John Griffith Chaney

John Griffith Chaney
Jack London 1900

Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; † 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er ist hauptsächlich bekannt durch seine Jugendbücher Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Roman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Gegenden, die er kannte: der arktische Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und die Seefahrt auf dem Pazifik. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte er sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus – wenn auch zu einem Sozialismus sehr eigener Prägung.


Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Gedenktafel an der Stelle von Londons Geburtshaus in San Francisco, Ecke 3rd Street und Brennan

Jack London wurde in San Francisco als nichteheliches Kind von Flora Wellman (1843–1922) und dem Astrologen und Wanderprediger William Henry Chaney (1821–1903) geboren; dieser hatte sich den Beinamen „Professor“ gegeben. Chaney bestritt allerdings später dem 21-jährigen London gegenüber auf dessen briefliche Anfrage seine Vaterschaft. Londons Biografen gehen heute fast einhellig von Chaneys Vaterschaft aus. [1]

Die Zeitung „San Francisco Chronicle“ berichtete am 4. Juni 1875, dass Cheney unter dramatischen Umständen Flora Wellmann, die ebenfalls dem Spiritismus zugeneigt war, aus dem Haus gejagt habe, weil sie einer Abtreibung nicht zustimmen mochte. Daraufhin beging sie einen Selbstmordversuch, indem sie eine Überdosis Opium nahm und sich in die Schläfe schoss; sie konnte jedoch gerettet werden. Am 7. September 1876 heiratete Flora Wellman den aus Pennsylvania stammenden Tischler John London, der sich auch als Verkäufer von Nähmaschinen betätigte. Das Ehepaar zog nach Oakland, wo John London einen Kolonialwarenladen eröffnete.[2] Der Stiefvater erkannte den Jungen als seinen Sohn an, wodurch dieser dessen Nachnamen London erhielt. Die Familie lebte meist in ärmlichen Verhältnissen und zog in den folgenden Jahren innerhalb der San Francisco Bay Area mehrmals um, da John London wiederholt versuchte, auf neuen Grundstücken sein Glück als Farmer zu machen; all diese Versuche scheiterten. 1886 zog die Familie endgültig nach Oakland zurück. John London war zu dieser Zeit weitgehend invalid, und seine Frau sowie der junge Jack London mussten zum Einkommen der Familie beitragen. Jack London arbeitete deshalb bereits als Kind unter anderem als Zeitungsjunge, Helfer in einem Wirtshaus und als Arbeiter in einer Konservenfabrik. Mit 13 Jahren verließ London die Schule und wurde in den Arbeitsalltag eingespannt. Kinderarbeit gab es in den Vereinigten Staaten noch im Jahr 1900 für zwei Millionen Kinder unter 16 Jahren, die Arbeiten auf dem Land oder in Fabriken verrichteten. Gesundheitsschäden waren programmiert. Erst 1905 wurden Gesetze erlassen, die das Elend etwas verringerten. Mit 15 Jahren kaufte er sich von geborgtem Geld ein Schiff und wurde der jüngste Austernpirat in der Bucht von San Francisco.[3]

Bereits als Kind las er Romane, vor allem aus öffentlichen Bibliotheken. Einer seiner ersten Einflüsse war die englische Schriftstellerin Ouida. Nach einer Zeit auf See, unter anderem als Robbenjäger auf einer Reise nach Japan und als obdachloser Hobo holte London das Abitur nach. 1896/97 studierte er an der Universität von Berkeley, brach das Studium aber nach nur einem Semester ab.

Goldrausch, schriftstellerischer Erfolg

Jack Londons Hütte in Dawson City am Yukon River. Sie stand ursprünglich in Stewart Crossing

In Kalifornien waren Nachrichten von Goldfunden am Klondike River eingetroffen. Das Goldfieber erfasste ihn, und er segelte am 25. Juli 1897 gemeinsam mit seinem Schwager James Shepard und anderen nach Norden. Jack London versuchte sich kurzfristig erfolglos als Goldsucher in Yukon. Kurz darauf wurde er, mittellos nach Kalifornien zurückgekehrt, vor allem durch seine Tiergeschichten und seine Erzählungen vom harten Leben einfacher Menschen zur Berühmtheit und zum Bestsellerautor. Er bekam jedoch rund 100 Absagen von Zeitungen und Verlegern, bevor er seinen ersten Band Kurzgeschichten veröffentlichen konnte. Die Storys trafen den Nerv der Zeit und waren ein großer Erfolg.

Goldsucher warten auf die Registrierung ihrer Claims

Durch seine in kurzer Folge veröffentlichten Romane, Reportagen und Artikelserien wurde er in sehr kurzer Zeit wohlhabend. Von den Einnahmen seines Schreibens ließ er sich eine Jacht nach eigenen Entwürfen bauen, mit der er mehrere lange Seereisen unternahm. Er kam mit seiner "Snark" z.B. über Hawaii und die Südsee bis nach Australien, wo er sich mehrere Monate im Hospital kurieren lassen musste. Nachdem er als Schriftsteller und Journalist berühmt geworden war, erhielt er zahlreiche lukrative Aufträge, lebte u.a. als Undercover-Reporter monatelang in einem Elendsviertel von London und geriet als Korrespondent im russisch-japanischen Krieg in Gefangenschaft. 1910 zog er sich auf eine von ihm gekaufte Farm in Sonoma County zurück, wo er, ähnlich seinem Zeitgenossen Knut Hamsun, eine quasi ursozialistische, dem modernen, industrialisierten, entfremdeten Leben möglichst ferne, »natürliche« Existenz führen wollte.

Jack London 1914

In seinem 1913 veröffentlichten autobiographischen Roman John Barleycorn oder (dt.) König Alkohol thematisierte London seine Alkoholkrankheit. Er behauptete in diesem Buch zwar, Zeit seines Lebens Alkohol in großen Mengen getrunken zu haben, jedoch ohne jeden Genuss. Wie glaubwürdig diese Aussage ist, ist umstritten. Die Hauptthese des Buches ist, dass Alkohol ein Dämon ist, der qua Konvention Männern erlaubt, gesellig zu sein, sie letztlich aber in die Sucht führt und vernichtet. Von den Frauen hingegen erhoffte sich London (mittels des Frauenwahlrechts), ein Verbot des Alkohols und neue Formen der suchtfreien Geselligkeit - ohne dass klar würde, wie dergleichen konkret aussehen könnte (was umso mehr auffällt, da sich London über Formen weiblicher Geselligkeit in dem Buch sehr abfällig äußert). London jedenfalls war seit dieser Zeit und bis zu seinem Lebensende ein Befürworter der Prohibition, die landesweit in den USA erst nach seinem Tod politisch verwirklicht wurde.

Jack London war zweimal verheiratet: seit 1899 in erster Ehe mit Elisabeth Maddern und in zweiter Ehe seit 1904 mit Charmian Kittredge.

Tod

Grabstelle von Jack und Charmian London auf dem Gelände ihrer Farm

Jack London starb im Alter von vierzig Jahren auf seiner Farm in Glen Ellen, Sonoma County. Die früher weithin vertretene Auffassung, London habe seinem Leben selbst ein Ende gesetzt, gilt heute als umstritten. Einiges spricht für eine Harnvergiftung als Todesursache: Jack London litt in den letzten Lebensjahren an einer Niereninsuffizienz, und er hatte sich zuvor wegen anderer gesundheitlicher Probleme bereits mehreren Operationen unterziehen müssen. Möglicherweise trug auch sein Alkoholabusus oder das schmerzlindernde Morphin, das er zuletzt nahm, zu seinem Tode bei. Manche Biografen vermuten, sein Kreislauf habe wegen der gesamten gesundheitlichen Belastungen versagt.

Für einen Selbstmord Londons könnte hingegen sprechen, dass London in seinen letzten Jahren an Depressionen litt - wofür es außer autobiografischen Zeugnissen auch mehrere Belege Dritter gibt - und dass er in seinem Buch John Barleycorn wie auch in anderen, autobiografisch gefärbten Erzählwerken wiederholt berichtet, dass er unter Einfluss von Alkohol mehrmals versucht habe, sich das Leben zu nehmen.

Für beide Hypothesen gibt es Indizien. Die Ursache seines frühen Todes ist aber letztlich ungeklärt.

Zum Werk

Seine Ansichten kommen in verschiedenen seiner Schriften (z. B. Die eiserne Ferse, Martin Eden) zum Vorschein. Jack Londons sozialistischer Einschlag mischt sich dabei auf eigenartige Weise mit sozialdarwinistischen Ansichten. Die arme arbeitende Bevölkerung ist in Londons Weltsicht zwar roh und unkultiviert, in ihrer unbändigen, oft barbarischen Lebenskraft jedoch der dekadenten Ober- und Mittelschicht entschieden überlegen. Im Seewolf tritt diese Thematik besonders deutlich hervor – ein kultivierter, verweichlichter Protagonist trifft auf einen »wilden« (obgleich gebildeten) Menschen.

Auch in Ruf der Wildnis und in Wolfsblut tritt dieser Konflikt zwischen Natur und Kultur auf. Hier wählt Jack London das Spannungspaar Wolf - Hund, wobei sich im Wolfsrudel die Vitalität der Natur paart mit der harten Auslese im Kollektiv, gegen die der domestizierte und dadurch dekadent und schwach gewordene Haushund keine Chance hat. Für London stellt dies das Spannungsverhältnis zwischen Natur- und Kulturmensch dar. Ein ähnlicher Gegensatz ist beispielsweise auch in Selma Lagerlöfs um diese Zeit veröffentlichtem Roman Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen zu finden, wo sich der Hausgänserich Martin aus seiner ihm vom Menschen anerzogenen Verweichlichung erst lösen und im Schwarm der Wildgänse beweisen muss.

Die Betonung der Weisheit des Kollektivs in gleichermaßen sozialistischer wie sozialdarwinistischer Ausprägung – Sichtweisen, die heute oft als sich Ausschließende erscheinen - waren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert durchaus verbreitet. Eine eklektizistische Synthese der Ideen Karl Marx', Darwins, Schopenhauers und Nietzsches waren seinerzeit gerade bei Künstlern nicht selten anzutreffen. Sie finden sich in sehr ähnlicher Ausprägung beispielsweise auch bei dem schwedischen Schriftsteller August Strindberg, einem Zeitgenossen Jack Londons.

Ehrungen

Nach Jack London ist der am 2. Mai 1976 entdeckte Asteroid (2625) benannt.

Werke

Romane

  • A Daughter of the Snows, 1902 deutsch.: An der weißen Grenze
  • Frisco Kid (The Cruise of the Dazzler, 1902) (Kalifornien)
  • Ruf der Wildnis (The Call of the Wild, 1903) (Klondike, Hundegeschichte)
  • The Kempton-Wace Letters, 1903 (gemeinsam mit Anna Strunsky)
  • Der Seewolf (The Sea-Wolf, 1904) (Seegeschichte)
  • The Game, 1905 (Preisboxer)
  • Wolfsblut, Weißzahn, der Wolfshund (White Fang, 1906) (Klondike, Kalifornien, Hundegeschichte)
  • Before Adam, 1907 (Frühgeschichte der Menschheit)
  • The Iron Heel, 1908 ("Die eiserne Ferse", Antiutopie) komplett in HTML
  • Martin Eden, New York 1909, 2.Ausg. London 1910 (stark autobiografisch, Hauptfigur begeht Selbstmord)
  • Lockruf des Goldes (Burning Daylight), 1910 (Klondike, ein „Sonoma-County Roman“)
  • The Abysmal Brute, 1911 (Ein Boxer flieht von der Korruption in die Kalifornische Wildnis)
  • Adventure, 1911 (Sklaverei auf den Solomon-Inseln)
  • Ein Sohn der Sonne (A Son of the Sun), 1912 (Südseegeschichten um einen Kaufmann und Abenteurer)
  • Die Scharlachpest (The Scarlet Plague), 1912 (Utopischer Roman, Menschheit durch Krankheit fast ausgelöscht)
  • Smoke Bellew / Alaska Kid, 1912 (Alaska, Episodenroman aus der Zeit des Goldrauschs am Klondike, naturalistisch)
  • Kid & Co. (Fortsetzung von Alaska Kid)
  • Das Mondtal (The Valley of the Moon, 1913) (London, England und Kalifornier)
  • John Barleycorn: Alcoholic Memoirs, 1913 (autobiografischer Roman, in dem Jack London von seinem lebenslangen Kampf gegen den Alkohol berichtet)
  • The Mutiny of the Elsinore, 1914
  • Die Zwangsjacke (The Star Rover, 1915, auch als The Jacket verlegt) (Strafvollzug/Reinkarnation)
  • The Little Lady of the Big House 1916 (Kalifornien)
  • Jerry of the Islands, 1917 (Pazifik, Hundegeschichte)
  • Michael, Brother of Jerry, 1917 (Hundegeschichte, Tierschutz)
  • Hearts of Three, 1918
  • Die Insel Berande, 1927
  • Das Mordbüro (The Assassination Buero), 1963 (vervollständigt von R.L. Fish, Thriller)
  • Abenteuer eines Tramps (The Road), 1967 (1. Auflage)

Kurzgeschichten

  • Die Kurzgeschichten Jack Londons sind in unterschiedlichen Zusammenstellungen erschienen.

Tatsachenberichte

  • The People of the Abyss[1], 1903 (erschütternde Undercover-Reportage über die Londoner Slums)
  • The Cruise of the Snark, 1913 (Reiseerinnerungen, Pazifik, Hawaii)
  • König Alkohol (John Barleycorn, 1913) (Alkoholabhängigkeit, stark autobiographisch)
  • Abenteurer des Schienenstranges (The Road, 1907) (autobiographisch, Landstreicherabenteuer)

Essays / Reden

  • War of the Classes 1905 (Reden zum Sozialismus)
  • Revolution and Other Essays, 1909 (sozialistische Gedanken)
  • The Human Drift, 1917

Filmografie

Eine Auswahl von Filmen, die nach Romanen, Erzählungen oder Motiven von Jack London im Laufe der Filmgeschichte entstanden sind:

Trivia

In einer Episode von "Star Trek: Das nächste Jahrhundert" (Gefahr aus dem 19. Jahrhundert) wird ein junger Page namens Jack London vorgestellt, dem durch Zufall nahe gebracht wird, Schriftsteller zu werden.

Literatur

  • Jonathan Auerbach: Male call. Becoming Jack London. Durham u. a.: Duke Univ. Press. 1996. ISBN 0-8223-1820-2
  • Thomas Ayck: Jack London. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 7. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. 2000. (= Rowohlts Monographien; 50244) ISBN 3-499-50244-5
  • Robert Barltrop: Jack London. Eine Biographie. Frankfurt am Main u. a.: Ullstein. 1988. (= Ullstein-Buch; 34490; Ullstein-Sachbuch) ISBN 3-548-34490-9
  • Lois A. Cuddy: Evolution and eugenics in American literature and culture, 1880-1940. Essays on ideological conflict and complicity. Lewisburg, Pa. u. a.: Bucknell University Press u. a. 2003. ISBN 0-8387-5555-0
  • Daniel Osborn Dyer: Jack London. A biography. New York: Scholastic Press. 1997. ISBN 0-590-22216-3
  • Justin D. Edwards: Exotic journeys. Exploring the erotics of U.S. travel literature, 1840-1930. Hanover, NH u. a.: University of New Hampshire. 2001. ISBN 1-584-65115-6
  • Frederick Feied: No pie in the sky. The hobo as American cultural hero in the works of Jack London, John Dos Passos, and Jack Kerouac. San Jose u. a.: Authors Choice Press. 2000. ISBN 0-595-17033-1
  • Christopher Gair: Complicity and resistance in Jack London's novels. From naturalism to nature. Lewiston u. a.: Mellen. 1997. (= Studies in American literature; 22) ISBN 0-7734-8719-0
  • Georg Hartmann: Interpretation und Stundenausarbeitungen zu Jack London. Wolfsblut. Frankfurt am Main: Hirschgraben. 1984. ISBN 3-454-50103-2
  • Rolf Italiaander: Jack London. Berlin: Colloquium. 1978. (= Köpfe des XX. Jahrhunderts; 88) ISBN 3-7678-0445-X
  • Alex Kershaw: Jack London. A life. London: Flamingo. 1998. ISBN 0-00-654848-2
  • Michael Klein: Das weiße Schweigen. Jack Londons Weg durch das Eis. Wien: Zsolnay. 2001. ISBN 3-552-05167-8
  • Michail Krausnick: Jack London. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2006. 192 Seiten. ISBN 3-423-31085-5
  • Charmian London: Jack London. Das Abenteuer eines Lebens. Erzählt von seiner Frau. Berlin: Universitas. 1976. ISBN 3-8004-0827-9
  • Rolf Recknagel: Jack London. Leben und Werk eines Rebellen. Biografie. 4. Aufl. Berlin: Verlag Neues Leben. 1989. ISBN 3-355-00885-0
  • Jeanne Campbell Reesman: Jack London. A study of the short fiction. New York: Twayne. 1999. (= Twayne's studies in short fiction; 75) ISBN 0-8057-1678-5
  • Hinrik Schünemann: Jack London. Bedarfsorientiertes Literaturmarketing in Amerika zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Frankfurt am Main u. a.: Lang. 2000. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 14, Angelsächsische Sprache und Literatur; 363) ISBN 3-631-35808-3
  • Clarice Stasz: Jack London's women. Amherst: University of Massachusetts Press. 2001. ISBN 1-558-49301-8
  • Rebecca Stefoff: Jack London. An American original. Oxford u. a.: Oxford University Press. 2002. ISBN 0-19-512223-2
  • Irving Stone: Zur See und im Sattel. Jack London - ein Leben wie ein Roman. Frankfurt am Main u. a.: Ullstein. 1992. (= Ullstein-Buch; 22780) ISBN 3-548-22780-5

Siehe auch

  • Christopher McCandless (1968–1992), ein Student aus wohlhabenden Verhältnissen, der unter anderem durch Londons Romane dazu inspiriert wurde, nach Alaska auszuziehen, um dort ein naturbezogenes, autonomes Leben zu führen.

Quellen

  1. John Sutherland: „Introduction to John Barleycorn“. In: John Barleycorn, Oxford University Press, Oxford 1998
  2. Thomas Ayck: Jack London, Rowohlt, Reinbek 2000, S. 15 f
  3. Thomas Ayck: Jack London, S. 19 ff

Weblinks


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