfz-Kennzeichen: SI
Gemeindeschlüssel: 05 9 70 032
Adresse der Stadtverwaltung: Amtsstraße 2–6
57250 Netphen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Rüdiger Bartsch
Lage der Stadt Netphen im Kreis Siegen-Wittgenstein
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Über dieses Bild

Netphen [ˈnɛtfɛn] ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) und gehört zum Kreis Siegen-Wittgenstein.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Stadt Netphen im Kreis Siegen-Wittgenstein

Netphen liegt am Südhang des Rothaargebirges im Siegerland, das an der nordöstlichen Stadtgrenze an das Wittgensteiner Land grenzt. Die Kernstadt von Netphen befindet sich etwa 6,5 km (Luftlinie) nordöstlich der Innenstadt von Siegen. Das Stadtgebiet ist geprägt durch eine Landschaft mit zahlreichen Bergrücken und Tälern, in der sich die Obernautalsperre ausbreitet. Einige Stadtteile liegen im Südteil des Naturparks Rothaargebirge.

Nordöstlich des Stadtteils Walpersdorf liegt die Quelle der Sieg, die das Stadtgebiet in Nordost-Südwest-Richtung durchfließt, unweit südlich davon befindet auf dem Lahnhof jene der Lahn und wenige Kilometer nordwestlich der Siegquelle entspringt die Eder. Durchflossen wird Netphen von der Netphe, die in der Stadt in die Sieg mündet. Weitere Fließgewässer im Stadtgebiet sind der Sieg-Zufluss Werthenbach und dessen Zufluss Geiersgrundbach. Höchste Berge im Stadtgebiet sind mit jeweils 675,9 m ü. NN die Oberste Henn und der Jagdberg.

Stadtgliederung

Die Altstadt von Netphen

Stadtteile

Netphen besteht aus 21 Stadtteilen:

Kernort Netphen

Die Kernstadt Netphen ist der größte Stadtteil Netphens. Der Ort liegt rund 283 m ü. NN und dehnt sich in den Gemarkungen Nieder- und Obernetphen über etwa 10,7 km² Fläche aus. Die Bevölkerung umfasst etwa 6.357 Einwohner (Stand 31. Dezember 2005).

Netphen verfügt über die Grundschule Netphen mit ihren zwei Standorten Obernetphen und Niedernetphen, eine Realschule, ein Gymnasium, das Rathaus der Stadt, sowie den Freizeitpark Netphen inkl. Hallen- und Freibad, sowie einem Eisstadion.

Sehenswürdigkeiten sind u. a. die Martinikirche, die St. Peterskapelle und die Kreuzbergkapelle.

Klima

Aufgrund der hohen Erhebungen außerhalb des Stadtgebiets ist das Klima in Netphen sehr unterschiedlich. Nicht selten wird im Ortskern bereits der Frühling ausgerufen, wenn in den Bergen noch Schnee liegt. Die Temperatur nimmt mit Zunahme der Höhe stark ab. Dies kann man besonders gut in den Wintermonaten beobachten. Dabei schwanken die Temperaturen zwischen Berg und Tal (Höhenunterschied ca. 400 m) teilweise um 5-6 °C. Wenn Inversionswetterlagen auftreten kann es schnell -15 °C geben. Die Sommer sind warm (über 30 °C), dafür aber niederschlagsreich. Zahlreiche Regentage erschweren die Landwirtschaft erheblich.

Geschichte

Erste Erwähnungen dieser Region des Kreises gehen auf das 11. Jahrhundert zurück. Hier wird, wie in den meisten Teilen des alten Kreises Siegen das Fürstenhaus Nassau als Landesherren genannt.

1215 werden die Herren von Hain auf Burg Hainchen aufgeführt.

1239 übertrug Graf Heinrich II. der Reiche von Nassau auf Bitten seines Lehnsmannes Friedrich vom Hain dem Prämonstratenserinnen-Kloster Stift Keppel die Einkünfte des Netphener Kirchspiels.

In den Jahren von 1635 bis 1637 wütete die Pest.

Im Jahre 1742 fiel Netphen wie alle anderen Gebiete nördlich der Lahn an den Prinzen Wilhelm Karl Friso von Oranien, Fürst von Diez und Erbe der Vereinigten Niederlande. Somit war das Fürstentum Nassau-Siegen Teil der Niederlande,

Napoleon schlug das Siegerland im Zuge seiner Neuordnung Deutschlands dem Großherzogtum Berg zu. Diese Veränderung wurde allerdings 1813 rückgängig gemacht und Netphen wurde wieder Eigentum der Oranier. 1815 verzichteten diese auf alle deutschen Landesteile und Netphen kam 1816 an Preußen.

Am 1. Januar 1969 entstand im Zuge der kommunalen Neuordnung die Großgemeinde Netphen. Diese erlangte am 30. Juni 1997 mit der Überschreitung der 25.000-Einwohnermarke Stadtstatus. Kurz vor Beginn des neuen Jahrtausends, am 1. Januar 2000 wurde Netphen dann auch offiziell zur Stadt erklärt.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)[2]

Jahr 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Einwohner 21.642 22.453 22.575 23.293 24.897 25.034 25.038 25.078 25.117 24.855 24.679 24.568 24.500

Politik

Stadtrat

Die 38 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt:

CDU SPD GRÜNE FDP UWG Gesamt
2004 16 9 3 3 7 38

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

Wappen

Blasonierung: Erhöht geteilt von Blau und Gold; oben ein von sieben goldenen Schindeln begleiteter, wachsender, rot bewehrter goldener Löwe, unten ein springender, rot gezungter, schwarzer Eber.

Es handelt sich oben um den nassauischen Löwen. Der springende Eber ist eine Nachbildung des ältesten erhaltenen Siegerländer Gerichtssiegels aus dem Jahr 1467. Es gehörte den „Schöffen tzo Netfe ind Irmgarteichen“. Das Sinnbild des Netpher hat seinen Ursprung in heidnischen Julfest, wo der Eber den Göttern geopfert wurde. Das Recht, das Wappen zu führen, wurde der Stadt Netphen mit Urkunde vom 17. August 1937 vom Oberpräsidenten der Provinz Westfalen verliehen.

Städtepartnerschaften

  • Sagan (Polen), seit 1995
  • Quievy (Frankreich)
  • Vrchlaby (Tschechien)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen und Sehenswürdigkeiten

Heimatmuseum
Seit 1996 existiert hier ein großer Ausstellungsraum mit Zeugnissen der Vor- und Frühgeschichte. Schwerpunkt ist die traditionelle Wirtschaft des Netpherlandes mit Gerberei, Köhlerei sowie Haubergswirtschaft, Hude und Imkerei. Im selben Gebäude befindet sich auch das Kultur- und Touristikbüro.

Martinikirche
Die Martinikirche ist eine Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert. Bei einbrechender Dunkelheit und in der Nacht wird der romanische Turm der Kirche beleuchtet.

Obernautalsperre
Die Obernautalsperre ist mit 15 Mio. m³ die größte Trinkwassertalsperre des Siegerlands. Ein rund 9,6 km langer Wirtschaftsweg, der komplett um die Talsperre herumführt, lädt zu Wanderungen ein. Sie wird überragt von der Alten Burg (632,9 m ü. NN), einer Fliehburg und Kultstätte aus der La-Tène-Zeit um 500 v. Chr.. Jedes Jahr wird am 31. Dezember dort ein Volkslauf ausgetragen.

Wasserburg Hainchen
Im Stadtteil Hainchen befindet sich die wiederaufgebaute Wasserburg Hainchen.

Wassermühle Nenkersdorf

Mühle in Nenkersdorf

Die Geschichte der Mühle geht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Sie gehörte bis in das 14. Jahrhundert den Schlossherren von Hainchen. Der damalige Schlossherr schenkte sie dann seinem Pächter. Sie ist seitdem über 5 Generationen im Besitz der Familie Weber. Die im Kreis einzigartige Mühle besitzt ein oberschlächtiges Wasserrad mit drei Mahlwerken, je zwei Walzenstühlen und einem Schrotgang. Alle Mahlwerke und der Aufzug für die Getreidesäcke können über Wasserkraft angetrieben werden.

Kohlenmeiler Walpersdorf
Die Köhlerei zur Herstellung von Holzkohle hat im Siegerland aufgrund der Eisenverhüttung eine lange Tradition. In Walpersdorf befinden sich die einzigen noch betriebenen Kohlenmeiler im Siegerland. Verkohlt wird Holz von Eichen, Birken und Buchen. Aus 4 Tonnen Holz wird etwa 1 Tonne Holzkohle hergestellt.

Sport

SV Netphen

Der Fußballverein SV Netphen kann auf die längste Tradition sowie auf sportliche Erfolge im Senioren- und Juniorenfussball zurück blicken.

TVE Netphen

Der örtliche Turnverein TVE Netphen ist einer der ältesten und mit über 1600[3] Mitgliedern auch einer der größten Vereine in Netphen. Der seit 1900 bestehende Verein feierte im Jahr 2000 sein Jubiläum mit großen Feierlichkeiten. Der Verein bündelt unter seinem Dach viele sportliche Abteilungen wie Handball, Geräteturnen und Schwimmen.

EC Siegerland

Der Verein wurde am 9. August 1991 gegründet und ist der Nachfolgeverein des Regionalligisten EHC Netphen, welcher dort bis 1991 spielte.

Im ersten Jahr bestand der Verein zunächst nur aus der ersten Mannschaft und der Kinder- und Jugendmannschaft.

Die 1. Mannschaft tritt zur Zeit in der Verbandsliga NRW im Verbandsligapokal in der Gruppe A an. Die 2. Mannschaft spielt in der Bezirksliga NRW.

Heimstätte des Vereins ist der Sportpark Siegerland in Netphen. Spitzname des Vereins ist "Die Keiler".

Eisflitzer Netphen e.V.

Der einzige Frauen-Eishockey-Verein im Siegerland. Zwischen 1984 und 2008 wurde in Netphen im Fraueneishockey am Ligenspielbetrieb teilgenommen. Die Frauen begannen in der Eishockeyabteilung der TEG Netphen und machten sich 1986 als eigener Verein unter dem Namen Eisflitzer Netphen e.V. selbstständig.

Freizeitpark

Der Freizeitpark mit Tennishalle, Eisstadion und Hallenbad. Die Tennishalle und das Eisstadion wurden im Oktober 1976 fertiggestellt und im 14. Mai 1977 zusammen mit dem Hallenbad eröffnet. Das Freibad folgte kurze Zeit später. Als größter Sportverein Netphens ist der TVE bekannt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Firmen

Fa. Walzen Irle GmbH

Die Walzen Irle GmbH ist ein Walzenhersteller. Das Traditionsunternehmen kann auf eine über 180-jährige Firmengeschichte zurückblicken und war das erste Unternehmen in Deutschland, das Hartgußwalzen herstellte. Heute gehört Walzen Irle zur Irle-Gruppe und ist eine hundertprozentige Tochter der Irle-Deuz GmbH.

Deutsche Telekom AG

Die Deutsche Telekom eröffnete 1997 im Netpher Stadtteil Dreis-Tiefenbach eine Niederlassung. In dem Gebäude waren in den ersten Jahren u.a. die Technikniederlassung Siegen, Teile der Kundenniederlassung Wuppertal/Hagen sowie ein Call-Center von T-Online untergebracht. Derzeit stehen weite Teile des Gebäudes leer.

Flender-Flux

Flender-Flux ist ein im Stadtteil Deuz ansässiges Traditionsunternehmen mit einer 240-jährigen Firmengeschichte, dessen Hauptgeschäft die Herstellung von Metall-Dachsystemen ist.

Gerberei Jüngst

Gerberei Jüngst ist ein Familienbetrieb seit 1897.

Produkte und Leistungen der Gerberei: Gerbung von Fellen, Bälgen und Schwarten; Vorarbeiten für Tierpräparationen; Autofelle, Lammfelle und Fellprodukte.

Deuzer Maschinenfabrik Heitze GmbH & Co.

Die Firma begann am 1. Mai 1939 als Kommanditgesellschaft zum Zwecke der Herstellung von Maschinen und Apparaten sowie zum Handel mit denselben unter dem Namen „Maschinenfabrik M Heitze, Kommanditgesellschaft“ unter dem persönlich haftenden Gesellschafter Montagemeister Martin Heitze, dem Ingenieur Edmund Dietrich und dem Geschäftsführer Ernst Zimmermann.

Bis Ende 1939 wurde die erste Werkshalle in einer Größe von 600 m² erstellt und mit drei kleinen Drehmaschinen, einer Bohrmaschine, einer Handschweißanlage und fünf Montagearbeitsplätzen ausgerüstet. Zu einer Maschinenproduktion kam es vor Kriegsbeginn 1939 nicht.

1939 betrug die Belegschaft sechs Personen, sie stieg bis Ende 1945 auf acht an. Es wurden zunächst Holzbearbeitungsmaschinen wie Brennholzschneidemaschinen, Tischlerkreissägen, Holzbohrmaschinen und Blockbandsägen gebaut. Diese Fertigung wurde 1945, nachdem über 200 Maschinen fertiggestellt waren, eingestellt.

Auf Grund der Verbindung von Herrn Honig, der nach dem 2. Weltkrieg als Konstrukteur und später als Teilhaber in die Firma eintrat, mit seinem früheren Arbeitgeber Fa. Waldrich in Siegen wurde Ende 1945 in Zusammenarbeit mit der Firma Eugen Waldrich, Bad Godesberg, mit der Herstellung von Flachglasbearbeitungsmaschinen begonnen.

Das Programm wurde festgelegt auf Gelenkarmpoliermaschinen, kombinierte Schleif- und Poliermaschinen, Horizontalschleifmaschinen, Glasbohrmaschinen und Rillenschleifmaschinen. Die Fertigung ist etwa 1965 nach der Erfüllung des Nachholbedarfs der Glasindustrie langsam eingestellt worden.

Bombardier Transportation

In Dreis-Tiefenbach liegt ein Werk von Bombardier Transportation, in dem Drehgestelle gefertigt werden. Es handelt sich dabei um die ehemalige SEAG Waggonbau, später Waggon Union.

Eisen- und Blechwarenwerke Siegerland

In Netphen liegt das Werk das Behälter und Apparate herstellt.

Verkehr

Der "Erster Benzin-Omnibus "Landauer"

Das Stadtgebiet ist hauptsächlich über die B 62, die das Stadtgebiet von Süd-Westen nach Nord-Osten durchschneidet, zu erreichen. Ab dem Stadtteil Dreis-Tiefenbach besteht ein Anschluss an die Stadtautobahn Siegen.

Für den Güterverkehr existierte noch eine Eisenbahnstrecke, welche in früheren Jahren von Irmgarteichen nach Siegen-Weidenau verlief. Die Eisenbahnstrecke wurde 2004 stillgelegt. Es besteht nur noch ein Werksverkehr zwischen den Werken von Walzen Irle. Ansonsten wird der Öffentliche Personennahverkehr durch Linienbusse der VGWS abgewickelt. Über das Stadtgebiet verläuft im Nordosten ein kurzes Stück der Rothaarbahn, allerdings ohne einen Haltepunkt.

Nach Netphen führte die von der Netphener Omnibusgesellschaft am 18. März 1895 eröffnete erste Omnibuslinie der Welt mit einem benzinbetriebenen Omnibus. An den internationalen Luftverkehr ist der Ort über den Siegerlandflughafen in der Gemeinde Burbach südwestlich von Netphen angeschlossen.

Persönlichkeiten


Weblinks

Einzelnachweise

  1. Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen
  2. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
  3. "Wir über uns" des TVE Netphen mit Angabe der Mitgliederzahl

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