- Karin Witkiewicz
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Singles Wunder gibt es immer wieder DE 16 xx.xx.1970 (11 Wo.) Und wenn ein neuer Tag erwacht DE 28 xx.xx.1970 (4 Wo.) Diese Welt DE 16 xx.xx.1971 (11 Wo.) Ein kleines Lied vom Frieden DE 47 xx.xx.1971 (1 Wo.) Der Stern von Mykonos DE 4 xx.xx.1973 (24 Wo.) CH 2 xx.xx.1973 (12 Wo.) Ein Indiojunge aus Peru DE 23 xx.xx.1974 (20 Wo.) Athena DE 30 xx.xx.1974 (5 Wo.) Es war einmal ein Jäger DE 4 xx.xx.1974 (28 Wo.) AT 6 xx.xx.1975 (20 Wo.) Die Hälfte seines Lebens DE 25 xx.xx.1975 (7 Wo.) Aus Liebe weint man nicht DE 48 xx.xx.1976 (1 Wo.) In Petersburg ist Pferdemarkt DE 38 xx.xx.1976 (8 Wo.) Abschied ist ein bisschen wie sterben DE 10 xx.xx.1980 (18 Wo.) CH 8 xx.xx.1980 (5 Wo.) Theater DE 11 xx.xx.1980 (15 Wo.) Dann heirat' doch dein Büro DE 30 xx.xx.1980 (12 Wo.) Katja Ebstein (* 9. März 1945 in Girlachsdorf, Niederschlesien; eigentlich Karin Witkiewicz) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Sie hat bisher mehr als 30 Alben in den Bereichen Schlager, Popmusik, Chanson, Kabarett und Musical veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Ebstein wuchs in West-Berlin auf. Zwischen Jazz- und Liedermacher-Szene sang sie bisweilen in Studenten- und Künstlerkneipen. 1964 engagierte der Sender Freies Berlin Katja Ebstein zusammen mit drei Begleitmusikern, unter anderem Bodo von Greiff, für die ARD-Sendung Marmeladentopf. In der Gruppierung Die Kreuzberger sang sie den spanischen Fandango de Huelva. Der bekannte Berliner Komponist und Produzent Heino Gaze wurde auf sie aufmerksam. Nachdem sie sich durch Backgroundgesang bewährt hatte, produzierte er erste Aufnahmen mit ihr, die aber erfolglos blieben. 1966 nahm sie, ebenfalls mit mäßigem Erfolg, am Schlagerfestival im belgischen Knokke teil. Durch Gaze lernte sie schließlich den Komponisten, Produzenten und ihren späteren ersten Ehemann kennen, den heutigen GEMA-Aufsichtsratsvorsitzenden Christian Bruhn. Auf dem Festival Chanson Folklore International auf Burg Waldeck im Hunsrück traf sie auf Siegfried Loch, den damaligen Deutschlandchef der amerikanischen Schallplattenfirma Liberty/United Artists, die in Deutschland nach neuen Talenten für den internationalen Markt suchte. Er ermöglichte ihr den Abschluss eines Plattenvertrags. Nach Achtungserfolgen mit den beiden Singles Der Draht in der Sonne und ...und wenn der Regen fällt erschien im Herbst 1969 die erste LP Katja, insbesondere promotet durch die Jugendzeitschrift Twen und das von Truck Branss, dem Macher der ZDF-Hitparade, produzierte Fernsehporträt Katja – Die Stimme, das allerdings erst 1970 nach ihrer erfolgreichen Teilnahme an der Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson ausgestrahlt wurde. Im selben Jahr – 1969 – sang sie mit Wovon träumt ein Weihnachtsbaum im Mai den deutschen Original-Soundtrack des Titels Do You Know How Christmas Trees Are Grown? der Sängerin Nina aus dem James Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät.
Am 16. Februar 1970 gewann Katja Ebstein die deutsche Vorentscheidung mit dem von Christian Bruhn komponierten und von Günther Loose getexteten Wunder gibt es immer wieder und erreichte damit beim Eurovisionsfestival in Amsterdam den dritten Platz. Dieser Wettbewerb war der Start in eine internationale Karriere. Ihre Lieder erschienen weltweit auf Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Japanisch. Noch zweimal nahm Katja Ebstein am Grand Prix d'Eurovision de la Chanson teil. Den Titel für den Wettbewerb 1971 in Dublin, Diese Welt, komponierte Dieter Zimmermann, der Text stammte von Fred Jay. Mit dem Umweltsong erreichte sie erneut den dritten Platz. Bei ihrer dritten und letzten Teilnahme im Jahre 1980 mit Theater, geschrieben von Ralph Siegel und Bernd Meinunger, belegte sie den zweiten Platz. Auch diese beiden Titel wurden Evergreens in Deutschland und weltweit in verschiedenen Sprachen auf den Markt gebracht.
Katja Ebstein sang ihre Lieder auch in den Staaten hinter dem damaligen Eisernen Vorhang wie Polen, der UdSSR und der DDR. Ebenso trat sie in Kanada, Australien und den USA, in vielen asiatischen Ländern, vor allem aber in Japan auf, wo sich ihre Lieder regelmäßig in den Charts platzieren konnten. Ihre Fans ehrten sie mit zahlreichen Auszeichnungen: „Beste Sängerin“ beim internationalen Song-Festival in Rio de Janeiro, beliebteste ausländische Sängerin in Spanien, sie erhielt in Italien die Rose von Rom – aber auch in Deutschland wurde sie mehrfach geehrt, unter anderem wurde sie zweimal mit der „Goldenen Europa“ ausgezeichnet und erhielt die Goldene Stimmgabel.
1975 veröffentlichte sie gemeinsam mit der Heinrich-Heine-Gesellschaft einen Heine-Zyklus in der Vertonung von Christian Bruhn (Katja Ebstein singt Heinrich Heine, EMI Electrola). Auch nach ihrer Scheidung von Christian Bruhn im Jahr 1976 lieferte sie den Plattenfirmen immer noch verschiedene Erfolge, konzentrierte sich jedoch ebenfalls darauf, bekannte Musicalmelodien (z. B. 1977 Wein’ nicht um mich, Argentinien aus dem Musical Evita) und kabarettistische Couplets in ihr Repertoire mit aufzunehmen. So erscheint 1978 die LP So wat wie ick et bin … kann nur aus Berlin sein. Lieder daraus gehören auch heute noch zu Katja Ebsteins Konzertprogramm. Einen Gang durch die Geschichte Berlins bis zur Gegenwart vermittelt ihr Lyrikprogramm Berlin … trotz und alledem!.
Mit dem Regisseur und Autor Klaus Überall, den sie 1979 heiratete, entfaltete sie ihr Schauspieltalent. Überall inszenierte 1980 ihr erstes Theaterstück im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater: Professor Unrat, die Titelrolle spielt der Intendant des Theaters Friedrich Schütter. Katja Ebstein spielt in diesem Stück die Rosa Fröhlich, den blauen Engel. In den kommenden Jahren folgten viele weitere Theaterengagements, von der Buhlschaft in Jedermann bis hin zur Seeräuber-Jenny in Brechts Dreigroschenoper. In den Musicals Chicago, Sweet Charity und 1993 Victor und Victoria spielte sie tragende Rollen. Schließlich gab sie im Holocaustdrama Ghetto von Joshua Sobol die Chaja im Staatstheater Meiningen.
Dazwischen wurden Fernsehserien für die ARD produziert: 1984 13 Folgen der Reihe Katja Ebstein unterwegs in der DDR, die ebenfalls vom DDR-Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde und daher 1986 um weitere 26 Folgen verlängert wurde, und 1989 20 Folgen der Serie Friedrichstadtpalast, in der Katja neben bekannten ost- und westdeutschen Schauspielern zu sehen war. Auch die musikalische Arbeit ging weiter. 1986 präsentiert sie mit Mensch, sag' doch einfach Na und das Lied der ARD-Fernsehlotterie. Sie singt deutsche Fassungen von Andrew Lloyd Webbers Songs aus Musicalerfolgen wie Wein' nicht um mich, Argentinien, Traumzeit aus Cats und Nur ein Blick aus Sunset Boulevard. Es folgt 1994 das von Sylvester Levay produzierte CD-Projekt Ebstein mit bekannten Musicalsongs der letzten 30 Jahre in deutscher Sprache.
Gelegentlich übernahm sie auch die Gesangsparts in deutschen Film-Synchronfassungen, so etwa 1977 für Helen Reddy in Elliot, das Schmunzelmonster oder 1988 für Bette Midler in Oliver & Co.. Hinzu kamen deutsch gesungene Titelmelodien für verschiedene internationale Kinder-Zeichentrickserien, in den 1970er Jahren, etwa für Niklaas, ein Junge aus Flandernund Perrine.
Ab 1990 wendete sich Katja Ebstein jedoch verstärkt dem literarischen Genre zu. Nach einer erfolgreichen Frauenlyrik-Produktion zusammen mit Lutz Görner, die auch als Bühnenprogramm auf Tournee ging, folgten Solo-Programme wie Meisterinnenwerke von Annette von Droste-Hülshoff, Schlage die Trommel und fürchte dich nicht von Heinrich Heine oder das Brecht-Solo Lasst euch nicht verführen!. Berlin … trotz und alledem! war eine deutsche Lehrstunde am Beispiel Berlins mit Texten von Kurt Tucholsky bis Konstantin Wecker.
2001 führte sie gemeinsam mit dem WDR-Kammersinfonieorchester Die Geschichte vom Soldaten von Igor Strawinsky auf. Es folgte ein vorweihnachtliches Programm Es fällt ein Stern herunter … mit Texten von Robert Gernhardt, Georg Kreisler, Heinrich Heine, Erich Kästner, Hanns Dieter Hüsch und Loriot, mit dem sie auch heute noch jedes Jahr deutschlandweit unterwegs ist.
Im Jahre 2005 beging Katja Ebstein ihr 40-jähriges Jubiläum als Sängerin. Anlässlich dieses Ereignisses wurde das Album Witkiewicz (Single-Titel: In diesem Land) produziert. Zur Realisierung dieses Projekts trugen unter anderem Pe Werner, Xavier Naidoo und andere Komponisten und Texter bei. Mit einer Band unter der Leitung von Dieter Falk ging sie mit diesen neuen und ihren persönlichen Lieblingstiteln auf „Jubiläumstour“, die seit 2006 unter dem Titel Meine Lieder deutschlandweit fortgesetzt wird.
Im Mai und Juni 2007 war sie in der zweiten Staffel der RTL-Tanzshow Let’s Dance im Fernsehen zu sehen und belegte am Ende den zweiten Platz dieses Wettbewerbs mit ihrem professionellen Tanzpartner Oliver Seefeldt.
Im Herbst 2007 übernahm Katja Ebstein den Juryvorsitz des Stuttgarter Chanson-Festivals, das jährlich im dortigen Hotel Le Méridien stattfindet. Im Frühjahr 2008 sah man sie dann engagiert für den musikalischen Nachwuchs häufig im Fernsehen, unter anderem beim Eurovision Song Contest-Vorentscheid 2008, wo sie nicht nur auf Grund ihrer Verdienste um den Grand Prix Stargast war, sondern gleichzeitig als „Patin“ der Newcomerin Caroline Fortenbacher agierte. Im März und April 2008 war sie in der Jury der Sendung ZDF-Show Musical Showstar 2008, Finale am 18. April 2008, zu sehen und wählte zusammen mit Uwe Kröger und Alexander Goebel zukünftige Darsteller für das Musical Starlight Express aus.
Am 7. Januar 2008 verlieh Bundespräsident Horst Köhler Katja Ebstein für ihr soziales und künstlerisches Engagement das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, das ihr am 7. April 2008 von Bayerns Ministerpräsidenten Günther Beckstein in München überreicht wurde.
Im April 2008 feierte sie mit dem neuen Bühnenprogramm Na und? Wir leben noch!, das ihr Ehemann Klaus Überall für sie geschrieben hat, im nordrhein-westfälischen Dülmen Premiere. Trotz Überalls Erkrankung absolvierte sie einige Auftritte mit diesem Konzertabend und war für ihre Stiftung unterwegs.
Am 29. Oktober 2008 starb ihr Mann Klaus Überall an Lungenkrebs.[1]
Politisches und soziales Engagement
Katja Ebstein war in der 68er-Studentenbewegung aktiv, unterstützte 1972 im Wahlkampf Willy Brandt und ist vorbestraft wegen der Teilnahme der Blockade eines US-amerikanischen Atomwaffendepots in den 1980er-Jahren. 2003 trat sie gemeinsam mit Konstantin Wecker auf einer Demonstration gegen den Irakkrieg auf.
Seit 1992 holt Ebstein Kinder aus sozial schwachen Familien auf die Nordseeinsel Amrum. Aus dieser Privatinitiative entstand der Verein „Aktion Umwelt für Kinder und umweltgeschädigte Jugendliche“. Ziel des Vereins sind Gesundheit, verbesserte Zukunftschancen und Ausbildung für Kinder und Jugendliche. 2004 wird die „Katja-Ebstein-Stiftung“ mit der Schirmherrin Ingrid Stolpe als Vernetzungsstelle für viele Initiativen, die der wachsenden Kinderarmut in Deutschland wehren, gegründet. Im Januar 2008 stellte sie beim Auftakttanzturnier der 1. Bundesliga Latein zusammen mit dem nordrhein-westfälischen Familienminister Armin Laschet das von ihrer Teilnahme an der RTL-Show Let's Dance inspirierte Projekt „Tanzen baut Brücken - tanzen heilt“ der Katja-Ebstein-Stiftung vor. Im Herbst 2008 begründete Katja Ebstein zusammen mit dem Vorstand der Katja-Ebstein-Stiftung in München eine zukünftige Zusammenarbeit mit der Giovane-Elber-Stiftung, die sich in erster Linie für brasilianische Straßenkinder einsetzt.
Seit 15 Jahren ist Ebstein Projektpatin für die Dorfentwicklung in Mali in der Sahel-Zone als „Hilfe zur Selbsthilfe“. Mit der Welthungerhilfe unterstützt Katja Ebstein den Bau von kleinen Häusern für die im peruanischen Hochland unter der Armutsgrenze lebende Bevölkerung. Dort werden auch Patenschaften für Waisenkinder aus den Hochlandregionen vermittelt, die in dort lebende Familien integriert werden sollen.
Außerdem gehört Ebstein zu den von Inge Brück gegründeten „Künstler für Christus“ und tritt als solche in musikalischen Benefiz-Gottesdiensten für verfolgte Christen auf.
Auszeichnungen
- 1969: Goldene Europa als beste deutsche Nachwuchssängerin
- 1972: Bravo Otto, Bronze
- 1981: Goldene Europa
- 1983: Goldene Stimmgabel
- 2000: Lale Andersen Preis
- 2008: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 2009: Fred-Jay-Preis
Literatur
- Katja Ebstein: Für eine Friedenskultur arbeiten. In: Hans-Joachim Girock (Hrsg.): Ein Traum von Kirche. Brauchen wir ein anderes Christentum? Quell, Stuttgart 1988, ISBN 3-7918-1406-0, Seite 44-54
- Katja Ebstein (Hrsg.): Meisterinnenwerke. Eulen, Freiburg 1996, ISBN 3-89102-244-1
- Katja Ebstein (Hrsg.): Schlage die Trommel und fürchte Dich nicht! Gedichte und Lieder von Heinrich Heine. Eulen, Freiburg 1996, ISBN 3-89102-245-X
- Jürgen C. Hansen: Katja Ebstein. Stationen einer Karriere. cat-music, Otterfing 2002/2005
- Katja Ebstein: Von der Kunst des Lebens. In: Heute weiß ich, was ich will. Frauen über 50 erzählen. vgs Egmont, Köln 2004, ISBN 3-8025-1644-3, Seite 66-75
- Katja Ebstein: Schlage die Trommel und fürchte dich nicht. In: Wolfgang Bittner, Mark vom Hofe (Hrsg.): Erlebte Geschichten. Ich mische mich ein. Markante deutsche Lebensläufe. Horlemann, Bad Honnef 2006, ISBN 3-89502-222-5, Seite 27-36
Alben
- Katja (Liberty 1969)
- Wunder gibt es immer wieder (Liberty 1970)
- Mein Leben ist wie ein Lied (Liberty 1970)
- Freunde (United Artists 1971)
- Katja Ebstein en espanol (United Artists 1971) (in Deutschland unveröffentlicht)
- Wir leben - wir lieben (United Artists 1972)
- Katja (United Artists 1973)
- The star of Mykonos (United Artists 1974) (in Deutschland unveröffentlicht)
- Le soleil sur Mykonos (United Artists 1974) (in Deutschland unveröffentlicht)
- ...was ich noch singen wollte (United Artists 1974)
- Wilde Rosen und andere Träume (EMI Electrola 1974)
- Katja Ebstein singt Heinrich Heine (EMI Electrola 1975)
- In Petersburg ist Pferdemarkt (EMI Electrola 1976)
- Liebe (EMI Electrola 1977)
- So wat wie ick et bin … kann nur aus Berlin sein (EMI Electrola 1978)
- Glashaus (Ariola 1980)
- Katja Ebstein live (Ariola 1980)
- He du da … (Ariola 1980)
- Kopf hoch (Ariola 1981)
- Mein Name ist Katja (Live-Aufnahmen der ZDF-Fernsehshow) (Ariola 1982)
- Traumzeit??? (Ariola 1982)
- Lyrikerinnen (mit Lutz Görner) (Rezitheater-Verlag 1991)
- LiLaLutsche - ich rutsche auf der Rutsche (Kinderlieder) (Igel Records 1991)
- Ebstein (Polydor 1994)
- Meisterinnenwerke (CAT Music 1996)
- Ave von Medjugorje - Pilgerlieder (mit Inge Brück) (CAT Music 1996)
- Ave from Medjugorje (mit Inge Brück) (CAT Music 1996)
- Ave de Medjugorje - Chansons pelèrines (mit Inge Brück) (CAT Music 1996)
- Ave von Medjugorje (in bosnischer Sprache) (mit Inge Brück) (CAT Music 1996)
- Lasst Euch nicht verführen! - Katja Ebstein singt und spricht Bertolt Brecht (Deutsche Grammophon 1999)
- Berlin … trotz und alledem! (Deutsche Grammophon 1999)
- Es fällt ein Stern herunter … (CAT Music 2001)
- Witkiewicz (EMI 2005)
Zusammenstellungen und Veröffentlichungen
- Inch Allah (United Artists 1973)
- Die großen Erfolge (United Artists 1974)
- Katja Ebstein international (United Artists 1974)
- Der Stern von Mykonos (United Artists 1975)
- Wir leben, wir lieben (United Artists 1975)
- Starportrait (1976)
- Katja & Co. (Originalaufnahmen zur gleichnamigen Fernsehsendung) (EMI 1976)
- Starparade (1977)
- Portrait (1978)
- Star-Discothek (1978)
- Super Gold (1979)
- Collection (1979)
- Das Star-Album (1980)
- Stars in Gold (Ariola 1982)
- Star-Festival (Ariola 1986)
- Starportrait (Europa 1986)
- Starportrait (LaserLight/Delta Music 1991)
- Meine größten Erfolge (BMG Ariola 1994)
- Wunder gibt es immer wieder (BMG Ariola 1994)
- Balladen (BMG Ariola 1996)
- Inch Allah (BMG Ariola 2003)
- Muss mal wieder Berlin sehen (BMG Ariola 2003)
- Schlager & Stars (EMI 2004)
- Theater, Theater (BMG Ariola 2005)
- Dieter Thomas Heck präsentiert Hautnah - Die Geschichten meiner Stars (BMG Sony/Ariola 2006)
- Lieder von Jägern und Clowns (EMI 2007)
- Das Beste aus 40 Jahren Hitparade (Ariola 2009)
Einzelnachweise
Weblinks
- Offizielle Website
- Website der Katja-Ebstein-Stiftung
- Website des Vereins Aktion Umwelt für Kinder e. V.
- Katja Ebstein auf Ready Steady Girls!
Vorgängerin
Deutschland beim Eurovision Song Contest
1970 und 1971Nachfolgerin
Vorgänger
Deutschland beim Eurovision Song Contest
1980Nachfolgerin
Personendaten NAME Ebstein, Katja ALTERNATIVNAMEN Witkiewicz, Karin (Geburtsname) KURZBESCHREIBUNG deutsche Sängerin GEBURTSDATUM 9. März 1945 GEBURTSORT Girlachsdorf
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