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Mono, Monozelle und D sind gängige Bezeichnungen für eine genormte, weit verbreitete Baugröße von Batterien und Akkumulatoren. Dabei handelt es sich um zylindrische Rundzellen mit einem Durchmesser von 32,3 bis 34,2 mm und einer Höhe von 59,5 bis 61,5 mm (laut IEC-Norm). Daraus ergibt sich ein Volumen von etwa 49-56 cm³. Monozellen werden mit verschiedenen elektrochemischen Systemen hergestellt, die sich in Nennspannung, Kapazität und Belastbarkeit deutlich unterscheiden können. Je nach System werden weitere, oft herstellerspezifische Bezeichnungen für nichtwiederaufladbare und wiederaufladbare Monozellen verwendet.
Nichtwiederaufladbare Monozellen (Primärzellen)
Elektrochemisches System Nennspannung IEC ANSI Sonstige Alkali-Mangan 1,5 V LR20 13A AM-1, AM1, MN1300, KD, 4020, 4120, 4920, E95, X95 Zink-Kohle 1,5 V R20 13C, 13CD, 13D, 13F UM-1, UM1, 2020, 3020, 1050, 1250, GP13S Wiederaufladbare Monozellen (Sekundärzellen)
Elektrochemisches System Nennspannung IEC ANSI Sonstige Nickel-Metallhydrid 1,2 V HR20 5420 Nickel-Cadmium 1,2 V KR20 1.2K4 RX20, P20P/P20, 5020 Monozellen werden vorwiegend in größeren, tragbaren elektrischen Geräten verwendet. Beispiele sind Spielzeuge, Taschenlampen, Kassettenrecorder, Transistorradios und Gerätekombinationen (insbesondere Radiorekorder).
Siehe auch
Literatur
- David Linden, Thomas B. Reddy (Hrsg.): Handbook of Batteries. 3. Auflage. McGraw-Hill, New York 2002 ISBN 0-071-35978-8 (Englisch)
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